Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Habe ich da etwa etwas von Geld gehört!", rief ich und kam angelaufen. Sah Leif in der Küche stehen. In der Hand ein Metallkasten.
"Ich bin mir nicht sicher, ob wir diesen offensichtlich nicht so reichen Menschen auch noch das letzte Geld rauben sollten. Andererseits.", grinste ich und suchte nach dem Schlüssel.
"Kannst du nicht auch das Schloss knacken, Leif?", fragte ich ihn,während ich die Schränke durchsuchte. Aber hier hatte er wohl schon nachgesehen. Ich ging nochmal zurück ins Schlafzimmer und sah da nochmal nach. "Vielleicht haben sie ihn mitgenommen.", überlegte ich laut.

Leif
"Natürlich könnte ich das knacken, aber dann wäre das Schloß ja kaputt," meinte ich.
"Und nur, um mal nachzusehen, ist mir das doch dann zu ... nein, das können wir nicht machen, Essen und sowas stehlen ist eine Sache, aber von so etwas lasse ich grundsätzlich die Finger," meinte ich und stellte das Kästchen wieder an seinen Platz.
"Ich habe mich bisher noch nie auf anderer Leute kosten so bereichert, damit würde ich jemandem vielleicht schaden und das will ich nicht, Essen ist ersetzbar, das hier vielleicht nicht."

Noah

Er zögerte. Das hörte ich genau. Anscheinend hatte er im Eifer des Gefechts nicht darüber nachgedacht, was es hieß diesen Leuten das Geld zu nehmen. Ich hörte auf nach dem Schlüssel zu suchen. Geld brauchten wir nicht wirklich. Mir ging's auch so gut, da ich eh auf die Kosten von Luca lebte, auch wenn ich durchaus nichts dagegen hatte etwas Kleingeld in der Tasche zu haben. Das würden wir wohl lassen.
Ich ging zurück zu Leif. "Ist vielleicht besser so. Wenn sie zurückkommen irgendwann, werden sie danach suchen. Wahrscheinlich konnten sie es nicht mitnehmen. Komm. Wir haben noch zwei Zimmer zu erkunden.", ich zog ihn weiter, um seine Laune wieder ein bisschen zu bessern.

Leif
Ich zuckte mit den Schultern, folgte ihm dann, immerhin war hier nichts weiter, was für mich interessant war.
Ich entdeckte das Kinderzimmer, hier waren wirklich wenig s_pielzeuge und es hatte den Anschein, als wäre wirklich einiges mitgenommen worden, dann hatten die Kinder zumindest keine Langeweile, so wie wir.
Schienen auch beide noch sehr klein zu sein, den Größen der Bettchen nach zu urteilen.

Noah

"Oh. Ein Kinderzimmer.", stellte ich fest. Hier war nicht viel, außer zwei Betten und Schränke, weshalb ich weiter ins nächste Zimmer ging. Ein Bad. Ich riss alle Schränke auf, in der Hoffnung, irgendetwas interessantes zu finden. Aber was hatte ich erwartet. Hier war nichts. Das einzige. Sie hatten alles mitgenommen. Das einzige, was ich fand war eine noch nicht benutzte Packung mit Haarfarbe. Für Damen. Offensichtlich. Es war ein dunkelrot. Ich versuchte die Anweisungen auf der Verpackung zu entziffern, aber ich verstand natürlich nichts.
"Komm mal her, Leif.", rief ich schließlich.

Leif
Ich sah mich noch kurz in dem Zimmer um, fand aber nichts außergewöhnliches mehr, ging dann zu noah, der nach mir rief.
"Seit wann willst du dir denn die Haare färben," grinste ich und betrachtete erst ihn, dann die Packung.
"Und rot ist definitiv nicht deine Farbe."

Noah

"Keine Anhnung. Ich fand meine Haarfarbe schon immer sehr langweilig. Eigentlich hatte ich an so was wie blau oder grün gedacht, aber kirschrot geht auch. Du weißt nicht, ob es mir steht, bis wir es ausprobiert haben.
Und mir ist grad verdammt langweilig, dann komme ich immer auf dumme Ideen. Frag Jenna. Also färben wir jetzt meine Haare. Wenn es hässlich aussieht, kann ich mir immer noch eine Glazte rasieren. Ließ schon vor, was auf der Packung steht.", befahl ich ihm und holte den Inhalt aus dem Karton.

Leif
"Das ist allerdings nicht kirschrot, das ist burgunderrot, dann siehst du um den Kopf aus wie ne Weinflasche und Jenna rät dir auch davon ab," meinte ich und sah ihnh an.
"Außerdem solltest du dir erst mal ne Frisur zulegen, bevor du ans Schneiden denkst, deine Zotteln sehen total angefressen aus, wann warst du eigentlich das letzte Mal beim Friseur, ehrlich mal," empörte ich mich, so konnte man doch nicht rumlaufen.
"Und mit der Haarfarbe hier wirsr du vor dem Grafen lächerlich aussehen, glaub mir."

