Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

Ich sah zu dem Tortenkonstrukt, während er sprach und musste grinsen. So ein Geschenk hatte ich nicht erwartet. Es war eher wie etwas, was man einem Kind schenken würde. Aber das bedeutete nur, dass Alex sich wirklich Gedanken gemacht hatte.
"Du musst dich nicht kümmern, aber es ist nett, dass du es gemacht hast. Dein Geburtstag ist auch in meinem Kopf abgespeichert." Ich sah wieder zu ihm und stieß ihn an. "Keine Sorge, ich habe nicht fort abzukratzen. Noch nicht."
Als er das mit Jenna erwähnte horchte ich auf. Mein Herz machte sogar einen kleinen Satz und ich versuchte die Aufregung sofort wieder zu unterdrücken.
"Wo ist er?", fragte ich ihn flüsternd und sah ihn eindringlich an.

Immerhin hat er sich Mühe gegeben^^
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"Das ist noch aber normal, daß man sich in einer Familie umeinander kümmert, oder," etwas unsicher sah Alex ihn nun an, immerhin hatte er nie so etwas wie eine anhaltende Bindung zu jemandem gehabt, weswegen er sich einfach nur vorstellte, daß es so sein sollte.
"Ich hoffe wenigstens, daß du nicht vor mir den Löffel abgibst, immerhin hab ich ja nur eine begrenzte Zeit, du nicht, also waret noch, bis ich vdran war, dann kannst du machen, was du willst," meinte er ironisch, wurde dann abger wieder erbnst.
"Es gibt hier jemanden, der speziell darauf ausgebildet ist, auf Jägeranwesenheit zu reagieren, selbst wenn dieser Jäger nur Spuren bei jemand anderem hinterlassen hat. Aus dem hab ich es rausgequetscht. Du weißt doch, daß es hier nicht nur diese Etage gibt, oder? Unter uns sind noch zwei ... Und es gibt einen Gang, der nur aus Bücherwänden besteht, dort hat nur der Graf und sein Sohn Zutritt. Am Ende soll eine Tür sein, hinter dieser liegt Jenna."

Ja wie gesagt, Ich finde es richtig niedlich <3
In meinem Zimmer hätte es einen Ehrenplatz. Noah hat sich ja auch gefreut
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Noah

"Ja das ist normal.", lächelte ich. "Du machst das doch schon die ganze Zeit." So waren Brüder wahrscheinlich. Es sollte jedenfalls normal sein. Meine Mutter und ich waren auch füreinander da gewesen, auch wenn ich nicht immer ein guter Sohn war.
"Ist aber auch ne halbe Ewigkeit. Wir haben noch Zeit, besser wir denken nicht daran. Ich will schließlich, dass meine Kinder irgendwann einen Onkel haben oder. Was meinst du? Kannst du gut mit Kindern?", fragte ich ihn grinsend. "Außerdem würdest du mich als Geist heimsuchen, wenn ich Mist baue."
Als er erzählte, wo Jenna war, nickte ich.
"Ich weiß, wo das ist.", flüsterte ich dann. "Luca selbst hat es mir gezeigt. Er hat dort seine Bibliothek. Aber er trägt den Schlüssel bei sich. Immer."; fügte ich hinzu. Deshalb hatte er gewollt, dass ich so schnell wie möglich ging.
"Nein aber selbst, wenn ich dran könnte, dann würde es nichts bringen, ohne ihre Seele. Wir müssen sie mit ihrem Körper zusammenführen. Das kann doch nur Leif oder?", fragte ich ihn.

