Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Ich sags ja, ist in der Nachbarschaft ... gut, hier sagt man auch Nachbarstadt, obwohl die ungefähr 50 Kilometer entfernt ist, aber hier leben generell kaum Menschen, dafür hat der graf schon gesorgt. Immerhin gehört das Land so ziemlich ihm, auch wenn nicht in den Augen der Menschen, aber er will sicher gehen, daß sie in Sicherheit vor Vampirangriffen en masse werden," lächelte Alex und nickte dann. "Finn selbbst hat einige Dinge dem Museum geschenkt, alte Seekarten und Landwege, er hat mit den Wikingern wohl auch eine gewisse Zeit lang gelebt, so wie er es mir erzählt hat. Er ist ja vonm Aussehen her nicht großartig aufgefallen, immerhin waren da auch viele blond," grinste er, als er sich an den Unterricht zurückerinnerte. "Finn war für mich der beste Lehrer überhaupt, er hält nicht viel von der blanken Theorie, wir haben viel Praxis gemacht, er hat mir sogar beigebracht, wie man solche Boote baut, ist nur heute schwerer, das passende Holz zu finden," seufzte er und sah wieder auf den wald, dessen Holz dafür wirklich nicht geeignet war.
"Ich glaube, wenn man zu viel lernt, hat man ein zu großes Angebot an Dingen, die man mag oder nicht ... Meiner Meinung nach sollte man sich auf einiges festlegen und sich in deren rahmen bewegen, mal hier und da schauen, aber nicht immer wieder neues dazuwerfen, ansonsten gehen die alten Werte irgendwann verlorewn und das will ich nicht," versuchte er ihm dann, seine Ansicht zu erklären.
"Und nein, ich bin nicht der typ, der immer Neues erleben will, ich hab mein einigermaßen geordnetes Leben gern, so wie es ist, Höhen und tiefen gibt es immer, aber sonst wärs ja auch langweilig. Aber die, die immer Neues kennenlernen wollen, verurteile ich deswegen nicht, jeder hat halt seine eigene Meinung dazu. Du hast da auch andere Möglichkeiten als ich, du wirst länger leben und kannst eben immer neue Sachen kennen lernen, ich konzentriere mich auf das, was ich schon habe," fügte er ohne ein Wort des Bedauerns hinzu.
"Ich hätte, glasub ich, eher Angst, daß du dir selber weh tun würdest, wenn Jenna einen neuen Freund hätte," sagte er dann ernst. "Nicht nur wegen der beziehung, auch wegen eurer Freundschaft ..."

Noah

"Das ist cool. Ich bin neidisch.", grinste ich. Ja hatte ich schon bemerkt, dass er auf praktisches lernen baute.
"Du kennst Finn schon recht lange, was? Dann müsst ihr euch doch nahe stehen, ähnlich wie Rafael, oder?", fragte ich ihn grinsend. Obwohl das natürlich anders war ohne Schule. Natürlich hatte ich die nicht gemocht, die Leute, die Lehrer, den Zwang, aber es war auch gut sich mit gleichaltrigen zu umgeben. Ansonsten hätte ich Jenna nie kennengelernt.
"Das denke ich nicht.", ich zuckte mit den Schultern. "Aber wir müssen ja nicht die gleichen Einstellungen in allem haben. Ist besser so. Wäre ja sonst langweilig.", wiederholte ich seine Worte und grinste. Ich fand er schränkte sich ein, wenn er sich nicht mal auf anderes einließ. Man konnte immer dazulernen und zu viel Wissen? Was hatte das zu tun damit, dass.ich meine Ideale änderte oder alte werte verlorengingen.
"Ich weiß es nicht. Ich will nicht drüber nachdenken. Aber ich werde so oder so weiterleben, egal wie deprimiert.", meinte ich ernst. "Vielleicht bleibt uns sie Freundschaft erhalten. Irgendwann.", murmelte ich.

"ICh kann dir nicht mal genau sagen, seit wann ich Finn kenne, eigentlich schon, seit ich klein war ... er war zumindest immer da, wenn irgendwas passiertt ist, er hat mich auch immer rausgeholt, wenns zu brenzlig war, also wenn die Blacks ... mich gefunden hatten," leivht stockte er beim Reden, fing sich jedoch schnell wieder.
"Ich kenne sowohl Rafael als auch Lucia sehr gut, ich war sogar so etwas Ähnliches wie mit ihr befreundet, irgendwie. Sie kam immer zu mir, wenn Rafael ihr zu viel wurde, wir haben uns eigentlich ganz gut miteinander verstanden ... wenn ich ehrlich bin, dann bin ich eigentlich mit Schuld dran, daß0 sie so geworden ist, wie sie jetzt ist. Sie hat immer bewundert, was ich war, warum auch immer ... wollte auch so sein, nicht mehr so schwach, obwohl sie eine sehr starke Person war, sie hätte es auch als Mensch sehr weit bringen können," erzählte Alex ihm gedämpft, andere sollten es nicht gleich swo mitbekommen und gerade war auch wieder ein Wachwechsel, wo mehr Vampire unhterwegs waren und jedes Wort aufgeschnappt werden konnte.
"Sie hatte auch Ziele, die weit weg vom Vampirsein gewesen sind ... menschliche Ziele ... und ich weiß, daß sie von vielen genügend Unterstützung bekommen hätte, um diese auch zu verwirklichen, aber dann kam ewben alles anders," seufztre er und sah zur Sonne, die langsam angefangen hatte, zu sinken.
"Ich glaube nicht, daß du deprimiert wetierleben mußt, Noah ... da bin ich mir sogar ziemlich sicher, du wirst mit Jenna zusammen bleiben, ihr werdet euch auch sicher mal zoffen und auch mal ein paar Tage vielleicht nicht miteinander reden, aber ich bin fest davon überzeugt, daß alles für euch gut wird," lächelte er dann sanft.

Noah


"Verstehe.", ich nickte. So lange also schon. Dann mussten sie sich wirklich nahe stehen..aber das war mir noch nie aufgefallen. Vielleicht wegen dieser Untergebenen Sache. Das war es mit Sicherheit.
Ich sah ihn überrascht an. Aber so abwegig war das auch nicht, immerhin waren Lucia und Rafael bei Finn aufgewachsen mehr oder weniger. Doch dass er ausgerechnet mit Lucia befreundet war. Sie hatte mich verarscht. Nicht nur ein wenig und hatte mich ausgenutzt. 
Aber trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl gehabt, dass sie nicht so gemein war, wie sie tat. 
"Das glaube ich dir. Warum nichts. Und du bist nicht dran Schuld. Sicher gibt es auch andere Gründe. Kannst ja nichts dafür, dass du na ja du bist und kein Mensch.", ich stieß ihn an. 
"Aber scheint nicht, als wärst du dicke mit Rafael. Er ist schließlich hier. Ich habe dich noch nie dort gesehen." Wenn sie Freunde waren.
"Na wenn ich deinen Segen habe und deine Zuversicht, mehr brauche ich nicht Bruderherz.", grinste ich. Ich hoffte, dass er recht hatte.

