Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Die Wache kam herein und blieb im sicheren Abstand zu Noah stehen.
"Es tut mir leid, aber Luca läßt Ihnen ausrichten, daß Tobias eingetroffen ist," sagte er, ohne eine Andeutung irgend einer Regung.
"Er läßt fragen, ob Sie beim Empfang zugegen sein möchten, dann müßten Sie sich aber noch umkleiden, da es ein Essen geben wird," sagte er noch und wartete auf Noahs Antwort.

Noah:

Ich war ein wenig verärgert über die Unterbrechung, vor allem als ich den Gesichtsausdruck auf Jennas Gesicht sah. Sie schien sie ja förmlich zu freuen, mich endlich los zu sein.
"Ich hole dich hier ganz bestimmt raus. Du musst bloß noch durchhalten. Hör nicht auf dagegen anzukämpfen, Jenna.", flüsterte ich ihr noch ins Ohr und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Wange.
Dann seufzte ich leise und verdrehte die Augen. Was war mit meinem Leben und Empfängen. Ich hatte keine Lust Tobias zu begegnen.
"Ja, ich werde zugegen sein.", meinte ich leicht schmunzelnd über die Sprache. Die waren hier allesamt wie Johann. Bestimmt würde Jenna genauso darüber lachen.
"Zeigen Sie mir doch einfach, wo ich mich umkleiden soll und ich tue es.", ich folgte der Wache nach draußen.

Die wache nickte nur, sah kurz nach, ob die Fesseln des Mädchens noch fest saßen und brachte noah dann in einen Raum, der ein wenig an eine öffentliche toilette erinnerte, mehrere Waschbecken waren an einer Seite angebracht, Spiegel wurden von klinisch steril wirkwendem licht erhellt.
"Es reicht, wenn Sie sich säubern, Tobias haßt schmutz und Sie wollen ihm doch sicher nicht einen Grund geben, sich über sie aufzuregen,2 sagte die Wache ohne lächeln.
"Wenn sie fertig sind, dann gehen Sie den Gang nach links weiter bis zum Ende und klopfen dort an die Tür," sagte er noch knapp und verschwand,.

Noah:

Interessierte es mich, ob Tobias Schmutz hasste. Nein. Ich unterdrückte den Drang aus purem Trotz mir extra Schlamm oder Dreck ins Gesicht zu schmieren, aber ich ließ es sein. Eher Luca zu liebe. Tobias führte sich ja so auf, als wäre er der König vom Vampirreich, dabei war er gerade ein Jahr älter als ich.
Ich stellte mich vor einen der Spiegel und begutachtete zunächst mein Gesicht. Es sah wirklich noch genauso aus, wie vorher. Hatte Luca ja gesagt. Ich bildete mir ein, dass das Braun meiner Augen etwas mehr ins Rot überging, als zuvor. Mit genug Blutkonsum würden die wohl bald genauso aussehen, wie die meines Vaters.
Davon abgesehen, stellte ich fest, dass ich nun richtige Vampirfänge hatte. Ich berührte vorsichtig mit dem Zeigefinger einen der spitzen Eckzähne und versuchte es mit einem Grinsen. Das hatte etwas bedrohliches und ich erschrak beinahe, als ich mich selbst im Spiegel sah, aber irgendwie gefiel mir das ziemlich.
Tatsächlich hatte ich mich noch nie in meinem Leben so sicher gefühlt, wie in diesem Moment, obwohl alles um mich herum zu zerbrechen drohte.
Es war so, als hätte jemand meine Selbstzweifel einfach weggefegt. Überhaupt kam es mir mit einem Mal sehr idiotisch vor sich überhaupt jemals von so was eingeschränkt gelassen zu haben.
Leise lachend klatschte ich mir Wasser ins Gesicht, bis es triefend nass war und trocknete es mit einem Haufen Papiertaschentüchern ab, die ich danach in einen der Mülleimer stopfte. Ich wünschte sie hätten noch Duschen oder so hier gehabt, aber es gab nur Waschbecken, also beließ ich bei Gesicht und Händen. Ich versuche noch meine Haare mit ganz viel Wasser zu bändigen, gab es aber schließlich auf. Die standen immer noch ab, da konnte ich auch tun, was ich wollte. Ich kämmte die Haare provisorisch mit der Hand zur Seite und machte mich zum Schluss noch daran meine Stiefel etwas zu säubern, die mittlerweile ziemlich dreckig geworden waren.
Das würde wohl reichen.
Ich verließ das Bad wieder und ging den Gang entlang, wie die Wache es mir gesagt hatte und klopfte leise an die Tür. Ich konnte die beiden Vampire dahinter deutlich spüren.