Viel mehr kann man ja in ner Stadt, wo eh keiner mehr lebt, auch nicht erwarten, Alex hätte schlecht einkaufen gehen können^^
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"Der Tod ist immer in meinem Kopf in dieser Zeit, das sollte er wohl, wenn Krieg herrscht. Man bereitet sich schon ein bisschen mental auf diesen Augenblick vor, vewrstehst du? Das es nicht mehr so schlimm ist, wenn er überraschend kommt," lächelte er leicht. Er hatte den Tod schon so oft gesehen, da kamen solche Gedeanken mit der Zeit einfach.
"Ich weiß nicht, ob ich mit Kindern umgehen kann, ich hatte selten welche um mich," zuckte er dann mit den Schultern. "Also weiß ich nicht, ob ich mich so gut als Onkel mache, das mußt du dann feststellen," lachte er, nickte dann bei Moahs Worten aber leicht.
"Ich verstehe, was du meinst, abner mit diesem Seelenzeug kenne ich mich nicht wirklich aus, tut mir leid. War schon schwer genug, an diese Info zu kommen, Amaniel läßt sich da nicht so einfach in die Karten sehen," sagte er und legte überlegend den Kopf schief. "Viellecht weiß diese Luna mehr, sie ist vor einer Weile hergekommen, ich weiß nicht, ob du davon schon etwas mitbekommen hast."

schwierig schwierig
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Noah

Ich nickte. "Ja ich verstehe. Würde ich auch machen an deiner Stelle. Aber ich würde mich freuen, wenn du noch ne Weile unter den Lebenden verweilst, großer Bruder.", meinte ich ernst. Es wäre mir ähnlich ergangen an seiner Stelle.
"Und ich weiß nicht, ich kann mir dich schon als Onkel vorstellen, ich könnte sie bei dir zum Babysitten abschieben, was meinst du. Damit ich mehr Freizeit habe.", grinste ich. Das war nicht wirklich ernst gemeint, aber ein lustiger Gedanke.
"Ich leider auch nicht. Auch wenn ich ein paar Bücher darüber gelesen habe. Es wundert ich, dass du Amaniel überhaupt zum Reden gebracht hast, vor allem da es um mich ging, oder? Er kann mich nicht ausstehen, nach na ja einige Vorfällen. Ich habe ihn mal zwei Stunden im Reden stehen lassen.", ich lachte verlegen. Jetzt wo ich es aussprach klang es doch recht asozial.
"Und ja. Ich habe Luna schon getroffen, aber ich bezweifle, dass sie mir irgendetwas erzählen wird.", ich seufzte. Wir kamen nicht voran. Überhaupt nicht.
"Trotzdem danke, dass du es mir gesagt hast Alex. Informationen sind schließlich wertvoll."
Ich stand auf, um mich zu strecken. "Hast du noch Zeit? Dann können wir einen richtigen Kuchen backen, wenn du Lust hast.", grinste ich.

"Wie lange ich noch lebe, wird sich zeigen. Wenn ich jemanden vertteidigern muß und ihn mit meinem Leben schützen kann, dann tue ich das. Zumindest bei einigen Personen ... du, Leif, Sarah, Johann, Rafael ... es sind nicht viele, aber für sier würde ich ohne Zögern mein Leben geben, wenn es notwendig ist," lächelte er, seine Augen sahen ernst zu seinem Bruder.
"Unnd wenn du mehr Freizeit haben willst, wirst du die Kinder eher zu Jenna abschieben, oder," grinste er dann etwas schief.
"Ich sollte Amaniel eigentlich auch gar nicht erwähnen, er wollte nicht, daß du es von ihm quasi weißt. Ich weiß nicht, was er von dir hält, aber ich wäre auch ziemlich sauer, wenn man mich im Regen warten lassen würde, vor allem, wenn man verabredet war. Bei Vampiren ist das noch etwas härter, als wenn du nen Menschen versetzt, sie fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, wenn man sie so lange warten läßt. Und in Amaniels Generation ist Ehre das Wichtigste, was man hat," erklärte er ihm dann. "Ich hatte mal ein Gespräch mit seinem Vater, deswegen weiß ich das," fügte er noch hinzu und erhob sich dann.
"Wenn du willst, dann kann ich dir viellecht helfen, einen Kuchen zu backen," meinte er dann und nickte ihm zu, ehe sie das Zimmer verließen. "Hier riecht es angebrannt," stellte er dann fest und beeilte sich, in die Küche zu kommen, wo der Geruch herkam. Dort fand er Johann mit einer angebrannten Torte, Finn stand daneben und beidfe diskutierten.
"Ich hab dir genau gesagt, wie lang das im Ofden zu sein hat," meinte Johann ziemlich genervt
"Ich hab sie sogar kürzer drin gelassen, was kann ich dafür, wenn du dir die Arme demolieren lassen m,ußt und das nicht selber machen kannst," Finn klang ähnlich aufgebracht.