"Es gibt immer andere Gründe, das weiß ich auch. Keine Sorge, ich weiß, daß es ihre alleinige Entswcheidung war, trotzdem fühle ich mich nicht gerade wohl deswegen, aber ich denke, das würde dir genau so gehen, wenn du in meiner Lage wärst," seufzte Alex auf, das Thema alleine konnte schon Abende ausfüllen und man würde zu keinem Ende kommen.
"Ich hab bei ihr versucht, so menschlich wie möglich zu sein, deswegen trinke ich ja auch kein Blut, um ehrlich zu sein, hat mir das zeug noch nie geschmeckt, ich weiß, ich bin zur hälfte n Vampir und die finden das Zeug total toll, aber ehrlich gesaght, ist mir davon immer total schlecht geworden, zumindest die paar Mal, die Finn mich quasi dazu gezewungen hat, es zu trinken," er schüttelte sich leicht, allein der Gedanke läste bei ihm noch Jahre später Unbehagen aus.
"Ich mag Rafael nicht, deswegen war ich noch nie bei ihm," meinte er dann offen. "Allein schon wegen Lucia nicht, wie er mit ihr umgegangen ist ... nein, ich kann ihn nicht leiden und das werde ich auch nie. Ich bin auch hier, um ihn zu schützen, aber da sind mir hier alle anderen lieber."

Noah


"Vermutlich. Ja wahrscheinlich. Dann sind wir uns doch ein wenig ähnlich." Wenn er sich auch immer Gedanken um so was machte. 
"Du hast doch Blut getrunken, als wir uns das erste mal getroffen haben. Bei mir war das nicht so, auch nicht als Halbvampir. Als ich das erste mal Blut getrunken habe, ich war hin und weg. Ehrlich. Hört sich jetzt vielleicht komisch an. Sorry.", murmelte ich. Jeff hatte mich von irgendeiner seiner Frauen trinken lassen. 
"Ich habe nur aus Solidarität zu dir aufgehört und weil Finn keins trinkt und na ja. Vielleicht war das dämlich. Ich weiß gar nicht, ob das so gut für mich ist.", gab ich zu. 
"Du hast es versucht. Mehr kann man auch nicht machen. Ich weiß nicht, wie er mit ihr umgegangen ist. Sie hat mir da so was erzählt. Das ist alles.", sie schien auf eine Art traumatisiert. Es musste mies gewesen sein.
"Wir kommen aber ganz gut klar, denke ich."

"Es kommt vor, daß Geschwister sich ähnlich sind, was Gedanken angeht. Aber du willst ja auch nicht sein wie ich, von daher wärs jja auch nicht schlimm, wenn ich da anders ticke," für Alex wäre dies auch kein Problem, immerhin war er ja froh, einen bruder zu haben, der auf der gleichen Seite stand wie er, deswegen sah er über Unstimmigkeiten auch weg, Familienbande eben.
"Ja, das war eine der wenigen Male, als Finn mich dazu gedrängt hat ... mal wieder. Er wußte schon, daß ich nicht unbedingt den besten Stand als Halbvampir bei den anderen habe und wenn ich dazu auch noch kein blut trinke, dann dachte er, es wäre noch schlimmer und das wollte er vermeiden. Hab aber gemerkt, daß es nichts ausmacht, auch mit Blut war ich eben nur der 'Halbe' bei den anderen, also konnte ich es auch lassen," darüber war er auch sehr froh gewesen.
"Ich glaube, Blut wirkt bei jedem anders, es gibt auch Vampire, die werden vom b
lout regelrecht betrunken und haben am nächsten morgen auch nen Kater, gibt hier auch solche Blutoholiker," grinste er leicht, klar war der Geruch eine Versuchung für jeden, doch konnte er sich schon allein deswegen zurückhalten, weil er ja wußte, was dann kam.
"Ob du blut trinkst oder nicht, ist deine sache, wegen mir mußt du dich nicht zurück halten, ich seh dich auch nicht als schlecht an, weil du Blut trinkst," beruhigte er nioah dann, nicht, daß der sich dann noch Sorgen machte.
"Er hat sie eingeengt, wollte sie nur beschützen, wie er sagte, doch konnte sie nicht mal zu freunden, ohne daß er gleixch ausgerastet ist, Finn hat da so einiges schon mit ihm durchgehabt, manchmal sah es so aus, als sei Lucia sein Lieblingsspielzeug, das auf keinen Fall von jemand anderem angefaßt oder angeguckt werden durfte. Deswegen mag ich ihn nicht, ein Mensch oder vampir sollte seine Freiheiten haben."

Noah


"Ja ist doch auch besser so. Auch wenn man sich vielleicht manchmal ähnlich ist." Am Ende waren wir ja auch nur Halbgeschwister. Trotzdem sah ich das gar nicht so. Für mich war er halt einfach mein Bruder geworden und das in so ner kurzen Zeit.
"Wenn sie dich nicht mögen, dann hat man Pech gehabt.", murmelte ich. "Nur dass es bei dir keinen Grund dafür gibt. Es ist nicht fair.", ich schüttelte den Kopf. Und das regte mich noch immer auf. Die Art wie Halbvampire behandelt wurden.
"Bin froh, dass das bei mir nicht so ist. Es ist einfach wie ne gute Mahlzeit. Eine sehr gute."
Vielleicht war das dann seine Menschliche Seite, die in dem Moment stärker war.
"Danke. Hätte ich auch nicht gedacht. Ich dachte nur, ich könnte es auch. Und es geht ja. Ich habe es ein halbes Jahr durchgehalten und ich bin mir sicher, ich könnte es noch länger. Aber wenn ich dann doch was trinke, dann raste ich komplett aus. Ich...ich will die Kontrolle nicht verlieren. Und Amaniel uhm, ich habe gehört, es gibt Möglichkeiten niemanden dabei zu verletzen.
"Ja genau. Das hat sie mir erzählt irgendwann. Ich verstehe das irgendwie, aber es ist übertrieben. Auch wenn er sie nur beschützen wollte. Sie ist ihr eigener Mensch.", bestätigte ich. Aber eigentlich war das auch ne Sache zwischen den beiden. Ich konnte beide Seiten auch verstehen.

Da hat Alex was mit Jenna gemeinsam, der ist Blut ja auch zuwider^^
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"Ach weißt du, ich hab mich damit ganz gut arrangiert, ich hatte ja eh nie wirklich viele Freunde und bin das Alleinsein gewöhnt, da ist es nicht so schlimm, wie sichs vielleicht für dich anhört. Sie tun mir ja nichts, wir sind trotz alleim eine Gemeinschaft, die das selbe Ziel verfolgt, mehr zählt nicht. Es würde für micxh eher komisch sein, wenn mich auf einmal alle mögen, ich glaube, damit würde ich nicht zurechtkommen," verlegen rieb er sich den Nacken und sah auf seine Schuhspitzen.
"Ja, du kannst versuchen zu lernen, daß sie vergessen, daß sie ausgesaugt wurden, Vampirbisse heilen sehr schnell durch das Gift darin, nur wäre das für mich keine Option, denn man kann nicht beeinflussen, wie viel das Opfer vergißt. Stell dir mal vor, der oder diejenige hat den schönsten Moment ihres Lebens erlebt und vergißt ihn dann, weil er ihr oder ihm einfach genommen wurde. Und diese Persdon merkt halt, das was fehlt, weiß eben nur nicht was. Klar, du kannst sagen, es ist ja nicht schlimm, aber ich will so was nicht verantworten," sagte er dann geradeheraus.
"Es gibt bei solchen Dingen immer Vor- und Nachteile, die sache ist nur, wie viel Gewichtuung du diesen Fakten beimißt, anderen ist so was egal, aber du selbst mußt damit umgehen können, einen oder mehrere schöne Momente im Leben eines Mensachen zerstört zu haben ..."
Er atmete durch und sah zum Himmel, der sich langsam rossa und dunkelblau einfärbte.
"Du siehst das eben auch anders, weil du es nicht erlebt hast, ich war halt mit einbezogen, deswegen betraf es mich da auch, er wollte mich da auch unterbuttern, aber nachdem ich ihm getzeigt habe, daß ich mir von ihm nichts sagen lasse, hat er mich in Ruhe gelassen.!

Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern
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Noah

"Okay. Wenn es für dich in Ordnung ist dann, dann ist es auch für mich okay." Aber ich fand es trotz allem nicht gerecht. Oder war es, weil sie mich auch so behandelten. Kein schlimmer.
Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie es gewesen war als Halbvampir.
Ich schüttelte den Kopf. "Anscheinend kann das nicht jeder. Nein, das möchte ich auch nicht. Keine Ahnung, wenn es nur um einen Moment geht vielleicht. Aber wenn es ein wichtiger war. Ich weiß es nicht genau. Ich möchte niemandem was rauben, was ich dann ja tue. Vielleicht gibt es noch nen anderen Weg."; überlegte ich. Ich würde noch darüber nachdenken. Vielleicht Tierblut.
"Ja klar. Ich war nicht dabei. Vielleicht würde ich dann anders denken. Ich verstehe Lucia ja auch. Ich weiß nicht, sie kann auch nett sein. Als ich sie kennengelernt habe, war sie echt cool und so. Sie hat mir sogar geholfen, ich weiß nicht mit welchem Motiv, aber na ja. Klar kannst du dich behaupten."

Doch, er hat ihr ja sein Blut gegeben (ist schon lange her), damit sie sich verwandelt und sie fands einfach nur eklig, sie waren doch auch bei der Taqntze von Tobias und da hat sie auch versucht, Blut zu trinken und es hat ihr nicht geschmeckt^^
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"Ich weiß nicht, ob es ne andere möglichkeit gibt, da müßtest du Finn oder so fragen, der hat sich sicher auch schon damit auseinandergesetzt, ist ja schon lang genug am Leben. Und err muß ja auch nen grund gehabt haben, warum er arzt geworden ist, da muß er ja auch mit blut umgehen, er hat ja auch als normaler Arzt in Menschenkrankenhäussern gearbeitet, da war er Chirurg, glaube ich, da kommst du ja tagtäglich mit Blut in Berührung und wenn du dich da nicht uhnter Kontrolle hast. Aber für ihn war es die perfekte Tarnung," Alex war immer wieder erstaunt, wie findig dieser vampir gehandelt hatte, den Respekt bei den anderen und beim Grafen hatte er seiner meinung nach völlig zurecht.
"Ich glaub nur nicht, daß es menschen geben wird, die sich so was freiwillig antun lassen, zumindest heute nicht mehr, also mußt du dann wohl nen anderen Weg finden, an Blut zu kommen, kannst ja öfter mal beim blutspernden vorbeilaufen, da gibts doch genug beutel mit dem Zeug," schlug er ihm dann halb im Spaß vor. "Ist dann nur wieder doof, weil das Blut ja Menschenlebnen retten soll, ist also auch wieder verwerflich," grinste er dann schief.
"Vielleicht hat sie dir auch geholfen, um mir damit einen Gefallen zu tun, an mich kam sie ja nicht mehr ran, kann doch sein," er zuckte mit den schultern, so genau hatte er sich darüber keine Gedanken gemacht. "Ja, Rafael hat da die Prügel seines lebens von mir bekommen," lachte er auf.

Achja. Stimmt ja ^^"
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Noah


"Das hört sich alles nicht so gut an. Ich bin verwirrt. Ich höre unterschiedliche Sachen. Ich habe keinen Plan, was richtig ist. Vielleicht ist es doch besser so wie es ist.", ich schüttelte den Kopf. Manchmal wusste ich nicht, was ich denken sollte. Wie ich mich wann entscheiden sollte.
"Finn ist echt unglaublich.", wechselte ich das Thema. "Was hat er meint gemacht?", grinste ich. Ein Wickinger, Lehrer, Chirurg.
"Na dann hab ich es dir zu verdanken. Ich dachte schon,sie wäre einfach nett oder sie würde mich mögen oder sonst was.", ich lächelte ein wenig enttäuscht. War ja auch egal. Das Mädchen konnte tun, was sie wollte...
"Klar hat er das. Gegen dich hat ja auch niemand ne Chance. Vielleicht der Graf.", übertrieb ich grinsend.

Das war, nachdem Noah nen Anzug tragen mußte, Tobias Tante hat ihn doch mit aufs schloß auf nen Ball geschleppt ... Da kam Queenie übrigens zum ersten Mal ins spiel^^ Noahs Lieblingspferd^^ Gott, ich und mein zu gutes Gedächtnis^^
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"Ich glaube, wenns ums Blut geht, dann wird dir jeder was anderes erzählen, ob nun positiv oder negativ. Es soll sogar ne richtige blutmafia unter den vampiren geben, die sich auf besonders wertvolles Blut spezialisiert haben, keine Ahnung, ob das stimmt, aber vampiren kannst du fast alles zutrauen,2 trotzdem Alex saich immer zurück hielt, hatte er doch so einiges aufgeschnappt und abgespeichert.
"Ich weiß nicht, was er genau alles gemacht hat, ich hör hier auch nur so einige geschichten, ich selbst habe ihnh nur als Arzt kennengelernt, deswegen ist er ja auch an mich herangetreten, er hatte mich wohl verletzt gefunden, nachdem man wieder mal jemanden aus meiner familie getötet hatte und hat sich so um mich gekümmert. Zumindest war dies ein plausibler grund, ansonsten hätte ich ja auch nicht so einfach bei ihm bleiben können, er hat mich sogar adoptiert, damit es keine fragen gibt" lächelte er leicht.
"Aber er hat hier zwei Vampire, mit denen er doch sehr gut befreundet ist, sie sind auch mir neutral gegenüber, wahrscheinlich weil ers so gesagt hat, zumindest gucken die mixch nicht so an, als sei ich anbfall, vielleicht solltest du die mal fragen, was er sonst noch gemacht hat. Aber ich finde nicht, daß das was bemewrkenswertes ist, ohne ihm nahetreten zu wollen, doch er lebt ja schon ewig und irgendwie muß man sich ja die Zeit vertreiben und nutzen, vielleicht wird aus dir ja auch noch mal ein Gelehrter ... obwohl, ob sie nen Kerl, der erst 18 ist in ne Uni als Professor reinlassen, bezweifle ich und du siehst jetzt nicht gerade aus wie 30 oder so," grinsend sah er seinen Bruder an, dies war der Nachteil am Vampirsein, man alterte unheimlich langsam, fast gar nicht.
"Nein, ich denke, sie wird dich auch gemocht haben, auch wenn ich nicht weiß, wie sie mit dir umgegangen ist, aber wen sie nicht mag, den läßt sie links liegen. Und sie ist zu denen besonders nett, die sie nicht leiden kann, also je mehr sie dich provoziert und runtermacht, desto mehr mag sie dich, ist n bisschen verdreht, die Gute, aber so will sie, daß man in sich geht und über sich nachdenkt ... waren ihre Worte," seufzte er. "Wenn man sie nicht besser kennen würde, würde man meinen, das wär mobbing, aber das ist ihre art von Freundschaft."
Als Noah so übertrieb, schüttelte Alex leicht den Kopf. "Im gewissen Sinne magsat du bvielleicht nicht ganz unrecht haben, auch viele Vampire kann ich besiegen, das liegt aber nicht an meiner Kraft, Finn hat mich zum Taktiker ausgebildet, er hat immer wieder betont, daß diese die besseren Kämpfer sein können. Deswegen hat er mir beim Training auch immer verboten, meine Vampirinstinkte einzusetzen, da war er knallhart."

