Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Naja, erst stundenlang im Regen stehen lassen, dann jetzt den Fehler anderer ausbaden ... du würdest auch nicht jubeln^^
________________________

"Du kannst froh sein, daß es hier noch Leute gibt, die sich für dich einsetzen, ansonsten hätte der Graf wahrscheinlich ebenso kurzen Prozeß mit dir gemacht wie mit der wache," knurrte Finn, wären er, Alex, Johann und Noahs Mutter nicht gewesen, so hätte das auch im Desaster enden können.
"Amaniel hat schlecht gearbeitet mit seinen Leuten, er hatte die Aufgabe, die Wachen auszusuchen, die er für geeignet hielt. Das ist uns zum Verhängnis geworden, jetzt kommt hier niemand mehr ungesehjen rein oder raus, also versuch es nicht noch einmal," warnte Finn ihn und sah ihm fest in die augen. "Amaniel hat seine Strafe bekommen, keine Sorge, aner ich denke, das wird er nicht so schnell vergessen, also paß auf, was du tust. Noch einmal können wir dich nicht retten, Noah, vergiß das nicht."

Aber das mit dem Regen ist bei weitem das schlimmere;)
______________
Noah

"Nein werde ich nicht.", antwortete ich leise. Jetzt kam ich hier nie wieder raus. Seine Worte waren klar. Und der Graf würde mich umbringen, wenn es nicht Leute gäbe die sich für mich einsetzten würden. Ich war vollkommen überflüssig.
"Danke Finn, dass Sie sich für mich eingesetzt haben.", brachte ich trotzdem hervor. Er war richtig enttäuscht, das konnte ich heraushören. Ich hatte schließlich nicht auf ihn gehört und dazu war es gekommen.

Ja, immerhin wars da saukalt draußen ... und auch wenn Vampire das nicht spüren, ist das Rumstehen für sie erniedrigend, vor allem, wenn da dauertnd noch wer vorbeikommt und dumme fragen stellt^^
_______________________________________

"Ich tue, wass ich kann, um nicht noch mehr Opfer beklagen zu müssen, was bisher geschehen ist, ist schon schlimm genug," sagte Finn und sah Noah noch immer an, dieses Mal jedoch mit einem müden Ausdruck in den Augen.
"Eigentlich dachte ich, daß du reifer wärst, dich besser in das Ganze hier einfügstr, so daß man dich hätte wirklich einsetzren können. Ich dachte eigentlich, du wärst soweit, abert durch solche unüberlegten Handlungen kann ich dich nicht einsetzen, es wäre zu riskant. Was hätte ich deiner Mutter sagen sollen ... oder Jenna, wenn dir etwas passiert wäre, niemand von uns wußte, wo du hinwolltest. Der Wald wimmelt nur so von den Vampiren der Gegenseite, du hättest in einen Hinterhalt geraten können und das wärs dann gewesen. Oder man hätte dich als Geisel nehmen können, glaubst du, es wäre leichter für uns gewesen nicht zu wissen, wie sie mit dir umgehen?"

Und stell dir vor, man wird auch nass. Das ist auch nicht gerade angenehm. ^^
___________
Noah

"Nein. Natürlich nicht."; meinte ich schuldbewusst. "Es war nicht meine Absicht Ihnen Sorgen zu machen oder meiner Mutter." Eigentlich hätte es niemand gemerkt, wenn kein Angriff stattgefunden hätte.
"Mir wäre nichts passiert. Ich habe schon aufgepasst, Finn. Ich sehe ein, dass es ein Fehler war überhaupt zu gehen und alles andere auch. Es war absolut dumm, aber ich wusste schon, wie ich mich zu verhalten hatte da draußen. Ich bin zumindest dazu in der Lage." Auch wenn alles andere schief gelaufen war. Ich hatte das Gefühl, ich müsse selbst mal was in die Hand nehmen nach Rafaels Ansprache, sonst würde sich nie etwas tun. Doch war das absolut bescheuert gewesen.
Genauso gut hätte ich noch ein halbes Jahr warten können.

Und das über STUNDEN!!!
_____________________

"Du weißt also, wie du dich draußen zu verhalten hast ... Dann tut es mir leid, daß ich versucht habe, dich darauf vorzubereiten, in deinen Augen muß das ja völlig stümperhaft ausgeesehen haben. Es tut mir leid, daß ich die Unverschämtheit besessen habe, anzunehmen, ich könne dich etwas lehren, natürlich hast du alles schon gewußt, du wolltest mich sicher nur auf die Probe stellen, nicxht wahr? Wenn drei, vier oder mehr Vampire der Gegenseite auf einmal aufgetaucht wären, hättest du natürlich gewwußt, was zu tun wäre, dort, wo manch einer meiner Truppen versagt hätte, hättest du natürlich den Überblick gehabt," er klang noch immer ruhig, nur seine Augen verrietenm seine Wut. "Entschuldige, ich habe zu tun, im Gegensatz zu dir wissen ich und andere nämlich nicht, wie wir uns da draußen zu verhalten haben."
Mit diesen Worten ließ er Noah stehen und rauschte ohne einen weiteren blick davon