Noah

Ich stieß ihn an.
"Ich würde das gleiche für dich tun, Alex. Aber werden wir jetzt nicht gleich dramatisch.", grinste ich.
"Ich glaube ich kann besser mit Kindern als Jenna und du auch, schließlich sind wir verwandt, oder? Also bist du da die bessere Wahl. Außerdem wer sagt denn dass wir nicht zusammen etwas Zeit verbringen wollen. Ich komme auf dich zurück Onkel Alexander."
Wir standen auf, um ich die Küche zu gehen. Ich verstand nun ein wenig besser, warum Amaniel so aufgebracht war. Das war schon reichlich respektlos gewesen von mir.
"Er hält nicht viel von mir, denke ich. Echt nicht."; ich musste schmunzeln, obwohl es nicht lustig war. "Aber es war nicht meine Absicht seine heilige Ehre zu verletzen. Er hat das zu persönlich genommen, fürchte ich." Ich machte eine Pause. "Du scheinst dich ja gut mit seinem Vater zu verstehen. Wir konnten das mit dem Backen ja zumindest versuchen. Ich gebe dir auch eine ganz leichte Aufgabe.", lachte ich auf.
Aber anscheinend war schon jemand dabei und nicht gerade gut, denn roch etwas angebrannt. Wir beeilten uns in die Küche zu laufen, wo ich Finn und Johann sah, die gerade anscheinend am Backen waren. Der Anblick war so grotesk, dass ich augenblicklich in lauten Gelächter ausbrach. Ich konnte es nicht zurückhalten.

Hey, lach meinen Finn nicht aus
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"Ich werde selten dramatisch, ich meine es nur ernst," erklärte Alex ihm ruhig, den dramatischen Teil hatte ja eher Noah abbekommen, Alex reagierte da weniger impulsiv.
"Solange du noch keine Kinder hast, brauchst du mich auch nicht so zu nennen, außerdem ... hast du schon mal daran gedacht, daß Jenna viellecht keine Kinder haben will? Immerhin ist es ja nicht nur deine Entscheidung, soweit ich weiß. Kann doch sein, daß sie gar keine möchte," holte er ihn in die Realität zurück, bevor Noah noch Höhenflügebekam, immerhin war Jenna immer noch tot.
"Vielleicht hast du ja noch mal die Gelegenheit, mit ihm zu reden, kann ja auch sein, daß es nur Mißverständnisse waren, die ihr hattet. Ich kenne ihn nicht, aber wenn jemand hier so richtig Ärger machen wollte, dann hätte der Graf sicher schon retwas unternommen," überlegte er, während sie den Gang entlang liefen.
Als die in die Küche kamen, sah Alex nur kurz zu seinem Bruder. "Scheint ganz so, als sollte das für dichg sein," meinte er und wies auf das leicht qualmende Etwas auf dem Tisch.

Das ist Noah, nicht ich
Ich kann mir das gerade richtig gut vorstellen, die beiden richtig genial
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Noah

Ich schmollte. "Ich möchte aber gerne Kinder."; meinte ich ernst. "Irgendwann, meine ich. Aber na ja. Du hast Rech, Onkel Alex.", grinste ich noch immer. Ich war gerade bester Laune. Anders als noch vor ein paar Stunden. Einfach nur glücklich, dass doch jemand an mich gedacht hatte und dass sie hier waren...für mich.
"Vielleicht.", winkte ich ab. Ich wollte gerade nicht an Amaniel denken. Nicht in diesem Moment.
"Ich glaube auch.", meinte ich für Alex. "Schau mal. Es gibt noch andere Leute, die nicht kochen oder backen können.", meinte ich mit einem amüsierten Blick zu Finn und Johannes, bevor ich zu ihnen rüberging, um mich bei ihnen zu bedanken. Und trotzdem nahm ich mir ein Stück von dem angebrannten etwas und schnupperte daran, versuchte das Gesicht nicht zu verziehen, bevor ich etwas davon aß. Es schmeckte verbrannt und süß.

