Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Nun, wenn man es streng genug nimmt, dann wurdest du durch das Gift zu so etwas wie mein Sohn gemacht, immerhin stammte dies ja nicht von irgendwem," lächelte der graf leicht. "Allerdings bist du so gesehen wie alle anderen Familie, ich habe nur einen noch lebenden direkten Sohn, der für mich wirklich ein Sohn ist, nämlich Luca. Was nicht heißt, daß ich nicht auch über dich wache, Noah. Nur darf masn das nicht so eng eingfrenzen oder feststecken, wie ein Vater-Sohn- Verhältnis oder Vater-Tochter-Verhältnis, ich lasse allen Vampiren ihre Freiheiten und urteile nicht über sie, ich lege nicht fest, ob sie etwas richtig machen oder nicht. Gut und böse sind zwei so subbjektive Dinge, wer maßt sich an, über gut und böse zu urteilen? Ich weiß, daß jeder Vampir Fehler macht, teilweise auch gravierende und einschneidende Fehler, was aber nicht bedeutet, daß ich gleich eingreife, verstehst du? Wenn ich so uurteilen würde wie ein Vater über den Sohn, dann hätte ich zum Beispiel auch schon ein paar Mal bei dir eingreifen müssen, dann hätte ich deine Taten gewertet, aber das tue ich nicht. Ich bin auch der festen Ansicht, daß ein sehr großer Teil der Vampire mich für einen Mythos halten, für eine Erfindung der Menschen und nicht real ... Und ich bin auch nicht böse darüber, ich bleibe gern im Hintergrund und ziehe meine fäden," lächelte der Graf sanft und sah noch immer in Noahs Gesicht.
"Das isat der Unterschied zwischen Familie und Söhnen oder Töchtern ... bei meiner Familie werte ich für mich allein und greife nicht ein, es sei denn das Gleichgewicht sei empfindlich gestört, bei meinem Sohn werte ich, gebe aber auch Ratschläge und Kritik ab, da kannst du auch gern Luca fragen. Deswegen sei lieber froh, daß ich dich als Familie sehe."

Noah

Ich hörte ihm zu, während er seinen Standpunkt erläuterte. Er hatte es nunmal so formuliert, aber ich wollte mir nicht anmaßen, Draculas Sohn zu sein. Nein, das wollte ich ehrlich nicht sein. Er flößte mir viel zu großen Respekt ein. Sicher hatte ich mich schon oft genug neben der Spur benommen, aber er hatte schon recht. Ich tat genauso, was ich für richtig hielt, wie alle anderen auch. Auch die Blacks oder wer sonst noch. Trotzdem fiel es mir schwer da objektiv zu bleiben, weil sie mir was getan hatten. Ich hegte persönlichen Groll, da konnte ich nicht einfach sagen, dass sie nicht böse waren.
"Sie sind aber ein ganz schön realen Mythos ehrlich."; grinste ich leicht, bevor ich wieder etwas ernster wurde. "Nein ich bin froh. Ich glaube ich verstehe Sie jetzt besser. Zumindest ein wenig. Danke dafür."

"Nun, du hattest sdicher auch nicht mal im Traum daran gedacht, daß der alte Graf aus Transsylvanien echt sei, nicht wahr? Der gute Bram Stoker hat da einme recht amüsante Geschichte über meine WEnigkeit verfaßt, natürlich nur mit meiner Erlaubnis. Es war auch nicht meine Absicht, hier einen Auftritt jinzulegen, aber die derzeitigen Umstände zwingen mich ziemlich dazu. Auch wenn ich eher damit beschäftigt bin, den Frieden aufrechtzuerhalten ... doch das war leider ein Fehlschlag gewesen, aber damit müssen wir nun leben. Ob du mich jemanls wirklich ganz verstehen kannst, ist aber fraglich, dafür trennen uns zu viele Generationen, aber wenn ich dir ein wenig Einbvlick in meine Gedankenwelt geben konnte und dir damit geholfen habe, freut mich das natürlich sehr."