Noah

"Wann glaubst du, war ich zum letzten mal beim Frisör. Vor acht Monaten vielleicht. Glaubst du, ich hatte irgendwo die Möglichkeit dazu? Nein. Und sie wurden von nem Pferd angefressen. Das meine ich komplett ernst."
Ich suchte in einem der Schränke herum, bis ich eine Schere und einen elektrischen Rasierer gefunden hatte.
"Ich könnte dich eigentlich aber das gleiche Fragen. Deine Haare sind so lang wie die von Rapunzel oder so." Ich schloss den Rasierer an den Strom an und stellte ihn an. "Kannst du mir bitte mal helfen? Ich habe hinten leider keine Augen im Kopf. Wenn wir damit fertig sind, färben wir meine Haare Burgunderrot.", meinte ich bestimmt. Interessierte mich nicht mehr, ob ich vor dem Grafen lächerlich wirkte, oder nicht.

Leif
"Ja, aber ich kürze meine Haare regelmäßig, aber sie vom Pferd anfressen zu lassen ist natürlich auch eine Möglichkeit," grinste ich und sah mir die Haarfarbe noch mal genauer an.
"Also beim Haareschneiden helfe ich dir meinetwegen, aber das färben kannst du vergessen, die ist abgelaufen seit drei monaten," meinte ich.
"Wahrscheinlich ist die deswegen noch hier,"

Noah

"Das war komplett unbeabsichtigt. Das Pferd hatte mich eben zum Fressen gern würde ich sagen.", grinste ich, sah ihn dann aber etwas enttäuscht an.
"Schade. Ich hatte mich echt schon drauf eingestellt. Na ja. Egal, dann mache ich es halt später. Oder wir gehen gleich zum Supermarkt und färben mir mit nicht abgelaufener Farbe die Haare."
So schnell brachte er mich nicht von dieser fixen Idee ab. "Gut. Schneid mir die Haare. Mach irgendwas. Ich vertraue dir da mal." Ich hatte eh keine Ahnung von Frisuren und Mode ins Gesamt. Wenn überhaupt klatschte ich Haargel hinein. Aber in letzter Zeit hatte ich das auch nicht mehr gemacht.

Leif
Ich sah mir seine Haare an und schüttelte den Kopf. "Die sind sowieso total kaputt, bevor ich die dir sxhneide, muß ich dir definitiv noch ein Haaraufbauprogramm verpassen, die würden ne Farbe in dem Zustand gar nicht vertragen," meinte ich und sah mir seine Haare kritisch an.
"Wir gehen gleich zum supermarkt, wenn wir es machen, dann machen wir es auch richtig,2 bestimmte ich und ging schon zur wohnungstür.

Noah

Scheiße. Was hatte ich mir da angetan. Jetzt musste ich ein ganzes Beautyprogramm für Frauen über mich ergehen lassen. Aber Leif klang so streng, ich traute mich gar nicht ihm zu wiedersprechen. Ich fragte mich nur, woher er sich mit so nem Zeugs überhaupt auskannte. Vielleicht wegen seiner Schwester? Obwohl er das wohl eher bei sich selbst benuzte. So lange Haare sahen nervig aus.
"Na gut.", ich folgte ihm widerwillig und wir ließen die Wohnung hinter uns, gingen zum Supermarkt. Er schien ja genau zu wissen, wo er hinmusste.

Jetzt hat er sich ein Eigentor geschossen und dieses mal han ich kein Mitleid mit ihm^^
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Leif
"So ist es brav," meinte ich nur und zog ihn rigopros die Treppen mit hinunter und steuerte den supermarkt an, der nicht mal weit von hier entfernt war umnd schnappte mir einen der körbe und steuerte auf das Regal für die Haarpflege zu, das reichlich bestückt war und begann, das Zeug in den korb zu werden.
Der halbe Korb war voll, als ich endlich durch war, neun oder zehnm Packungen stapelten sich dort drin.

Ich finde es auch eher lustig Sehr sogar um ehrlich zu sein
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Noah

Ich sah mich halb panisch hier um und noch mehr Schiss bekam ich, als ich sah wie viel Zeug er mitnahm.
"Glaubst du nicht, das ist ein wenig zu viel...", setzte ich vorsichtig an und versuchte einiges von dem Zeug wieder zurückzustellen. Meine Haare würden davon eher kaputtgehen, als wieder gesund werden. So viel konnte nicht gut sein. Und er schien ein wenig zu viel Spaß bei der Sache zu haben. Ein ganz und gar ungutes Gefühl beschlich mich.

Ja, wenn Noah Leifs Frisur angreift, muß er halt mit Konsequenzen rechnen
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Leif
Ich schlug ihm auf die Finger, so oft ich ihn dabei erwischte und warf das, was er weggestellt hatte, gleich wieder in den Korb.
"Du wirst mir dankbar sein," meinte ich als ich noch ein Fläschen dazupackte, sowas hätte ich mir alles gar nicht leisten können, es waren wirklich teure Perodukte, aber ich hatte oft genug Gespräche unter Frauen mitbekommen, um im bilde zu sein.
"Wenn es danach geht, ist es bei deinen Haaren eigentlich noch viel zu wenig," meinte ich nur und zog ihn mitsamt meiner Beute zurück zu dem Haus.