Ja stimmt. Gott ich und mein schlechtes Gedächtnis. Ich vergesse ständig
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Noah


Ich verzog das Gesicht. War ja abartig. Dann musste ich wieder an das merkwürdige Hobby des Grafen denken, der Blut sammelte. Das mit der Mafia war dann auch nicht mehr abwegig.
"Achso. So habt ihr euch also kennengelernt..das heißt du bist sein Sohn?", fragte ich ihn zögernd. Wenn Finn ihn adoptiert hatte. Dann mussten sie sich wirklich wirklich nahe stehen, warum aber kam es gar nicht so rüber. Ich spürte nichts als höfliche Distanz und Respekt von Alex aus. Wenn man so viel Zeit miteinander verbracht hatte, dann sollte das ja anders sein. Aber vielleicht waren die beiden ja auch wirklich gut darin, das zu verbergen, sodass man gar nichts merkte.
Wenn Finn beispielsweise von Jenna sprach veränderte sich seine Stimme sofort.
"Ich kenne einen. Er hat mir geholfen. Weiß nicht warum, er scheint mich auch nicht zu hassen. Ein wenig merkwürdig der Mann, aber ganz nett.", nickte ich. Der Vampir mit dem Bart. Wusste nicht einmal, wie er hieß und warum er sich mir angenähert hatte.
"Ich werde noch ein wenig älter werden. So ist das nicht.", ich verschränkte die Arme. Anscheinend dauert es ne Weole, bis das Gift seine volle Wirkung zeigt, meinte der Graf." War auch ganz froh drum, ich wollte den Rest meines Lebens nicht im Körper eines 18-Jährigen verbringen. Das würde alles nicht so leicht machen. Niemand würde mich ernst genug nehmen. Auch wenn ich zum Glück nicht super jung aussah. "Also habe ich dann ja noch die Möglichkeit an die Uni zu kommen. Aber als erstes möchte ich dort studieren.", erklärte ich ihm. "Uhm Jura und Wirtschaft. Jenna findet das nicht so super, glaube ich. Aber ich denke das ist ne solide Grundlage. Ich müsste mich nur etwas ins Zeug legen. Aber das schaffe och schon.", meinte ich entschlossen.
Als er über Lucia sprach, war ich endgültig verwirrt und zog die Augenbraue hoch.
"Weiß nicht, was für ne Art von Freundschaft das sein soll, wo sie mich die ganze Zeit beleidigt und versucht mich klein zu machen. Ihre Provokationen solltest du mal erleben! Als wäre ich dumm oder so. Da habe ich auch keine Lust drauf. Aber dann heißt das ja, dass sie mich anscheinend sehr mag, denn ich wüsste nicht, wie sie noch beschissener zu mir sein könnte.", ich verdrehte die Augen. Selbst wenn, wollte ich das gar nicht wissen. 
Nur war Rafael da auch nicht viel anders drauf. Er kritisierte mich auch andauernd.
"Ja dann verstehe ich auch, warum er so enttäuscht war, als ich meine Vampirinstinkte benutzt habe. Woher soll ich das wissen, dass ihm das so wichtig ist.", murmelte ich. Und dann hatte er direkt aufgegeben, es überhaupt weiter zu versuchen. Jetzt wusste ich aber zumindest Bescheid.
Ich wünschte er hätte Zeit gehabt, mir so viel beizubringen, aber das war egoistisch. Warum auch? Er hatte wichtigeres zu tun hier.
"Du bist ziemlich unglaublich.", grinste ich. "Vielleicht gibst du mir ja mal Nachhilfe. Irgendwann."

Ist ja auch schon eine EEEEEEEEEEEEEWIGKEIT her^^
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"Ja, bin ich, aber interpretier da nicht zu viel rein, das hat Finn eben nur so gemacht, damit keine Fragen aufkamen, immerhin kannst du einen Jungen ja nicht so einfach aus dem Krankenhaus entführen und verschwinden lassen, die hatten ja alle Informationewn über mich. Dann hätte finn ziemlichen Ärger bekommen, er hat ja noch weiter in der Klinik geaarbeitet. Ich habe ihn aber nur als Lehrer angersehen und das tue ich heute noch, er hat mir geholfen wo es ging, aber einen Vater ... also einen richtigen Vater stelle ich mire dann doch anders vor. Finn läßt eben keinen so wirklich an sich heran, wirst du sicher auch schon gemerkt haben,2 überlegte Alexander, Finn war ihm nie so nahe gewesen, dfaß es sich wie familie angefühlt hatte.
"Ja, die beiden sind unsere Ältesten, sie sind sogar noch älter als Finn und das nicht nur wegen dem Aussehen. Soweit ich weiß, sind die beiden in irgendeinem Krieg tödlich verwundet und dann verwandelt worden, frag mich nicht von wem. Aber die hocken fast immer zusammenm, sie sind fast wie Brüder, die beiden. Und sie sind eher die Ruhigeren, die wollen auch nicht bei dem Trubel mitmachen, den die anderen manchmal veranstalten, manchmal haben wir nur zu dritt unten im Gewölbe gesessen, keiner hat was gesagt, aber wir waren uns einig, daß es so ganz gut war," erklärte er ihm, die beiden waren wohl auch die Erfahrendsten unter allen, doch taten sie sich nie hervor.
"Wenn du stidueren willst, dann fang mal schön an zu sparen, das wird nicht billig werden. Und ich hätte dir da doch etwas Praktischeres zugedacht, wußte gar nicht, daß duu so der Theoretiker bist. Dann weißt du aber schon, daß du die Schule definitiv beenden mußt und das mit Bestnoten, ansonsten kommst du wohl nicht allzuschnell auf eine Uni, da helfen dann auch Beziehungen nicht," grinste Alex leicht, er konnte sich Noah nun wirklich nicht büffelnd in einem Zimmer über stunden hinweg vorstellen, dazu fewhlte ihm schlichtweg die Geduld.
"Glaub mir, sie hat mich auch oft genug runtergemacht, und das nicht zu knapp, wenn man das ernst nimmt, dann könnte man wirklich denken, man wäre zu dämlich zum Atmen, aber sie ist nun mal so. Den Sarkasmus hat sie eben nur wegen rafael, sie mußte sich immer untersdrücken lassen und schlägt eben nun zurück, um nicht zu zeigen, daß sie auch fehler hat, ist nur ne Art von Schutz ... oder war es, wie sie heute drauf ist, weiß ich nicht," gab er zu bedenken, er konnte sich nicht mal genau dran erinnern, wann er sie das letzte Mal gesprochen hatte.
"Naja, du hättest finn fragen können, wie du anfangen sollst, ob du denken sollst wie ein Mensch oder fühlen wie ein Vampir ... manchmal habe ich das Gefühl, er hat hochachtung vor den Menschen, mehr als vor den vamppiren, vielleicht würde er gerne selbst wieder einer sein, aber das sind nur meine Gedanken,2 meinte Alex.
"Nein, ich bin nicht unglaublich, ich habe nur das getan, was mir aufgetragen wurde und zwar haargenau und ohne abweichungen."