Noah

"Nein natürlich nicht. Ich dachte Sie sind nicht real, genauso wie ich dachte, dass Vampire Geister und Werwölfe nicht real sind. Warum hätte ich als Mensch an so was glauben sollen. Aber das hat es gerade so spannend für mich gemacht, verstehen Sie.", erklärte ich ihm. Es war nicht so toll im echten Leben.
"Aber es war trotzdem cool Sie zu treffen in Real.", gab ich zu. "Ich habe mich gefreut." Ich war außer mir gewesen wohl eher. Wan traf man schon sein real gewordenes Idol. So was auch!
Er musste ja schon seit Jahrhunderten Leben und die Menschen hatten nichts davon gewusst. Nur ein Kapitel in der Geschichte, eine Legende.
Vielleicht waren ja noch mehr Mythen und Legenden echt.

"Nun ja, so ganz verstehe ich es vielleicht nicht, denn ich war nie ein Mensch, deswegen ist diese Faszination von dir mir fremd, da ich ja schon immer in dieser Welt lebe so wie jetzt, spannend sind da für mich andere Dinge, nicht so etwas Profanes wie ein einsam lebender Graf," meinte Dracula etwas belustigt.
"Nunh, die Freude, dich zu treffen, war und ist ganz meinerseits, immerhin verfolge ich den Verlauf deiner Familiengeschichte schon recht lang, vor allem deines Vaters wegen."
Er hatte sich immer aus dieser geschichte herausgehalten, harrte der Dinge, die da kommen mochten. Da er auf keiner Seite stand, griff er auch weder für noch gegen Simon in den Verlauf der Geschichte ein, wachte jedoch, daß das Ganze nichts Gravierendes auslösen würde.

Noah

"Na ja. Profan würde ich das nicht nennen. Sie sind legendär! Im wahrsten Sinne des Wortes. Und das hätte ich ja nicht wissen können. Es war allein meiner Fantasie überlassen, wie ich mir diese Dinge ausgemalt habe. Waren Sie nie fasziniert von etwas Unerreichbarem?", fragte ich ihn neugierig. Das interessierte mich schon ein wenig.
Dann lächelte ich verlegen. "Uhm danke. Ich fühle mich geschmeichelt." Ich räusperte mich schnell.
"Was ist mit meiner Familie und meinem Vater?" Ich wusste nicht genau, was er damit meinte.

"Nun, ich selbst sehe mich nicht als legendär an,m das wäre dann doch zu anmaßend, da ich nichts getan habe, was diese Bezeichnung rechtfertigen würde. Ich habe weder die Schwerkraft entdeckt, noch chemische Substanzen oder Medikamente entschlüsselt, ich habe nichts getan, was mir diesen Ruhm hätte einbringen können. Und ich hatte nie etwas Unerreichbares in meinem Leben gehabt, was ich nicht irgendwann erreicht habe," lächelte er unergründlich, er ließ sich nicht in die Karten sehen, es gab so vieles, was Noah nicht unbedingt wissen mußte.
"Nun, ich weiß, wie das mitz deinem Vater und deiner Mutter abgelaufen ist, ich bvin mir sicher, daß man es dir auch schon erzählt hat, wenn es Simon nicht sogar selbst getan hat. Ich hatte ihm den Rat gegeben, sich in der Siedlung zu verstecken, da er dort am sichersten war. Wir hatten in den letzten zehn Jahren leider recht viel Schwierigkeiten mit ihm, da er nicht mehr wollte, daß er als tot galt. Ich hatte ihm gestattet, einige Eriegnisse deines Lebens versteckt mitzuerleben, mehr konnte ich nicht für ihn tun, auch wenn er mir deswegen lange mißgestimmt gegenübergetreten ist."