Luca drehte sich bei dem Klopfen um und ging zur Tür, öffnete sie und sah Noah ausdruckslos entgegen.
"Da bist du ja," meinte er trocken und trat beiseite, um ihn einzulassen.
Ein größerer Tisch stand in der Mitte des Raumes, auf diesem waren drei große Gläser, die noch leer waren und einige Teller mit Obst, Brot und Fleisch angerichtet.
"Schön, dfaß du gekommen bist," meinte Luca und gab den Blick frei auf Tobias, der schon am Tisch saß.
"Wir wollen doch besiegeln, daß du nun zu den Vampiren gehörst, nicht wahr?"
Prüfend musterte Luca Noahs Gesicht.

Noah:

Ich trat ein und setzte mich zu Luca an den riesigen Tisch. Lustigerweise saß Tobias mir genau gegenüber. Er tat so, als würde er mich gar nicht weiter beachten. Aber er tat eben nur so. Ich fragte mich, wie lange er das noch durchhalten würde. Na das Spiel konnten auch zwei Leute spielen.
Ich drehte mich zu Luca und lächelte ihn höflich an. "Danke für die Einladung. Wenn das der Zweck dieses Treffens ist dann ja. Natürlich.", sagte ich noch immer lächelnd. Ich war offizielles Jägermitglied, jetzt war ich auch noch bei den Vampiren. Keine Ahnung, was ich da tat. Aber war auch nicht so wichtig. Fürs erste würde ich das tun, was Luca von mir verlangt hatte und gleichzeitig an Jenna glauben. Sehr viel mehr war nicht möglich.

Luca nickte nur und schob ihm ein Glas hin, welches er nun mit Wein füllte, ebenso wie seins und Tobias Glas, der ein wenig die Nase verzog.
"Lieber Bruder, die Etikette muß doch schon gewahrt werden," meinte Luca und sah Tobias tadelnd an.
"Du kannst von uns halten, was du willst, solange wir zusammen arbeiten, hat der eine vor dem anderen nichts zu befürchten."

Noah:

Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, weil er Tobias tadelte, als wäre er ein Kind.
Aber Luca schien wirklich eine Vorliebe für Wein zu haben. Das war mein drittes Glas heute. Ich betrachtete die rote Flüssigkeit vor meiner Nase und roch daran. Der roch ein wenig anders, als der letzte. Fast süßlich.
Das, was Luca da sagte, war ja recht interessant. Immerhin wollte er, dass ich Tobias aus dem Weg räumte. Aber na ja.
Ich hob das Glas, wartete, aber bis wir anstoßen würden. Das gehörte sich so, oder? Am Ende würde ich hier noch zum Weintrinker werden.

Luca hob das Glas kurz an und nickte den beiden anderen zu, bevor er es an den Mund setzzte und daran nippte.
"Wie geht es stella, mein Lieber Noah," fragte er dann und sah zu Noah.
"Ein wenig scheinst du ja für Jenna doch noch zu empfinden, auch wenn du sie uns freiwillig ausgeliefert hast."

Noah:

Ich nahm mein Glas und führte es zu den Lippen. Trank einen Schluck von der roten Flüssigkeit. Dieser Wein schmeckte tatsächlich anders, als der letzte. Deutlich besser, meiner Meinung nach.
"Stella?", ich sah ihn fragend an und schwenkte den Inhalt des Glases hin und her. Das hatte etwas hypnotisches.
"Der geht's gut. Sie ist hartnäckig, wie ein Virus oder so und genauso nervig auch noch.", ich schüttelte den Kopf. Man brauchte sich nicht einmal Sorgen um sie zu machen. Aber um Jenna schon.
"Natürlich habe empfinde ich noch etwas für sie. Ich kann das nicht von einem Tag auf den nächsten abschalten, oder? Aber ich setzte meine Prioritäten.", meinte ich schulternzuckend.