Eben ^^
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Noah


"Okay. Das erklärt euer Verhalten ein wenig. Klar ist undursichtig. Aber wenn man sich lange kennt, dann kann man doch auch mehr erkennen, oder?", ich fand es schon merkwürdig, dass sie sich nicht näher standen. Es war also eine rein formelle Prozedur gewesen? Aber so wie ich Finn kannte, konnte ich mir vorstellen, dass es ihm trotzdem wichtig ist.
"Ach echt? Der Typ mit dem Bart ist ein komischer Kerl. Scheint wirklich, als würde er sich raushalten. Zumindest ein Stück weit, so viel wie geht. Trotzdem hat er sich bei mkr eingemischt.", ich zuckte mit den Schultern. Wie alt sie wohl waren. Welche Geschichten sie erzählen konnten? Das machte mich doch ein wenig neugierig.
"Was soll ich wo sparen?", fragte ich ihn. "Ich habe kein Geld hier, das hast du doch selbst gesagt. Ansonsten ja. Ich gehe auch arbeiten, wenn es sein muss mehrere Sachen gleichzeitig. Und es gibt da auch staatliche Hilfe, also ist man nicht ganz auf sich alleine gestellt, wenn man kein Geld hat, Alex.", erklärte ich ihm. Warum klang es so, als würde er mir das nicht zutrauen.
"Hatte ich auch vor, meinen Schulabschluss zu machen und nicht irgendwie. Ich brauche nichts praktisches. Dazu habe ich Hobbies. Ich mag es nachzudenken und zu fragen und zu hinterfragen. Ich denke beides kann mir liegen. Dann werde ich halt auch Stunden lernen. Wenn ich es mir vorgenommen habe, dann tue ich es auch.", erwiderte ich. Als wäre mir das nicht klar gewesen. Jenna hatte genau das gleiche gesagt.
"Was würdest du denn denken, passt zu mir?", fragte ich ihn leicht neugierig. Wenn er da anscheinend schon ne genaue Vorstellung hatte...
"Ich sehe es nicht ein, dass sie ihren Frust mit ihrem Bruder an mir auslässt, auch wenn es ein Schutzmechanisnus ist. Das habe ich mir eh schon gedacht. Macht es nicht besser. Egal, wie sehr sie mich mag. Ich verstehe eh nicht, warum sie sich mit Tobias abgibt, wenn sie ihn nicht ausstehen kann. Wem tut sie sich damit einen Gefallen? Die oberen Vampire werden sie dadurch nicht mehr beachten.", meinte ich bitter. Das hatte ich ja gut genug selbst erkannt. Man musste sich so was wie Ruhm und Ehre hier erkämpften. Wenn man nicht einmal ein Viertel Jahrhundert alt war, dann konnte man da auch nichts erwarten. Und Tobias war ein Dreckskerl. Ein arroganter Sack!
Ich schüttelte den Kopf. "Wie hätte ich darauf kommen solmen? Es ist nicht etwas, was ich hätte wissen können, Alex." Außer jemand hätte mir vorher gesagt, was Finn erwartete. Dann vielleicht.
"Kann schon sein. Man sollte doch jeden respektieren. Also warum nicht. Und eben deshalb bist du ein guter Soldat und ich bin für so was nicht geeignet.", fügte ich murmelnd hinzu. Ich versuchte es ja auch fügsam zu sein. Nur manchmal hatte ich das Gefühl, dann machte man es sich auch zu einfach.

"Nein, kann man eigentlich nicht, er behandelt mikch wie jeden anderen auch mit Respekt, wenn ich es mir verdient habe, so ein Schulterklopfen von wegen ich hätte etwas gut gemacht, hab ich zumindest nie bekommen, aber ich bin ihm auch nicht unwichtig, das weiß ich. Ich war als Kind früher sehr schwach und oft krank, nicht nur wegen den ganzen Vorfällen, sondern auch körperlich. Keiner weiß wieso und keiner weiß, wie sich das noch auswirken kann oder ob ich es überrstanden habe ... aber ich kann mich erinnern, daß immer, wenn ich wach wurde, er an meinem Bett saß und auf mich aufgepaßt hat. Manchmal habe ich das schon gespürt, bevor ich die Augen aufgemkacht habe. Er hat ne sehr deutlich spürbare Präsenz hier, aber sie war anders bei mir früher ... so, als wolle er mich trösten, nur wußte er wohl nicht, wie er es anstellen sollte, ich glaub nicht, daß er geschaffen ist für ne normale Vaterrolle ... aber ich weiß, daß er für mich alles getan hat, was ihm möglich war," sagte Alex leise und sah nachdenklich zu den ersten Bäumen am Waldrand. So viele Gedanken hatte er sich noch nicht darüber gemacht, aber im Nachhinien kam es ihm manchmal so vor, als sei Finn trotz allem froh gewesen, ihn bei sich zu haben.
"Na ja, das war wohl wegen Leon, ich meine, da gingen die Diskussionen schon los bei uns, gibt nicht gerade viele, die du momentan deswegen auf deiner Seite stehen hast und da wollte er vielleicht Schlimmeres verhindern, dir helfen, damit du hier in der Hierarchie nicht noch weiter nach unten sackst. Die beiden sind zu alt, um sich an so etwas hochzuziehen, deswegen hast du sie wohl auf deiner Seite ... oder sie verhalten saich grundsätzlich so neutral, daß ihnen das auch alles am Arsch vorbeigeht, ich weiß es nicht. Frag ihn doch einfach, wenns dich so interessiert," schlug alrx dann vor, so genau kannte er die beiden auch nicht, um sagen zu können, was die dachten.
"Das Problem mit nem Stusdium wird doch aber eher sein, daß du zweimal studieren willst, oder? Das wäre dann ja die doppelte Geldmenge und ob du die zusammenbekommst, ist in meinen Augen fraglich. Und soviel wird man dir da beim zweiten Mal auch nicht geben, könnte ich mir vorstellen. Aber ich hab von so was ja eh keine Ahnung, also halte ich dazu lieber den Mund," lächelte er leicht, immerhin wollte er nicht so klingen, als würde er das Noah nicht zutrauen. Und dafür kannte er ihn eben noch zu wenig, um sich ein genaues Bild darüber zu erlauben.
"Ich weiß nicht, was genau zu dir passen würde, du stellst vielleicht Fragen. Aber ich hätte da eher an etwas Nichtmenscvhliches gedacht, vielleicht wärst du ideal als Vermittler zwischen verschiedenen spezies, damit die sich nicht ständig in die Wolle kriegen, du scheinst ja mit allen auszukommen und siehst nicht auf deren Herkunft. Und nachdenken und fragen tust du in dem Job auch mehr als genug, wird vielleicht nur ein bisschen stressig, weils da doch manchmal zwischen den einzelnen Gruppen kriselt. Da ist auf jeden fall auch ne Verteidigungsausbildung dabei, da könnte es dir auch helfen, wenn du sagst, daß du hier mit involviert warst, der Graf ist immerhgin immer jemand, den man vorweisen kann, um weiterzukommen, das würde dir bei nem menschlichen Studium nix nützen,2 grinste er dann.
"Was Lucia asngeht, ist sie für mich noch undurchsichtiger als Finn, warum sie was tut, mußt du mich nicht fragen, ich wollte dir nur sagen, daß sie eben auch anders sein kann," zuckte er mit den Schultern, in seinen Augen ware sie eh nicht das größte Problenm hier, da sie sich ja auch mehr oder weniger verborgen hielt zur Zeit.
"Du hast finn doch kennengelernt, da dachte ich, dfaß du zuminndest ein bisschen rausbekommen hast, worauf er achtet, aber das schafft anscheinend wirklich keiner," seufzte Alex, wahrscheinlich durchschaute Finn sich manchmal nicht mal selbst.
"Wenn du Soldat bist, dann mußt du nun mal Befehle verfolgen und dich einfügen, anders geht es gar nicht. Das habe ich lang genug gelernt. Das Problem in diesen Job ist es eben, daß wenn du aus der Reihe tanzt und dein eigenes Ding durchziehen willst, du damit auch die anderen in Gefahr bringst. Wenn man nicht als Einheit funktioniert und sich nicht hundertprozentig auf die anderen verlassen kann, dann kann man so etwas hier vergessen. Ich weiß, es ist nicht der wichtigste Job und es kann manchmal auch unheimlich langweilig sein, aber wenn wir nicht funktionieren, dann greift man uns an und dann sind wir Geschichte."