Noah

"Hmm.", machte ich. Ich war immernoch neugierig, weil er so geheimnisvoll tat, aber ich hielt mich zurück. Ich musste ja auch nicht alles wissen und wenn man so lange lebte, dann konnte man wohl früher oder später alles erreichen, was man wollte. Vielleicht konnte ich das ja auch.
Wegen der Sache mit Simon war ich dann doch leicht überrascht. Er war also der jenige gewesen, der meinen Vater davon abgehalten hatte, Kontakt mit uns aufzunehmen. Warum hatte Simon mir das nicht erzählt? Vielleicht hatte er ja Angst.
"Ja ja. Ich kenne die Geschichte, er hat sie mir auführlich erzählt, aber anscheinend hat er doch ein paar Details rausgelassen.", meinte ich. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
"Sie hatten ihre Gründe, nehme ich an. Immerhin war er dort in Sicherheit, wie es scheint. Vielleicht sollte ich mich als sein Sohn dafür bei Ihnen bedanken."

"Nun, wie ich bereits sagte, ich stehe nicht unbedingt gerne im Vordergrund und Simon hatte ich gebeten, mich aus dieser Angelegenheit weitesgehend herauszuhalten, weil ich keinen grund darin sah, in dieser Geschichte aufzutauchen, die so oder so schmerzlich für beide seiten war und es sicher in gewisser Weise beide seiten bis heute beeinflußt. Zudem rechne ich es deinem Vater auch hoch an, daß er mich nicht als Sündenbock hingestellt hat, er hätte es trotz alledem tun können vor dir, unr hat er vielleicht schon gewußt, daß auch dieser Fakt die beziehung zwischen euch nicht unbedingt kitten kann. Bevor du fragen solltest, nein, es hat niemand anderes bescheid darüber gewußt, auch nicht Finn. Und ich erwarte keinen Dank von dir, ich habe nichts getan, was ihn rechtfertigt, ich habe lediglich dfafür gesotgt, daß weiterhin Frieden geherrscht und nicht jemand unnötig in Gefahr geraten ist."

Noah

Das änderte schon was für mich. Er hatte also zumindest versucht wieder zu uns zu kommen, aber es war ihm verboten worden. Natürlich machte es nicht viel wieder gut, aber es war schön zu wissen.
Das machte mich jetzt nicht wütend auf den Grafen, denn das hätte genau nichts gebracht. Und wenn Simon es mir nicht gesagt hatte, wollte ich jetzt auch keine große Sache daraus machen. Das hätte er wohl auch nicht gewollt.
Deshalb nickte ich.
"Ja stimmt schon. Ich weiß nicht, was ich sonst noch dazu sagen soll. Gut, dass Sie es mir erzählt ."

"Gut, dann will ich dich auch nicht länger aufhalten, wir reden hier schon länger, als du vielleicht geplant hast, aber verzeih einem alten Herren, wenn er es mag, wenn man ihm Gesellschaft leistet und ihn von den Schlechtigkeiten der Welt ablenkt," lächelte der Graf entschuldigend.
"Außerdem hast du heute sicher genug Informationen bekommen, daß du diese erst einmal sortieren mußt und für dich auswerten. Ich danke dir für dieses Gespräch," mit diesen Worten setzte sich der Graf wieder hin und ergriff das Glas.

Noah

"Nein, keine Sorge. Es gibt nichts zu verzeihen. Ich habe gerne mit Ihnen geredet.", meinte ich aufrichtig. "Es war interessant und ziemlich aufschlussreich. Wirklich."
Ich stand langsam auf und sah zu ihm. Er hatte schon wieder das Weinglas in der Hand. Genauso wie Luca. Ich musste lächeln. So überdramatisch. Das war wohl seine Form von Humor.
"Oh ja. Mehr als genug.", seufze ich müde. "Und danke Ihnen."
Ich ging zur Tür und öffnete Sie. "Auf Wiedersehen.", meinte ich, nickte ihm nochmal zu und mit diesen Worten verließ ich das Zimmer und schloss ganz leise die Tür hinter mir.

Überdramatisch?
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"Dann freut es mich umso mehr, auch, daß ich dir helfen konnte," meinte Dracula und hob sein Glas minimal in Noahs Richtung, als würde er anstoßen wollen.
"Ich hoffe, mal wieder in den Genuß deiner Gesellschaft zu kommen. Bis dahin."