"Nein, natürlich nicht, das ist der Makel der Menschheit ... Liebe," seufzte Luca leise auf und trank noch einen Schluck.
"Nun, allein mit deiner verwandlung hast du deutlich Prioritäten gesetzt, ich denke, wir können dir in soweit vertrauen, dasß du uns nicht im Weg stehen wirst, wenn wir die Siedlung überfallen, sehe ich das richtig? Nur als Vorsichtsmaßnahme die Frage, wir haben vor, niemanden am Leben zu lassen, liegt dir an irgendjemandem noch so viel, daß du ihm einen schnellen Tod wünscht, oder können wir es bei allen so handhaben wie wir es wollen? Ach ja, von dem Bunker wissen wir auch, also wird auch dieser zum Angriffsziel werden."

Noah:

Ich nickte nur. Ja Liebe war schon erwas starkes. Vielleicht war sie deshalb auch eine Schwäche. Gut möglich...
"Nein, werde ich nicht. Aber ich kann auch nicht versprechen, die größte Hilfe zu sein. Schließlich muss ich mich an diese neue Situation noch gewöhnen...", ich blieb auch weiterhin in meiner Rolle. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre in diese ganze Sache hineingeboren worden. Dann hätte ich es sicher einfacher gehabt.
"Und Verfahren Sie, wie Sie wollen. Ich werde mich da nicht einmischen."
Ich fragte mich, wie sie von dem Bunker erfahren hatten. Die Sache mit dem Spion schien womöglich wahr zu sein.
Ich hörte Tobias mir gegenüber provokativ Gähnen. So als würde er sich zu Tode langweilen bei dem ganzen Gerede.
"Darf ich auch ein paar Fragen stellen?", ich sah Luca an.

"Du wirst dort nicht eingesetzt werden, tut mir leid, du wirst die Siedlung erst wiedersehen, wenn sie dem Erdboden gleichgemacht wurde, wenn überhaupt ... Also brauchst du dich vor einer möfglichen Gegenüberstellung mit den Opfern nicht zu fürchten, einige werden mit Sicherheit länger zu leiden haben als andere, aber das kann dir dann ja auch egal sein."
Luca lehnte sich zurück und griff nach einem Stück Fleisch, welches er sich in den Mund schob.
"Und natürlich darfst du Fragen stellen, immerhin sind wir jetzt ja so etwas wie Kollegen."

Noah:

"Gut.", sagte ich nur. Die Antwort war eh egal.
Da Luca sich etwas zu Essen nahm, sah ich das einfach mal als Befugnis es auch zu tun. Ich nahm mir mit der Gabel ein Stück Fleisch und etwas Gemüse. Tobias tippte nur schon die ganze Zeit mit dem Fingernägeln gegen sein noch immer volle Glas. Das Geräusch war echt nervig und mittlerweile wunderte es mich beinahe, dass er noch nichts gesagt hatte. Normalerweise war er echt gesprächig.
Das Wort Kollege hörte sich komisch in meinen Ohren an. Fast schon wie etwas, was ich zu meinen Freunden gesagt hatte.
"Nachdem wir die Siedlung dem Erdboden gleich gemacht haben, oder wie auch immer Sie es nennen wollen. Was dann? Wie geht's weiter?"
Das interessierte mich wirklich.

"Es gibt andere, die zur Vernunft gebracht werden müssen, der wald ist nur der anfang, immerhin sind dies dort zum großen Teil nur Menschen, die ihr Leben verlieren, langweilige und nutzlose Kreaturen, die nur eine verschwindend geringe Lebensspanne haben. Das ist nur ein Vorgeplänkel, der echte Krieg ist damitz noch lange nicht vorbei," meinte Luca, naschdem er das Fleisch heruntergeschluckt hatte.
"Es golt, die Gemeinschaft der Vampire zu einen, sie zu Freunden oder wenigstens Verbündeten zu machen, dafür ist dann Stellas Blut. Wir wollen ihnen zeigen, daß wir ihnen wohlgesonnen sond und ihnen ein Angebot machen, was sie unmöglich abschlagen können. Wenn sie ebenfalls über die Macht des Blutes verfügen können, wird es ein großes Schauspiel auf dieser welt geben, auf der einen Seite die, die sich uns anschließen, auf der anderen Seite die, die in den Abgrund gestoßen werden."

Noah:

Ich hörte ihm halb interessiert, halb angeekelt zu und konnte nicht recht sagen, ob das sein wahrer Plan war oder nicht. Beides wäre möglich gewesen. Nur hatte ich keine Ahnung, warum er Tobias loswerden wollte, wenn das der Fall war.
Er hatte selbst gesagt, dass Macht ihn nicht interessierte. Ich würde noch dahinterkommen.
Jedenfalls war das ganze ziemlich krank.
"Also ein riesiges Kriegsspektakel quasi?", fragte ich ihn schließlich. Auch Tobias hatte mittlerweile aufgehört mit seinem Glas herumzuspielen.
"Ist doch ganz lustig.", meinte er nur und widmete sich wieder seinem Glas.