"Stell nicht meine Backkünste in Frage, ansonsten bekommst du von mir nie wieder etwas gekocht, nur ist es schwer, mit zwei lädierten Armen etwas hinzubekommen. Und da Finn unbedingt dir etwas Gutes tun wollte, habe ich versucht, ihn anzuleiten. Meine Anleitungen sind auch gut, jedoch ist die Ausführung mangelhaft," sagte Johann, ohne das Gesicht zu verziehen.
"Wenigstens sieht es zumindest schon mal so ähnlich aus wie ein Kuchen," sagte Finn und sah noch immer grummelig in die Richtung des ehemaligen Butlers.
"Aussehen ist nicht immer alles, wenn er sich den Magfen daran verdirbt, dann ist das deine Schuld," warf dieser ihm ungerührt entgegen und Finn verdrehte die Augen, bevor er die Küche schnell vferließ und etwas davon murmelte, daß er zum Dienst mußte, Alex folgte ihm schnell, ohne ein weiteres Wort.

Naww oh nein. Finn ist beleidigt
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Noah

"Ich würde es niemals wagen Meister.", grinste ich, während ich den Rest des Kuchenstückes herunterwürgte. Es schmeckte abartig und war auch eigentlich kaum essbar, aber ich gab mir jede Mühe, weil Finn sich die Mühe gemacht hatte, mir einen Kuchen zu backen.
Ich wollte mich noch bei ihm dafür bedanken, aber da war er auch schon weg. Alex folgte ihm, wahrscheinlich eher weil er sich verpflichtet fühlte.
"Danke.", rief ich Finn noch hinterher. Wahrscheinlich hatte er es gehört. Es freute mich, dass er sich überhaupt die Zeit genommen hatte, mir was zu machen. Auch wenn das Ergebnis nicht so toll war. Das war auch nicht so wichtig.
"Möchten Sie ein Stück Kuchen?", fragte ich Johannes grinsend, als die beiden schon lange weg waren.

Der Mann hat sich bemüht
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"Nun, ich denke nicht, daß man das wirklich Kuchen nennen kann, eigentlich wüßte ich nicht mal genau, ob es überhaupt einen wirklichen Namen für ... so etwas gibt," seufzte Johann. "Also ursprünglich sollte es eigentlich ein Schokoladenkuchen mit Guß werden, aber nicht einmal die Glasur hätte daran noch wirklich etwas ändern können, fürchte ich," meinte er, während er den Kuchen schräg beäugte.
"Zumindest kann man sagen, daß der Teig gehalten hat und die Küche noch steht, das ist schon mal etwas Gutes."

backen gehört wohl ebenfalls nicht zu den Talenten des großen Finn
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Noah

Ich lachte bei seinen Worten auf.
"Es ist schon in Ordnung. Der Gedanke zählt."; grinste ich und stellte meinen leeren Teller weg. Ich hatte es tatsächlich geschafft das runterzuwürgen. Mir würde schon nicht schlecht werden davon hoffte ich. Wir Vampire waren ja nicht gerade empfindlich.
"Sieht interessant aus.", meinte ich dann. "Wie ein Kunstwerk aus..Kohle?"
Ich nahm mir ein Glas Wasser um des Restgeschmack wegzuspülen. Dann setzte ich mich an den Küchentisch.
"Danke, dass Sie an meinem Geburtstag gedacht haben.", ich nickte ihm zu.