Die beiden sind doch definitiv verwandt
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Noah

Das Gespräch war angenehmer verlaufen, als ich gedacht hatte. Ich hatte ne Menge gelernt, aber es hatte mir ansonsten nicht gebracht, was ich wollte.
Es gab allerdings eine Sache, der ich mir sicher war; ich musste an mir arbeiten.
Bevor ich zurück auf mein Zimmer ging, machte ich einen Abstecher zu Sarah, um nach ihr zu sehen, aber ihr Zustand war unverändert schlecht. Ich machte mir sorgen, aber es gab nichts, was ich tun konnte. Es lag an Leif, der immer noch in den Wäldern unterwegs zu sein schien.
Ich vertraute ihm, er würde zurückkommen.
Nachdem ich ne Kleinigkeit gegessen hatte, ging ich zurück auf mein Zimmer und reflektierte über den heutigen Tag, schließlich gab ich es auf und begann in dem Buch über die japanische Teezeremonie zu lesen, bis meine Augen zufielen.

Wieso, der Graf hat doch nur sein Glas wieder genommen^^
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Als Noah gegangen war, holte der Graf die Karten wieder heraus und setzte dort an, woe er vor dem Gespräch geendet hatte. Auch wenn er froh über ein wenig Abwechslung war, so verlor er sein Ziel nie aus den Augen und war sich seiner Veranzwortung stets bewußt. Nach einer Weile leistete ihm Luca schweigend Gesellschaft, die beiden kamen ohne viele Worte miteinander aus und wußten genau, was den anderen beschäftigte, fast war es so, als hätten sie eine Art der stummen Kommunikation entwickelt, die nur die beiden kannten und verstanden.

"Gut, dann will ich dich auch nicht länger aufhalten, wir reden hier schon länger, als du vielleicht geplant hast, aber verzeih einem alten Herren, wenn er es mag, wenn man ihm Gesellschaft leistet und ihn von den Schlechtigkeiten der Welt ablenkt,"
Eher der Part
Naww. Luca und der Graf sind ein liebenswürdiges Pärchen
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Noah

Ich war über meiner Lektüre eingeschlafen und träumte von Massenweise Grüntee, der auf mich herabregnete, wie eine Sinnflut. Ich hatte Angst darin zu ertränken und bekam keine Luft mehr, bis mir einfiel, dass ich nicht zu atmen brauchte.
Ich wachte keuchend auf und mir wurde klar, dass es nicht echt war. Ich legte das Buch schnell bei Seite. Genug für heute. Schien als wäre es eh mitten spät geworden. Wahrscheinlich war die Sonne schon untergegangen.
Ich zog mir was bequemeres an, ehe ich mich wieder hinlegte.

Der Graf und Luca sind halt eben wirklich Vater und Sohn, sie lassen es nmur nicht so raushängen. Aber die beiden vertrauen einander blind, zu niemandem anders hat einer voin den beiden so eine Beziehung.
So, ich hab gerade mal Lust auf einen neuen Charakter^^ So ganz spontan, so wie du es von mir kennst^^
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Es war schon spät, als es an der Tür des Grafen klopfte, fast synchron sahen die beiden dorthin und der Graf bat den Vampir, der vor der Tür stand einzutreten. Dieser tat dies auch und neigte ehrerbietig seinen Kopf.
"Euer Gast ist eingetroffen," meinte er schlicht und der Graf erhob sich und nickte leicht.
"Vielen Dank, du darfst wieder zurück auf deinen Posten," meinte er freundlich und der Vampir nickte und verschwand wieder.

suß

Ist ja nich so, dass wir schon 1000000 Charaktere haben Nah jk. Bin mal gespannt, wer das so ist. Noch eine Rolle, die du schreiben darfst
Was geht eigentlich mit Leif im Wald so? Hoffentlich erholt er sich.
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Noah

Ich schlief nach einer Weile wieder ein. DIeses Mal ohne Albträume, dafür erwachte ich zwischendurch unter Schmerzen und musste aufstehen, um mir im Flur die Beine zu vertreten. Diese Krämpfe machten mir echt zu schaffen, immer wenn ich entspannt war und schlafen wollte und es wurde nicht gerade besser.
Ich lehnte mich an die Wand und wartete, bis es endlich vorbei war, dabei ballte ich meine Hände zu Fäusten. Als es weniger wurde, sog ich scharf die Luft ein und entspannte mich ein wenig.