Es waren nur 2 STUNDEN
Und jetzt ist endgültig alles beschissen. Yay ^^
___________________

Noah

"Nein, das wollte ich damit nicht sagen ich Sie haben mir das doch beigebracht."
Aber er war schon weg. Ich fluchte laut vor mich hin. Warum schaffte ich es nie, mich richtig auszudrücken. Jetzt war Finn auch noch wütend auf mich.
Ich blieb dort stehen, wie bestellt und nicht abgeholt und seine Worte hallten in meinem Kopf wider.

Ja, Noah mitz seiner ständigen Selbstüberschätzung, das wird mir echt fehlen^^
____________________________________

Ohne sichj weiter über Noah aufzuregen, ging er noch einmal zu Rafael, er hatte das gefühl, daß da etwas nicht stimmte und hatte damit auch brecht, da er ihn wieder in Bewußtlosigkeit vorfand. Seufzend drehte er ihn wieder auf den Rücken und untersuchte ihn, zum glück war es anschienend wieder nur die Erschöpfung.

Wer sagt denn, dass er damit aufhört?
______________

Noah

Das letzte Mal, dass ich Finn so wütend gesehen hatte, war in der Siedlung mit Rafael. Mir wäre es lieber gewesen er hätte mich am Kragen gepackt und herumgerissen. Das war schlimmer.
Ich setzte mich auf den Boden und starrte Löcher in die Wand. Es kam mir alles irgendwie sehr sinnlos vor.

Naja, für die nächsten drei bis vier Wochen kann ich hier nicht schreiben, deswegen werde ich ihn vermissen^^
___________________

Nachdem Finn Rafael soweit versorgt hatte, ging er zu Johann und breauftragte den, daß er weiter auf Rafael aufpassen sollte. Diesert wunderte sich ein wenig, da es doch hieß, dieser sei wieder wach, doch bei Finns Ausdruck in den Augen vermied er es, Fragen zu stellen, das wäre gerade nicht wirklich der richtige Zeitpunkt.

Ahh okay
Gut, dass du mir Bescheid sagst ^^ bist du unterwegs?
______________
Noah

Ich wusste nicht genau, wie lange ich da herumsaß. Vielleicht Stunden. Vielleicht Minuten. Bis ich aufstand und mich langsam auf zu meinem Zimmer machte.
Ich legte mich ins Bett und zog die Decke hoch wie ein kleines Kind. Von wegen erwachsen werden. Hatte ja gut funktioniert.
Warum hatte Leif für mich sein leben gegeben? Das war doch sinnlos gewesen.

Ne, Netzumstellung und da is einiges schiefgelaufen ... Wird erst Anfang Februar was und ich muß das auch noch klären, falls der Termin mir nich paßt, kann also gut nen Monat dauern. Komme aber wieder, sobald das funktioniert^^
____________________

Während Johann wieder auf Rafael aufpaßte und Finn sich weiter um die Wachen kümmerte, war Luna wieder an der Grenze unterwegs, leicht lächelte sie, wä#hrend sie alles absuchte. Das Ganze hätte gut vermieden werden können, hätte der Graf sie nicht ihres Pulvers beraubt und ihr nur auf raten zugeteilt, jetzt wußte er, womit er zu rechnen hatte bei ihr. Sie half, um freizukommen, ließ sich aber nicht völlig unterwerfen. Summend strich sie über das prall gefüllte Pulversäckchen an ihrem Gürtel, während sie die Grewnze ablief.

Das ist ärgerlich. So was :/
Dann weiß ich Bescheid. Danke:)
_____________
Noah

Ich hatte gar keine Lust mehr, überhaupt aus meinem Bett zu kriechen. Vielleicht würde ich einfach den Rest meines Lebens hier verbringen. Wahrscheinlich wirklich. Ich hatte es nämlich ordentlich vermasselt. Ich hatte das Gefühl, ich wäre endlich so weit, stattdessen hatte ich Finn maßlos enttäuscht und alle anderen Vampire konnten mich nicht ab. Ich hatte ihm doch nur beibringen wollen, dass ich fähig genug war, wache zu schieben. Ich war ein Witz. Konnte nichts außer mich selbst zu bemitleiden. Rafael hatte doch recht. Ohne Jenna war ich absolut unfähig. Das hatte sich nicht geändert.