Dachtest du, er sei perfekt
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"Nun, zuminsdest siehst du es positiv, ich bin auch froh, daß ich dies nicht fabriziert habe, es wäre eine Schande für mich gewesen, wenn jemand es so zu Gesicht bekommen hätte," meinte Johann und stellte die Form weg, so daß sie nicht mehr gut sichtbatr vor ihm thronte.
"Ich wußte nicht, daß du Geburtstag hast, Finn ist auf mich deswegen zugekommen und hat mich gebeten, etwas für dich zu backen. Da dies ja nicht geht, mußte er dran glauben, tut mir leid, daß es nichts Besseres ist."

hmmm vielleicht
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Noah

"Sicher wäre es bei Ihnen ausgezeichnet gewesen. Vielleicht darf ich ihren Kuchen ja später essen, wenn Sie Ihre Arme wieder benutzen können.
Es schien ihn ja wirklich ein wenig zu ärgern, doch es war mir egal. Ich mochte sowieso keine Kuchen und auch generell nichts süßes. War vielleicht besser so.
Er stellte den "Kuchen" weg und ich stand wieder auf, um ihm einen Tee zu machen so gut ich eben konnte. Als ich fertig war, stellte ich die dampfende Tasse vor ihm ab.
"Bitte. Es ist schon gut. Ich freue mich darüber wirklich." Finn hatte also an mich gedacht. Immerhin hatte ich am gleichen Tag Geburtstag wie seine Tochter. Aber er hatte es schon lange gewusst.
Ich musste lächeln. Es gab hier Leute, die an mich dachten, wie eine Familie. Mehr als damals zuhause. Ich hätte mir gewünscht, dass meine Mutter hier bei gewesen wäre, um das zu sehen.

"Er muß ausgezeivhjnet sein, alles andere ist für einen Butler nicht annehmbar," meinte johann und seufzte leise, es war erniedrigend, wie wenig er doch tun konnte in dieser Zeit. So eingeschränkt zu sein, war für ihn eine undenkbare Katastrophe bisher gewesen, die nun eingetroffen war.
"Danke für den Tee, ich hoffe, das Buich konnte dir da weiterhelfen."

Noah

"Na ja. Ich habe es versucht. Ich hoffe es ist für Sie zufriedenstellend. Und das mit dem Kuchen ist egal. Machen Sie sich nichts draus.", ich sah den Blick des ehemaligen Butlers. Er schien mehr als unzufrieden. Das konnte er auch nicht verbergen.
"Es ist ja auch meine Schuld, dass Sie in diesem Zustand sind. Muss frustrierend sein. Es tut mir Leid.", meinte ich schnell und nahm mir ebenfalls etwas Tee.
"Es wird schon wieder." Ich setzte mich hin und lehnte mich etwas in meinem Stuhl zurück. Wusste jetzt auch nicht, was ich noch tun sollte.

"Gib dir nicht immer die Schuld daran, was mit meinen armen passiert ist, ich habe es allein zu verantworten. Immerhin habe ich es freiwillig zugelassen, also bist du nicht dafür verantwortlich," mewinte Johann schroff und probierte den Tee, der zumindest so war, wie man einen normalen Tee trank, nicht mit der Finesse der edlen teebereitungh, aber dazu fehlten hier auch die Mittel.
Alex kam wieder herein und setzte sich seufzend zu ihnen.
"Gut, daß ich gerade kein Trainibnhg habe, Finn hat ne echt üble Laune gerade,! meinte er vferhalten.

Noah

"Schon gut.", meinte ich schnell und hob abwehrend die Hände, ehe ich einen Schluck Tee trank. Ich fand, er schmeckte gut, aber ich hatte auch keine Ahnung.
Aber es war trotzdem mein Fehler. Sicher wäre Johannes Stolz aber verletzt gewesen, hätte ich mich noch mehr zurückgehalten. Ich beschloss das nicht länger zu erwähnen, auch wenn er sich so erbärmlich dabei fühlte.
Ich sah auf, als mein Bruder wieder in den Raum kam und schüttelte den Kopf. Und das nur wegen eines Kuchens. Er übertrieb es auch ein wenig. Anscheinend war es ihm aber wichtig gewesen.
"Er reagiert sich schon wieder ab."

"Ja, das tut er gerade, er reagiert sich an den Vampiren ab, die er gerade zum Training hat. Scheint ihn ziemlich getzroffen zu haben," grinste Alex schwach in die Richtung von Johann und Noah.
"Ist in letzter Zeit recht schnell auf 180, wenn man was Falsches sagt, aber wir haben uns mittlerweile dran gewöhnt. Es gibt Schlimmeres, lieber so, als würde er uns gar nicht beachten," seufzte er dann und streckte sich gähnend, was ihm einmen mißbilligenden Blick des Butlers einhandelte, jedoch achtete er nicht weiter drauf.
Immerhin hatte er seit Dienstende das Zeug für Noahs 'Torte' gesammelt.