Naja, der Charakter kommt eher so aus der Not heraus, weil meine Poists ansonstenm nicht sonderlich viel aussagen würden beziehungsweise nicht so sehr lang sind. Könnte zwar immer schreiben, was der Graf und die anderen machen, nur schreiben wir dann auf Dauer ja nur noch einzeln. Und dadurch, daß du nur Noah spielst, wird es für dich sicher auch mit der Zeit schwer, da was Neues reinzubringen, oder? Du kannst ihn ja nicht immer zu Johann schicken, ansonsten gehen uns die Gerspräcghsthemen aus. Außerdem spiele ich ja nicht alle Charas zur gleichen Zeit^^
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Der Graf schritt zügig den Flur entlang zum Ausgang des bunkers, dessen Tür leicht angelehnt war, man hörrte draußen erneut das Plätschern des Regens. Dort stand eine in einen dunklen Reiseumhang gehüllte Person und scvhien auf ihn zu warten. "Wie schön, daß du meiner Einladung so schnell folge geleistet hast, Luna," meinte er dann freundlich, da die gestalt die Kapuze des Umhangs tief ins Gesicht gezogen hatte, sah man keine Regung, doch eine leichte Bewegung zeigte an, daß sie nickte.
"Bitte, sei mein Gast und fühl dich hier willkommen,2 meinte der Graf und trat beiseite, um Platz zu machen, die Gestalt kam fast lautlos herein und die tür wurde wieder geschlossen. "Folge mir, ich habe ein Zimmer und eine Stärkung für dich vorbereitet," meinte er dann und ging den weg wieder zurück, kam dabei an Noah vorbei, den es nicht allzu gut zu gehen schien, doch bevor der graf etwas tun konnte, zuckte eine schmale behandschuhte Hand aus den Falten des Umhangs Lunas hervor, sie berührte Noah nur kurz an der Schläfe, zeigte jedsoch noch immer nicht ihr Gesicht.
"Der Schmerz sei von dir genommen," erklang eine rauhe, rauchihe Stimme, doch ließ sie sich nicht aufhalten und ewilte schnellen Fußes dem Grafen hinterher.

so lange es dir nichts ausmacht so viele zu spielen, ist das für mich vollkommen in Ordnung
Ja Noah hat nicht sonderlich viel zu tun generell, da er ja inhaftiert ist. Er kann nur mit anderne interagieren
Und Yuhuuu. Eine Frau endlich mal wieder. ^-^
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Noah

Auf einmal waren die Schmerzen wie weggespült. Ich spürte gar nicht mehr und konnte wieder ruhig atmen, auch mein Puls wurde normal.
Ich hatte niemanden kommen hören, doch als ich jetzt aufblickte, konnte ich gerade noch sehen, wie der Graf eine zierliche, ganz in einem Umhang gehüllte Gestalt wegführte.
Ich hatte ihre Berührung gespürt. Sie hatte mir geholfen!
Vorsichtig berührte ich meine Schläfe. Ich konnte eine Art von Elektrizität oder Spannung spüren. Nur für einen Bruchteil einer Sekunde, dann war es weg. Erstaunt machte ich mich auf zurück zu meinem Zimmer. Wie hatte sie das nur gemacht?
Hoffentlich würde ich mich später bei ihr dafür bedanken können.
Ich legte mich hin- Dieses Mal schließ ich so gut, wie seit Wochen nicht mehr.