Spät am Abend erwachte Rafael wieder, doch sagfte er erneut nicht, was vorgefallen war. Zumindest konnte Johann wiewder dessen Zimmer verlassen, da es ihm langsam auch leid wurde, immer nur dafür eingesetzzt zu werden. Natürlich war er noch immer lädiert, jedoch hatte er in seinen Augen auch besseres zu tun. In Johanns Augen war dies eh nur eine art strafe von finn, dfafür, daß er sich freiwillig hatte verletzen lassen. Es war eben die Art Sorge des Vampires, auch wenn der butler damit gar nicht einverstanden war. Seufzend machte er sich asuf den Weg in die Kü´che, um dort etwas zu kochen.

Noah

Ich blieb den Rest des Tages auf meinem Zimmer. Vielleicht würde ich es nie wieder verlassen. Aber das war natürlich lächerlich. Ich konnte mich nicht auf ewig verkrümeln. Außerdem hatte ich hunger.
Lustlos setzte ich mich auf und wanderte zur Küche. Vielleicht würde ich mir einfach ne Tiefkühkpizza in den Ofen schieben. Ungesund hin oder her. Das konnte mir jetzt eh egal sein.
Ich hatte keine Lust überhaupt keine Lust jemanden zu treffen, aber Johannes war da. Ich nickte ihm kurz zu, ehe ich das Kühlfach aufzog und dann etwas zu schwungvoll zustieß.
Ich riss die Packung der Pizza auf.

Noah schien nicht unbedingt bester Laune zu sein als er in die Küche kam, etwas irritiert sah Johann ihn deswegen an, bevor er in dem Topf mit dem Gemüsse weiterrührte. Als die Tür des Teifkühlfaches etwas zu laut zufiel, seufzte er auf. "Wenn du wütend bist, dann lass deine angestaute Energie doch lieber an denen aus, die sich wehren können," sagte er, ohnmr den Blick vom Topf zu wenden
"Ich würde mal grob schätzen, daß gerade dier Kühlschrank am allerwenigsten für deine Laune kann, Noah."

Noah

"Tut mir Leid, Kühlschrank.", murmelte ich leise und strich über die lackierte Tür. Er konnte ja nichts dafür, dass ich so miserabel war. Ich behandelte das Inventar der Küche schlecht, dabei war es so luxuriös.
Ich riss den Rest der Packung auf und schob die Pizza in den Ofen, ohne vorzuheizen. Dann nahm ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Ich wünschte ich hätte hier nen Fernseher gehabt. Ich öffnete es schwungvoll und setze mixh an den Küchentisch.
Johannes schien gerade zu kochen. Es roch außerordentlich gut.

"Nun, ich denke, er wird dir vergeben," lächelte Johann und begann, ein wenig Sellerie kleinhzuschneiden und dies mitz in die suppe zu tun, in der schon Karttoffeln, Möhren und das schwamm, was er in der dürftig besetzten speisekammer an frischem Gemüse noch fand. Aus der selben holte er nun ein abgehangenes stück duftenden Schinken und begann diesen ebenfalls kleinzuschneiden.
"Ich habe noch nie verstanden, wie man so einen Fertigteig runterbekommt, ohne bauchschmerzenm zu haben," meinte er, während er das Mewsser durch das Stück Fleisch gleiten ließ.

Noah

Ich beobachtete ihn, während er kochte. Hin und wieder trank ich einen Schluck Bier.
"Sie machen ihre berühmte Suppe.", stellte ich fest. Ich erkannte sie Zutaten und den Geruch wieder. Ich schnupperte herum und mein Magen knurrte leise.
"Na ja. Es geht schon. Wenn man keine Lust hat, dann halt Fertigteig. Durch die Geschmacksverstärker schmeckt es auch recht gut.", ich zuckte mit den Schultern.
"Allerdings nicht so gut, wie Ihre Suppe."

"Nein, mache ich nicht, dazu fehlt es mir an Zutaten, vor allem an Kräutern. Leider ist es streng untersagt, in den Wald zu gehen und eine Extraerlaubnis vom Grafen oder von Finn werde ich nicht bekommen, immerhin bin ich hier nebnen Rafgael der Einzige, der auf Nahrung angewiesen ist," seufzte Johannes.
"Deswegen ist es nur ein bedauerlicher Abklatsch dessen, was ich im Schloß kochen konnte, nicht einmal ricvhtiges fleisch ist da, ich füprchte, der Schinken verdirbt alles, aber ich habe ja keine andere Wahl, wenn es einigermaßen annehmbar sein soll," wieder kostete er und verzog mißbilligend sein Gesicht.
"Nichts im Vergleich zum Original," meinte er dann und setzte sich resiginert auf einen Stuhl. "Trotzdem würde ich auch dieses Gebräu jedem Fertigteig vorziehen, ich habe es einmal gekosdtet und das hat nun wirklich nichts mit der traditionellen Pizza aus Italien zu tun, auch wenn es draufsteht. Einer guten Köchin dort würde sich deer Magen umdrehen."