"Luditg eird es erst, wenn du auch mal Einsatzwillen zeigst, Tobias und nicht nur die Drecksarbeit von den anderen erledigen läßt," meinte Lucas und schnappte sich ein zweites stück Fleisch.
"Zumal du mit deinen Nachforschungen auch noch nicht wirklich weitergekommen bist, mich wundert, daß du so ruhig bleibst. Oder ist dir entfallen, daß deine Leute jeff noch immer nicht gefunden haben, nachdem er untergetaucht ist? Warst du es nicht gewesen, der behauptet hat, ihn zu finden wäre ein Kinderspiel? Seine letzte Spur verliert sich in Italien, danach ist dein bildchirm schwarz. Wie kommt es, daß der große Tobias versagt hat? Wahrscheinlich kommdt du doch nicht so sehr nach Vater wie du es dir wünscht, nicht wahr?"
Seufzend lehnte sich Luca wieder zurück und starrte auf den Tisch.

Noah:

"Rede ruhig weiter, alter Mann. Mal sehen, wie lange das noch gut geht", knurrte Tobias und man konnte förmlich hören, dass er sich nur schwer zurückhalten konnte. Ich hatte ihn glaube ich noch nie so erlebt.
Ein Diss nach dem nächsten. Tobias tat mir trotzdem nicht leid. Der Typ würde niemals mein Mitleid verdienen, wenn ich so was überhaupt noch fühlte.
Ich unterdrückte mir wieder nur mit Mühe ein Grinsen. Das wurde auch immer schwieriger. Doch kurze Zeit später war er wieder zu seinem normalen Ich zurückgekehrt und starrte gelangweilt auf sein Glas.
Ich begann mein Steak zu zersebeln. Jeff lebte also noch. Besser sogar, er war untergetaucht. Das freute mich ein wenig.

Hach, ich liebe es, Tobias runterzumachen, meeeeeep^^
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"Ach, du weißt doch, daß ich mir das Reden von niemandem verbieten lasse, mein lieber Tobias, auch von dir nicht," meinte Luca schon fast liebenswürdig, schenkte ihm aber weniger Aufmerksamkeit alsd dem nächsten Stück Fleisch, welches er sich einverleibte.
"Und drohen kannst du mir nicht wirklich, das weißt du ganz genau, immerhin habe ich genug gegen dich in der Hand, um deine gesante Organisation auffliegen zu lassen und dann stehst du mit nichts da außer ein paar Vampiren, die zu dämlich sind, sich selbst zu verteidigen, geschweie denn dich. Denn ich glaube nicht, daß zum Beispiel Finn sehr glücklich sein wird, wenn er einige sachen erfährt oder ... warte, wie hieß er doch gleich? Ach, Johann, natürlich, das war ja dein größter Fehlrer, ihn bei euch einzuschleusen, dein werter Herr Vater war darüber wahrscherinlich auch nicht gerade erbaut, was war denn deine Strafe gewesen, hm?"
Kauend schlug Luca ein Bein übers andere, beobachtete Tobias nun genau.

Wer nicht
Tja. Das hat er nun davon!
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Noah:

Oho. Das wurde ja immer besser. Nicht nur schien Tobias keine richtige Antwort darauf zu haben und das hatte er normalerweise immer, zudem sammelte ich gerade haufenweise Informationen hier. Johann dieser Fuchs. Er war selbst bei den Vampiren gewesen. So bescheiden, wie er war, hatte er mir das nicht einmal gesagt.
Und es schien beinahe so, als hätte sich Tobias in letzter Zeit ein paar Fehler zu viel erlaubt.
Nicht, dass ich mich nicht damit auskennen würde. Es tat weh so etwas unter die Nase gerieben zu bekommen.
Ich spießte mein Fleischstück mit der Gabel auf und schob es mir in den Mund, im genüsslich darauf herumzukauen.