Oha. Das wird ja mal was werden Ich glaube er macht Noahs Haare nur noch mehr kaputt
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Noah

Mir war zum Heulen zu Mute, aber das ließ ich sein. Die ganze Situation war so schon lächerlich genug.
"So sicher bin ich mir da nicht.", murmelte ich leise, als er meine Hand wegschlug. Und warum gingen wir nicht in die Männer Abteilung. Da gab es bestimmt auch solche Produkte.
Ich wurde von ihm zurück ins Haus geschleift und ins Bad geschoben.
"Wie viel davon willst du mir ins Haar klatschen?", fragte ich Leif vorsichtig und sah skeptisch zu den ganzen Fläschchen.

Leif
"Du mußt mir einfach mal vertrauen, das tun Freunde normalerweise," meinte ich nur und ließ Wasser in die Wanne, welches erst mal ziemlich gelb aussah, dann aber klarer wurde. Dann reihte ich die Fläschchen nacheinander auf, nachdem ich gelesen hatte, was es war.
"Na, von jedem etwas," meinte ich auf seine Frage.

Noah

Natürlich musste er mir ein schlechtes Gewissen machen. "Na schön.", gab ich nach und beobachtete ihn dabei, wie er die Badewanne mit dem Zeug tränkte. Das sah aus wie Urin und es roch auch ziemlich ekelhaft. All diese synthethischen Blumen und Vanille und alles. Das bereitete mir schlimme Kopfschmerzen, zumal ich es sehr viel intensiver roch, als alle Menschen.
"Na los. Bringen wir es hinter uns.", gab ich gequält von mir.

Leif
"Jetzt hab dich nicht so, ist noch keoner von gestorben," meinte ich zuversichtlich und zog ihn über die Wanne, um ihm erst mal das Haar naß zu machen und gab ein wenig der ersten Jlasche auf meine Hand und begann, das Zeug auf seinem Kopf zu verteilen und sanft einzumassieren, er sollte ja auch was von dem Ganzen haben.

Noah:

Ich hätte mich gerne beschwert, aber was sollte ich schon sagen. Das war verdammt entspannend. Als würde mir jemand die permanenten Kopfschmerzen wegmassieren und die ganzen Geräusche, die ich ständig ausblenden musste. Ich genoss es mehr, als ich zugegeben hätte und er war echt gut darin. Warum auch immer. Ich ließ die Anspannung kurz von meinem Körper abfallen und setzte mich auf den Boden.

Leif
Ich grinste leicht, als er sich entspannte, na also, ging doch. Eine Weile machte ich weiter, ehe ich stoppte und ihn aufforderte, sich wieder hinzustzellen, weil ich das Zeug von seinem Kopf wieder runterhaben wollte, dann dusachte ich das Ganze mit etwas mwehr als lauwarmen Wasser wieder ab, säuberte ihn gründlich von dem Schaum, bevor ich das nächste Fläschchen nahm und mit diesem ebenso verfuhr.

Noah:

Er massierte mir noch vier von den Fläschen ein. Ich fühlte mich wie in Behandlung, auch wenn meine Haare später nach Bourbonvanille und Himbeere rochen. Etwas feminin. Aber ich war im Moment tiefenentspannt und hätte sogar einschlafen können.
"Schneidest du mir jetzt die Haare?", murmelte ich müde, während er mir die letzte Kur rausspülte.
"Kannst du sie bitte kurz schneiden?", fragte ich Leif.

Leif
Ich sah mir das Ergebnis noch mal kritisch von allen Seiten an, war dann aber zufrieden, seine Haare fühlten sich jetzt auch schon im nassen Zustand wesentlich geschmeidiger und weicher an, er würde mir noch dafpür danken.
"Klar," meinte ich nur und machte mich dann ans Werk, versah es aber vorsichtig, zu viel wollte ich ihm ja auch nicht wegschneiden.

Noah:

Ich hielt still, während er mir die Haare Schnitt und befolgte seine Anweisungen, wenn er mir welche gab. Meine blonden Haare rieselten in Büschen auf den Bodem und meine Kleidung, bis er fertig zu sein schien. Er machte das ziemlich professionell. Ich stand auf und suchte im Bad nach einem Fön, trocknete mir die Haare kurz, ehe ich sie mir genauer im Badezimmerspiegel ansah.
Er hatte sie mir hinten ein wenig anrasiert und sie waren ein gutes Stück kürzer.
"Nicht schlecht.", meinte ich anerkennend, während ich mir prüfend durch die Haare fuhr. "Vielleicht solltest du deinen eigenen Salon eröffnen.", scherzte ich dann leicht.
"Na ja. Danke jedenfalls. Ich zieh mir mal was anderes an. Hab was im Schlafzimmer gesehen."
Ich ließ ihn alleine im Bad zurück.