Noah

Ich ließ den Kopf hängen und trank noch einen grosen Schluck Bier. Das hatte er auch mir zu verdanken.
"Sicher. Sicher ist das so.", murmelte ich abwesend. "Habe noch nie echte Pizza gegessen."
Mein Blick fiel auf den Ofen, in der der Teig vor sich hin backte.
"Ich esse ihre Suppe, selbst wenn Sie sie nicht gut finden. Ich esse alles auf. Da bleibt nicht mal was übrig. Glauben Sie mir."; meinte ich und warf einen Blick auf den Topf.
"Und dann verdrücke ich noch die Pizza."
Ich leerte mein Bier in ein paar Schlücken und stand auf, um mir ein neues zu holen.

"Nun, du kannst dich natürlich gern an der Suppe bedienen, ich denke, es ist genug da, so viel brauche ich nicht," lächelteJohann leicht und nickte ihm zu, ehe er aufstand und eine Kanne mit Wasser fertigmachte.
"Die Einzige, die noch in den Wald darf, ist Luna, aber die fragt eh keinen nach einer Erlaubnis. Und sie würde ich auch nicht um Kräuter bitten, wer weiß, was sie mir da anbringen würde," meinte ber und sah noch einmal kurz auf den Topf, in dem nun alles vor sich hinköchelte.
"Wenn du noch uingefähr zehn Minuten wartest, dann ist sie fertig."

Noah

"Danke. Das werde ich mit Sicherheit. Vielleicht bleibt nichts übrig. Ich warne Sie."
Ich öffnete mein zweites Bier und trank es direkt an der Küchenzeile, an die ich mich gelehnt hatte.
"Was ist mit Luna? Und dieses Pulver, was sie immer trinkt. Ist das wie Tee?", fragte ich ihn. Er würde mir sowieso nichts sagen. Ich konnte es ja mal versuchen.
"Ich warte gerne. Habe ja uneeendlich viel Zeit.", meinte ich überschwänglich.

"Nun, ich begnüge miuch notfalls auch mit Brot, aber eine Portion könntest du zumindest für Rafael übriglassen, zumindest wollte ich ihn fragen, ob er etwas essen will, er ist recht schwach gerade und ein wenig kräftige suppe täte ihm sicher gut," meinte Johann und goß sich Tee auf, dann zuckte er kurz zusammen, als er auf Luna angesprochen wurde.
"Aus was dieses vPulver zusammengesetzt ist, weiß ich nicht, ich weiß nur, daß sie eine gewisse abhängigkeit davon hat, nicht wie eine Droge ... durch dieses Pulver wird sie stärker, ihre Sinne schärfer und sie so unberechenbarer," erläuterte er kurz, während er wieder zur suppe ging und sie umrührte.

Noah

Mein Blick verdüsterte sich.
"Ach stimmt Rafael. Gut für ihn, dass er wieder essen kann."
Er war also wieder wach. Ich atmete erleichtert aus. Immerhin eine gute Sache.
"Klar. Besser er isst was. Ich kann ihm eine Portion bringen, wenn Sie möchten. Sicher haben Sie genug davon auf ihn aufzupassen."
Ich warf einen Blick auf den Ofen. Die Pizza war fertig. Das Bier stellte ich auf der Theke ab und drehte die Hitze runter, bevor ich den Ofen öffnete und die Pizza herausnahm. Die Hitze spürte ich gar nicht an den Händen. Ich platzierte sie auf einem Teller und nahm mir noch Besteck.
Ich schnitt die Pizza in gleichmäßig große Stücke und stopfte mir das erste in den Mund.
"Verstehe. Vielleicht sollte man es ihr mal weggehmen. Wenn ich darüber nachdenke, hat der Graf das heute morgen auch getan."

ICH LASSE NOAH NICHT WIEDER ZU RAFAEL
________________________

"Nein, schon gut, ich denke, das schaffe ich aucxh alleine, Rafael braucht Ruhe und ich denke, ich bin da am besten für geeignet. Wenn man in seinem Alter ist, findet man nicht sehr viele Gesprächsthemen, die ihn interessieren, also wird er hoffentlich ruhig sein und einfach gesunbd werden," seufzte Johann und trank einen Schluck seines Tees.
Die Pizza würdigte er nur mit einem kurzen Blick, sie sah für ihn nicht mal annäherungsweise verlockend aus, trotzdem unterließ er jedes Kommentar.
"Ich weiß nicht, was der Graf mit Luna genau vorhat, solange sie mir nicht in die Quere kommt, interessiert mich diese frau auch nicht weiter."