Noah


"Ich glaube aber er schätzt dich sehr.", grinste ich. Finn zeigte so was nicht mit Worten. Man merkte es ihm trotzdem irgendwie an, auch wenn er Haltung bewahren sollte.
"Er hat auf dich acht gegeben. Das macht doch ein Vater..okay vielleicht nicht im klassischen Sinne und wenn du jetzt was brauchst, bin ich ja auch da. Scheint aber als würde es dir zumindest gesundheitlich gut gehen momentan."  Hoffentlich blieb das auch so. Ich konnte es mir gar nicht vorstellen. Für mich war Alex so stark, ich sah zu ihm auf auf meine eigene Weise und war stolz auf ihn. 
"Meine Mutter kennt sich auch mit so was aus, sie könnte dir helfen...uhm weißt schon. Auch wenn du nicht gut auf sie klarkommst.",
Ich warf ihm einen kurzen Blick zu. "Und nein, ich durchblicke Finn nicht immer, fast nie. Manchmal vielleicht. Woher soll ich wissen, was er wirklich von mir will, wenn er es mir es nicht sagt. Du hast da sicher mehr Ahnung von, als ich. Ich kann mir ja denken, was ihm wichtig ist. Jetzt zumindest." Aber seine Gedanken lesen konnte ich nicht. War vielleicht auch besser so..war schon zu Genüge.mit meinen eigenen beschäftigt.
"Ja vielleicht...", überlegte ich. "Wenn ja, dann bin ich ihm sehr dankbar. Er hat mir ne Chance gegeben. Ich habe so lsnge darauf gewartet. Sorry. Sollte mich nicht beschweren." Ich schüttelte den Kopf.
"Das ist kein Problem. Man kann beides gleichzeitig studieren.", versicherte ich ihm. Er kannte sich da wohl auch nicht so aus. 
"Oder vielleicht gibt es einen Studiengang, der direkt in die Richtung geht. Darüber dass ich nichts finde, mache ich mir keine Gedanken. Es geht eher um meine Leistungen. Und ich denke Recht ist da doch ne gute Basis für das, was du vorgeschlagen hast. Ich habe sowieso überlegt in diese Richtung zu gehen.", ich lächelte ein wenig. Anscheinend konnte er mich doch ganz gut einschätzen.
"Ich denke es spricht nichts dagegen erst einmal zu studieren. Es ist mir wichtig, weißt du. Meine Mutter musste abbrechen, bevor sie fertig war, sie wünscht sich das für mich und ich möchte es auch. So was interessiert mich und man kann gut damit verdienen." Meinte ich. Ich hatte es mir schon vorgenommen.
Aber vielleicht würde ich vorher noch was anderes tun. Wer wusste das schon. Ich hatte so viel Zeit.
"Ich dachte ihr seid Freunde. Da weiß man so was doch, vor allem, wenn man sich schon so lange kennt..na ja ist auch egal. Sie ist nicht hier. Keine Ahnung, ob ich ihr wieder einmal begegnete. Vermutlich schon..aber das hat noch Zeit." Es machte auch wenig Sinn, darüber nachzudenken.
"Ja das verstehe ich. Ich möchte niemanden enttäuschen oder jemals wieder dafür verantwortlich sein, dass wir solcher Gefahr ausgesetzt werden.", ich ließ den Kopf sinken. Ich schämte mich so sehr dafür. Ich hatte nur an mich gedacht in dem Moment.

"Ja, mir geht es gut, da mußt du dir keine Sorgen machen. Und krank wird doch jeder mal, bei dem einen dauert es halt länger oder er wird öfter krank, aber was solls. Hier bin ich eigentlich gut aufgehoben, ich bin viel an der frischen Luftz, kann mich körtperlich fit halten, das kann meiner Gesundheit doch nur gut tun. Gut, ich werde in letzter zeit ziemlich oft entführt, aber man muß eben auch Nachteile einsehen können," lächelte er leicht gequält, die letzten Tage machten ihm immer noch zu schaffen, zumindest die Sache, wo er von den Unbekannten festgehalten wurde.
"Finn hat viel für mich getan und dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Wenn er nicht gewesen wäre, dann hätte ich dich wahrscheinlich auch nicht kennengelernt ... Deine Mutter ist sicher auch in Ordnung, nur tu ich mich schwer mit ... naja, Müttern, ihre art ist mir wohl doch zu viel auf einmal, das hat nicht unbedingt was mit deiner zu tun," versuchte er dann zu ewrklären, auch wenn es nicht leicht war, die richtigen Worte dafür zu finden. Er hatte eben nie eine wirkliche Person auf Dauer gehabt, die ihm eine mutter sein konnte, deswegen kam er damit nicht klar.
"Sie kann mir dabei nicht helfen, meine Erkrankung scheint wohl eher was Vampirisches zu sein, zumindest haben die normalen Ärzte mich ziemlich aufgegeben. Deswegen haben sie Finn rangezogen, er war wohl wie ne Art Joker, wenn kein anderer Bescheid wußte, dann hat ers versucht. Hab auch ein paar mal mitbekommen, wie er drauf war, wenn er nicht helfen konnte und jemanden verloren hat, das nimmt ihn immer arg mit," sagte er leise, wie, als könne Finn jedes Wort mitanhören, was dieser wahrscheinlich tatsächlich konnte.
"Duz kannst euer rechtssystem nicht mit dem der verschiedenen völker vergleichen, sie leben ganz anders und haben andere Prioritäten, da wirst du mit nem menscvhlichen Jurastudium nicht weit kommen, zumindest glaube ich nicht, daß dich ein Einhorn ernst nimmt, wenn du mit dem menschlichen Gesetz vor ihm rumwedelst," lachte Alex auf, allein die Vorstellung war schon absurd.
"Aber du hast ja zeit, also kannst du vorher auch was anderes machen, gibt wenig vampire, die seit Jahrhunderten bei der gleichen Sache gebblieben sind, wird wohl irgendwann langweilig," fügte er hinzu, nicht daß Noah dachte, er wolle ihm was vorschreiben.
"Auch freunde wissen nicht alles voneinander, du kennst Jenna doch auch schon so lange und ich glasube nicht, daß du alles über sie weißt," konterte er auf Noahs nächste vermutung.
Als Noah den Kopf hängen ließ´, legte Alex ihm kurz wie zum Trost eine Hand auf die schulter. "Hey, denk nicht andauernd drüber nach, was passiert ist, ist nun mal passiert, du lernst daraus und es wird nicht wieder passieren."