Noah

Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen.
"Ich rede später mit ihm.", versicherte ich meinem Bruder. Vielleicht hätte ich mir den Kommentar verkneifen sollen mit der Torte. Jetzt war Finn beleidigt. Ich wollte ihn nur nicht bei dem Training unterbrechen, oder sollte ich? Sicher wäre er nicht froh darüber. Und die anderen Vampire auch nicht.
"Willst du was zu essen Alex oder uhm Tee? Cocktail? IRgendwas?", fragte ich meinen Bruder. Er schien sehr erschöpft. Vielleicht hatte er sich seit Wochen nicht mehr ausgeruht. Seit er in meinem Bett eingepennt war.

"Mußt du nicht machen, mir ist egal, was er mit den anderen macht, ich bin ja nicht dabei," winkte Alex nur leicht ab. "Außerdem glaube ich nicht, daß er auf dich hören würde, wäre also verschwendete Zeit," lächelte er dann matt, er kannte Finn da schon wesentlicvh besser.
"Ist halt nicht schön zu hören, das man was nicht hinkriegt, hätten die anderen Vampire das mitbekommen, dann hätte er schnell an Ansehen verloren, viellecht ist er nur so sauer, um sich keine Blöße zu geben," zuckte er dann miit den Schultern.
"Nein, ich braucdhe nichts, danke."

Ach Finn

Noah

"Es ist doch nur ein Kuchen.", seufzte ich. Das war doch kein Grund so mies drauf zu sein. In einer anderen Situation hätte ich es vielleicht verstanden.
Finn war nicht annähernd so ruhig, wie ich früher gedacht hatte. Er war eher extrem ungeduldig und ehrgeizig. Vielleicht hatte Jenna das von ihm geerbt, nicht von ihrer Mutter.
Ich würde trotzdem später mit ihm reden, ich musste mich noch einmal bei ihm entschuldigen.
"Sicher?", fragte ich Alex und stellte doch einen Becher Tee vor ihm ab.
"Komm schon. Tu nicht so."
Ich sah zu Johannes, der allerdings nur ruhig da saß und uns beobachtete.

Ja, hab Mitleid mit ihm Hat ja sonst keiner^^
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"Finn ist extrem darauf bewußt, so wenig fehler wie möglich zu machen, wahrscheinlich ist so etewas Nichtiges für ihn genau so schlimm wie ein Großbrand, den er verursacht hat," meinte Johann, auch er hatte jetzt eine etwas besorgte Miene aufgesetzt. "Vielleicht wollte er aber auch gerade vor dir keinen Fewhler machen," seufzte der Butler und erhob sich, trank seine Tasse aus, wusch diese ab und nickte den beiden zu, bevor er im Gang verschwand.
"Johann scheint ihn besser zuj kennen, hm? Aber warum will Finn gerade vor dir nicht patzen, das verstehe ich nicht ganz," fragebnd sah Alex seinen bruder an

Er ist ja auch dein Liebling Er will sich nicht vor Noah blamieren, weil Noah zu ihm aufsieht?
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Noah

"hmm.", machte ich und nickte Johannes ebenfalls zu, bevor er ging. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, dass der ehemalige Butler einfach verschwand und dann wieder auftauchte, wie er wollte. Wolle er Alex und mich alleine lassen?
Vielleicht war Finn ja auch so. Ein Perfektionist und viel zu Ehrgeizig, so wie Jenna oder manchmal ich selbst.
"Die beiden sind schon lange Freunde. Sehr lange. Sie kennen sich gut. Manchmal sind benehmen sie sich zusammen wie in unserem Alter.", grinste ich. Zuckte dann mit den Schultern.
"Ich weiß nicht genau...warum. Ich blicke bei ihm nicht immer durch. Vielleicht weil er mir einen Gefallen tun wollte, oder er...ach keine Ahnung."