Ach, waren dir meine Männer zu viel Ist doch nur noch Amaniel gerade, Nate hab ich ja kaltgestellt^^
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Das Zimmer, zu dem der Graf Luna führte, war ganz am Ende des Ganges, es war nicht groß, nur soweit, daß ein schmales Bett und ein kleiner Schrank hinein paßten. Auf dem Bett lag ein verschlissen wirkender kleiner Koffer, sowie ein Tablett mit etwas Brot, Käse und einer Karaffe Wein.
"Bitte, ruh dich aus, iß etwas und erhol dich von deiner langen Reise," sagte der Graf freundlich und verschwand. Luna sah ihm nach, bis die Tür geschlossen war, dann legte sie den Umhang ab und atmete tief durch. Dunkle Haut kam zum Vorschein, dunkle, fast schwartze Augen und kurzes schwarzes Haar, das Gesicht wirkte weich, doch konnte man um die Mundpartie einen Zug sehen, der das genaue Gegenteil verriet. Man konnte nicht sagen, wier alt diese Frau war, was sie sehr schätzte.
Seufzend ließ sie sich aufs Bett sinken und begann zu essen.

Nah. Aber ist auch mal ganz erfrischend eine weibliche Figur zu haben. Sie ist mysteriös ...
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Noah

Am nächsten Morgen schien Leif immer noch nicht zurück zu sein. Ich hoffte es war alles klar bei ihm. Ich versuchte mir keine Sorgen zu machen. Finn hatte ja Recht, er musste wissen was er tat. Er war nicht mein jüngerer Bruder.
Ich stand auf und ging trainieren, das lenke mich ab und so schlug ich die Zeit sinnvoll tot. Später aß ich alleine Frühstück und las weiter in Johannes Buch, trank einen Schluck Kaffee.
Vielleicht würde ich nochmal nach Sarah sehen und dann, na ja ich wusste auch nicht recht. Ich wollte niemanden stören.
Ich blätterte eine Seite um und las die nächste.

Luna schlief lange, die Reise hatte sie erschöpft und sie mußte eine ganze Menge Energie auftanken. Sie lag wie tot im Bett, kein Zeichen verriet, daß sie wirklich nur schlief, über Stunden hinweg bewegte sie sich keinen Millimeter, dafür begann sich um sie herum ein leise summendes Energiefeld aufzubauen, was nicht sichtbar, für feine Ohren aber hörbar war, gleich dem hohen Summen einer Mücke, aber von dewr Tonhöhe gleichbleibend. Damit lud Luna sich wieder auf.
Ihre Augen hatte sie dabei halb geöffnetr, diese bewegten sich jedocvh ebenfalls nicht, so daß man nicht sagen konnte, ob sie etwas sah oder unr an die Decke starrte.

Noah

Ich beendete mein Frühstück, ich hatte eh kaum was gegessen, da ich keinen Hunger verspürte. Seit Gestern hatte ich gar keine Schmerzen mehr, seit der merkwürdigen Gestalt und auch die Wunde auf meinem Rücken war komplett verheilt.
Wer war sie gewesen? Ich war zu neugierig, aber ich konnte ihre Präsenz nicht ausmachen.
Stattdessen sah ich kurz bei Sarah vorbei und kehrte dann auf mein Zimmer zurück.
Ich kramte den Zimmerschlüssel, den ich vor einiger Zeit gefunden hatte, hervor und schloss ab. Dann setzte ich mich auf den Boden und schloss die Augen, um nachzudenken.

Gegen Mittag erwachte Luna und sah sich kurz irritiert um, doch merkte sie schnell, wo sie war und erhob sich. Sie fühlte sich erholter und kleidete sich um, eine einfache Stoffhose in verschiewdenen Erdtönen und eine dazu passende Weste, mehr nicht.
Schuhe hatte sie gestern schon nicht ghetragen, so etwas besaß sie nicht einmal, deswegen konnte sie auch so leise auftauchen und verschwinden, ihre Schritte warten für das menschliche Ohr so gut wie nicht hörbar.
Leichtfüßig ging sie aus dem Zimmerr, den flur entlang, konzentrierte sich kurz, indem sie die augen schloß, nickte kurz und schlug dann zielsicher den Weg zur Küche ein.