Ich kann es mir einfach nicht verkniefen, vor allem weil Luca das ihm so schön gelassen vor die Nase brettert, ich glaub, das ist noch schlimmer, als die Fakten an sich für Tobias, oder? Das man ihn mit einer Arschruhe eunterkanzelt
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Aus Tobias war anscheinend nicht allzu viel herauszubekommen, aber das war ja auch nicht lucas Ziel gewesen, das war nur Vorgeplänkel, welche er nicht ungenutzt lassen wollte.
"Kommen wir nun doch mal zu dem, weswegen du überhaupt hier bist, Tobias. Ich hoffe doch mal sehr, daß du die Gerätschaften, die wir für die blutentnahme brauchen, mit dabei hast, ohne die würde es sonst recht schwierig und eine ziemliche Sauerei abgeben, und darauf bin ich nicht unbedingt aus, wenn du verstehst, was ich meine. Dann sollten wir über die Geldfrage reden, ich meine, du hast dann zwar das Blut, aber laß es mal sechs bis acht Liter davon sein, wieviel ist dir der DNA - Code des blutes zur Reproduktion denn wert? Immerhin mache ich das hier nicht ganz umsonst und du weißt genau, daß nur ich das kann, also sollte dein Angebot doch angemessen sein."

Haha
Merke ich schon
Keine Ahnung. Ich habe Tobias zu lange nicht mehr geschrieben. Ich bin ein wenig außer Übung. Aber ich denke er mag es einfach nicht, wenn er die Überhand verliert. Egal im welchem Zusammenhang.
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Noah:

Jetzt wurde es erst so richtig interessant. Ich horchte unauffällig auf, widmete mich aber weiterhin meinem Steak. Ich wollte mich da gar nicht direkt einmischen, wenn nicht unbedingt nötig.
Aber es ging tatsächlich um Geld. Was mich doch ein wenig wunderte.
Tobias seufzte teathralisch. "Das ist Alles, an das Sie denken. Wir arbeiten hier doch gemeinsam für die gute Sache. Zahlung erst, wenn Sie ihr Werk vollendet haben. Ich bin bereit Ihnen eine gewisse Anzahlung zu geben. Der Motivation wegen. Sagen wir ein Viertel des Betrages? Das dürfte Ihnen doch fürs erste genügen. Den Rest bekommen Sie danach. Schlagen Sie mir was vor.", meinte er gähnend.

Och, die Übung kommt schon noch wieder, kann ihn schlecht schreiben, weil du damit ja angefangen hast, außerdem würde ich dann in den Selbstgesprächmodus gehen und das wäre langweilig
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"Du weißt genau, daß mir deine Gute Sache reichlich egal ist, wir verfolgen hier nicht die gleichen Ziele, unsere Zusammenarbeit ist nur Mittel zum Zweck, bei der ich die meiste Arbeit haben werde, deswegen sehe ich es nur als fair an, wenn ich großzügig dafür entlohnt werde. Das Geld ist mir eigentlich auch nicht wichtig, ich habe bereits mehr als genug davon, stündlich wird es mehr," meinte Luca und leckte über eine fingerspitze, die mit Fleischsaft besudelt war.
"Was für mich interessanter wäre sind Besitztümer, ich würde mich für das gebiet interessieren, daß in der Stadt liegt, aus der dieser junge Mann hier stammt. Diesen Gebäudekomplex mit allem, was dazu gehört, würde ich als Anzahliung für meine Arbeit nehmen, was hältst du davon?"

Ich finde es auch eigentlich spaßig ihn zu schreiben.
Vllt muss ich nochmal ein paar ältere Parts lesen; um wieder reinzukommen.
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Noah:

"Nicht viel um ehrlich zu sein.", sagte Tobias ernst. "Wir machen keine Geschäfte mit Ländereien. Schon gar nicht als Anzahlung. Ich kann Ihnen den Wert in Geld geben.", er schüttelte den Kopf und ich fragte mich, was so besonders an diesen Gebäuden war. Klar. Sie waren prunkvoll und ziemlich schick eingerichtet, aber sie mussten ja irgendeinen besonderen Wert haben, wenn Luca so scharf darauf war.
Ich spießte eine Kartoffel auf und schob sie mir in den Mund, während Tobias immer noch nichts von dem Essen anrührte.

"Dann werden wir wohl auch nicht ins Geschäft kommen, so sehr mit das leid tutu," meinte Luca nur seufzend und lehnte sich zurück.
"Allerdings werden wir dann auch das Mädchen hierbehalten, ihr Blut bleibt dann ebenfalls in meinem Besitz, ich denke doch, daß du das verstehst ... Und wenn nicht, dann soll es mein Problem auch nicht sein, du gewinnst diesen Krieg auch sicherlich ohne sie."