Noah

"Ja stimmt. Dir passiert schon nix.", ich klang zuversichtlich. Ich würde das niemals wollen. Dass er entführt worden war, hatte mir schon zu Genüge zu schaffen gemacht. Ich wäre am liebsten hinterher und hätte nach ihm gesucht, aber ich hatte mich zurückgehalten. Ich hatte weder die Kompetenz und das würde mehr Schaden zurichten,.als helfen.
"Da ist jetzt hoffentlich auch vorbei. Du bleibst erstmal hier. Darauf passe ich schon auf.", grinste ich leicht. Auch wenn ich das nicht wirklich konnte.
"Ja. Bin ihm auch dankbar.", lächelte ich. "Er und Jenna haben mir viel geholfen. Glaubst du, er hört zu? Selbst wenn können wir wohl nichts dagegen tun.", sagte ich, als ich seinen Blick sah. Das war schon gut möglich.
"Meine Mutter, sie meint es nur gut. Mütter sind so, sie machen sich eben Sorgen. Vielleicht auch nicht alle, aber meine ist da etwas übertrieben,aber das ist ihre Art. Weißt ka, woher ich das hab. Es ist nicht deine Schuld. Ich denke, ihr werdet euch verstehen irgendwann. Sie ist nicht so übel und mit mir kommst du ja auch irgendwie klar, auch wenn ich nerve.", ich lachte leise auf.
"Hmm ja keine Ahnung. Vielleicht gibt es da ja auch ne Ursache. Wenn man sucht, kann man eventuell was finden? Ich wünschte, ich könnte da helfen. Und natürlich ist menschliches Recht nicht mit allem anderen kompatibel, aber ich denke doch, dass es ne gute Basis ist und zumidest mein Verständnis vertieft in dem Fach. Man kann auch immer parallel finden. Ich denke, es ist ne gute Sache.", meinte ich ernst.Nein davon war ich überzeugt, egal, was er sagte. Ich stand hinter den Werten mit denen ich aufgewachsen war und verstand auch nicht, was daran jetzt so lustig war. 
"Wenn man vollends dahinter steht, dann sicher nicht. Wenn ich so einen Sinn im Leben gefunden habe, ein großes Ziel, dann wäre das gut, Alex. Aber ich werde trotzdem erstmal ein paar Dinge ausprobieren.", meinte ich. Die Sonne war nun beinahe untergegangen. Es wurde spät. Wir unterhielten uns schon ne ganze weile. 
"Nicht alles, aber ne ganze Menge.," grinste ich. "Ich kann sie zumidest ein wenig einschätzen." Das war also kaum ein Argument. "Vielleicht ist es bei Lucia aber auch einfach schwieriger. Was weiß ich."
Ich sah kurz auf. "Ja werde ich. Ich versuchs.", murmelte ich. Den Fehler wollte ich nie wieder tun. Und Leon. Der tat mir Leid.

"Vielleicht bleibe ich ja auch für immer hier, wer weiß das schon. Würde mir im Grunde genommen auch nichts ausmachen, wenn mich Finn hier länger postieren würde, ich weiß, das wäre keine Art zu leben für dich, aber ich finds so ganz gut. Ist mal was anderes, als immer nur Streß und weglaufen müssen. Und ich könnte jetzt natürlich sagen, daß ich alleine auf mich aufpassen kann, aber die letzten drei Male haben ja deutlich gezeigt, daß ich nocvh immer viel an mir arbeiten muß ... Und da dachte ich, man könne mich nicht so leicht übertölpeln, das war wohl ein Trugschluß. Nun ja, auch nicht zu ändern, ich hab draus gelernt, hoffe ich," seufzte er und sah auf ihre immer länger werdenden Schatten. Noch so etwas, was man den Menschen vorlog, Vampire sollten ja angeblich weder einen Schatten, noch ein spiegelbiild haben, er lächelte ein wenig darüber, wie leicht man gewisse dinge doch glaubte, nurr weil viele sie so festlegten.
"Finn könnte uns zuhören, das glaube ich aber eher weniger, er hat sicher wichtigeres zu tun als zwei Vampiren bei Gesprächen zuzuhören, die nicht relevant für ihn sind. Er ist halt immer auf seine Arbeit fixiert. Wenn ich ihm nur helfen könnte, aber selbst wenn, würde er es nie sagen," Alex war Finn so einiges schuldig, auch wenn dieser nichts davon hören wollte, doch würde Alex viel für den Vampir tun, doch sah er sich als zu machtlos an, was sollte er schon für einen jahrhundertealten Vampir tun können ...
"Deine Mutter wird bald ja eh nicht mehr hier sein, also werde ich eh keine Zeit haben, um rauszufinden, ob ich mich mit ihr verstehen würde, also verschwende ich daran erst mal keinen Gedanken. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sie später mal zurück kommen wird, um mich zu besuchen," lachte er dann leise auf.
"Weißt du, das ist ganz normal, daß sich die unterschiedlichen Wesen nicht immer grün sind, sie sind eben zu verschieden und nicht unter einen Hut zu bringen, dazu habe ich sehr viel gelernt, weil mich das einfach interessiert hat, Finn hat mir viel erzählt und mich zu einihgen anderen Völkern auch mitgenommen, so kleine Kurztrips, wenn er in seinem beruf mal Urlaub nehmen mußte. Deswegen weiß ich da zumindest Bescheid. Aber mit dem menschlichen Recht hast du da trotzdem keine Basis, viele der Zwistigkeiten beruhen auf Kampf, weil der eine das Gesetz des anderen gebrochen hat, aber diese Gesetze haben mit denen der Menschen nichts zu tun, ob das dann ne Basis ist, weiß ich nicht," trotzdem sagte er nichts weiter dazu, er wollte Noah ja auch nicht umstimmen, dies würde ihm eh nicht gelingen, er wollte nur ehrlich sein.
"Du und Jenna, ihr habt aber aucdh ne andere Bindung zueinander, ich bin ja nie in ner Beziehung mit Lucisa gewesen und ihr bester Freund war ich auch nie," räumte er ein. "Dafür war ich ihr dann doch zu brav, sie steht mehr auf die bösen Jungs," grinste er leicht.

Noah


"Das hast du schon gesagt. Für immer ist doch lange. Halt dir das doch noch offen. Was ist mit dem Haus am Meer? Wenn du es dir nicht gönnst, kaufe ich dir irgendwann eins. Falls ich jemals genug Geld habe.", versicherte ich ihm. Ich würde alles tun, für Leute, die mir wichtig waren.
"Dann musst du hin und wieder dort hin, um dich darum zu kümmern.", grinste ich. Warum gab er seine Träume einfach so auf? 
"Aber wenn du dich hier wohlfühlt, dann ist das okay. Wie gesagt, komm mich besuchen. Was meine Mutter angeht,.solltest du nicht zu vorschnell urteilen. Mein ja nur, man weiß nie,.was sich die Frau in den Kopf gesetzt hat.", grinste ich schief. So war sie halt.
"Das ist schon okay,du warst in keinem Zustand, um auf dich aufzupassen. Du lernst draus, ebenso wie ich. Sagst du ja," versuchte ich ihn aufzumuntern.
"Was Finn angeht, er lässt sich nicht helfen. Ich habe schon öfter gefragt, aber wir können nichts tun. Ich noch weniger als du. Keine Chance. Vielleicht mit ihm reden, das ist alles. Was diese ganzen Wesen angeht, da kennst du dich eh besser aus. Ich habe keine Ahnung. Dass es Einhörner gibt, kann ich auch kaum glauben. Niemand hat mir irgendwas gezeigt. Nein, ich möchte mich auf Menschen und Vampire konzentrieren. Das steht für mich schon fest.", lächelte ich. "Vielleicht kann ich da meine persönlichen Erfahrungen einbringen. Das wäre schön. Und was die anderen Kreaturen angeht, da bin ich offen. Ich kenne sie ja nicht. Außer vielleicht Luna. Das ist eher schwierig.", ich seufzte. Der Zug war auch abgefahren. Ich musste versuchen offener zu sein.
"Aber was weiß ich schon wirklich. Ich weiß gar nichts.", das hatte ich viel zu oft realisiert in letzter Zeit. Ich war so unwissend, unwichtig. Das wollte ich ändern.
"Mal abgesehen davon,dass du eh nichts mit Frauen anfangen kannst. Ja kann ich mir vorstellen. Es ist lustig, dass sie ausgerechnet auf Typen wie ihren eigenen Bruder steht, den sie so hasst.", ich schüttelte den Kopf.

"Du weißt genau wier ich auch, daß ich das nicht annehmen würde, ich möchte keine Geschenke ... von niemandem. Ich habe kein Interesse an matieriellen Werten, weißt du? Nicht so wie du, ich bin mit dem zufrieden, was ich habe, das ist nicht viel, aber ich muß ja auch nicht so wohlhabend sein wie Amaniel zum Beispiel, ich würde mit so etwas gar nicht zurecht kommen, dafür bewundere ich ihn, er nimmt diese Verantwortung, die er hat, recht leicht. Ich würde an so was kaputt gehen," gab er zu, auch er hatte Fehler, deren er sich schämte, doch verbarg er dies nicht oder nur selten.
"Und soweit, um dich besuchen zu können, sind wir noch nicht, noch sind wir hier und wir wissen beide nicht, wie lange es noch dauert oder ob wir hier heil rauskommen. Wenns in meiner Macht steht, dann tue ich aber alles dafür, daß du und deine Mum, Jenna und die anderen, die nicht an der Front sind, rauskom,men," versprach er ernst, wenn schon, dann sollte Noah überleben und glücklich werden, mehr wollte er nicht. Dies war das Ziel, welches er sich für diesen Krieg gesetzt hatte, er wollte keinen Erfolg oder Ansehen, er wollte, daß es seinem Bruder und seinen Lieben gutging.
""Mit Finn reden ist aber auch nicht gerade leicht, er sagt selten mehr als nur ein poaar Worte," grinste er dann und nickte. "Ich kann dir ein Einhorn zeigen, wenn du willst, keine Sorge, es ist kein echtes hier, aber dann hast du zumindest schon mal eines gesehen und weißt, wenn du eines vor dir hast, die sehen nicht so aus, wie du sie vielleicht kennst," bot er ihm dann an. "Was Menschen und vampire angeht ... davon laß lieber die Finger, die Menschen sollen nicht über uns Bescheifd wissen, dem Grafen ist es lieber, sie glauben an die Mythen und Legenden, so daß wir unsere ruhe haben," bremste er ihn dann jedoch aus.
"Du weißt schon eine ganze Menge, zumindest mehr als ich, du kannst so schulzeug und das alles ... und du kannst nen Herd bedienen, ohne daß er gleich in die Luift geht," versuchte er ihn dann aufzumuntern, er wollte nicht, daß Noah so schwarzt sah und so von sich redete.
"Und Rafael ist kein böser Junge, der ist noch harmlos, der nervt einfach nur und tut immer so, als wisse er alles besser und könne alles dreimal so gut wie jemand anderes, nein Lucia steht auf die richtig bösen Jungs," seufzte er dann.

Noah


"Wir können nicht alle Prinzen sein, müssen wir auch nicht. Er ist damit aufgewachsen. Er weiß, wie er sich zu benehmen hat. Ich würde darauf bestehen, dass du dein Haus bekommst.. wenn es jemals so weit ist. Das weißt du auch. Aber stimmt. Tut mir leid. Für mich ist es wichtig an die Zukunft denken, dann habe ich was vor Augen, auch wenn es nicht echt ist, nicht passieren wird. Das hilft wirklich. Mir jedenfalls. Vielleicht ist das meine Art von Optimismus.", lächelte ich leicht.
"Ich würde nicht wollen, dass du dich für mich aufopferst. So was brauche ich nicht Alex, ich möchte lieber, dass du auf dich acht gibst, damit du mir erhalten bleibst. Du bist Familie.", ich stieß ihn an. Sein Leben war genauso wichtig. Ich würde auch an der Front kämpfen und es beschützen, wenn ich könnte.
"Versuchen kann man es ja. Manchmal ist er auch gesprächig. Wenn auch nicht häufig." Ich musste daran denken, wie er mir etwas über seine Studienzeit erzählt hatte. Da war er für nen Moment wie eine andere Person gewesen.
"Okay. Warum nicht, ich bin gespannt." Zu dem anderen sagte ich nichts. Ich hatte da meine eigenen Vorstellungen, selbst wenn der Graf dagegen war. 
"Das ist nicht viel. Aber danke.", grinste ich leicht. Dann zuckte ich mit den Schultern.
"Hab nie verstanden, was Mädchen an Badboys oder was auch immer finden. Wollen sie, dass man sie Scheiße behandelt? Ich finde das respektlos.", so was würde ich nicht machen. 
"Also wo ist nun das Einhorn? Weiß ja,dass das Gift zumindest tödlich ist."

Der Graf hat gute Gründe, gegen das Vorhaben von Noah zu sein
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"Ja, nur glaube ich nicht, daß er glücklicher damit ist, sein Leben wird ihm vorgeschrieben, frei wird er niemals sein," meinte Alex, er konnte sich nicht vorstellen, so zu lebnen, wollte es auch nicht.
"Auch wenn du darauf bestehen würdest, ich würde ablehnen, ich selbst weiß, was gut für mich ist und das reicht. Ich denke nicht groß über die Zukunft nach, ich möchte nicht, ddaß ich mir was vornehme und vorher vielleicht doch sterbe und dann im letzten Moment bedaure, daß ich bestimmte dinge nicht getan habe, verstehst du? Es gibt schon genug Dinge, die ich jetzt schon bedaure, nicht getan zu haben, da brauche ich nicht noch mehr," erklärte er ihm dann, er war froh, daß Noah es auf seine Art sah, doch würde Alex bei seiner bleiben.,
"Ich opfere mich nicht auf, ich tue meine Arbeit, das ist alles, sollte ich dabei Schaden nehmen, dann ist das eben ein Risiko, das ich eingehen muß," sagte er dann fest und sah ihm in die Augen.
"Wenns danach geht, dann opfern sich soldaten auf der ganzen Welt auf, bei denen beschwerst du dich ja auch nicht darüber. Also ist das bei mir auch nichts anderes," fügte er hinzu, er hatte da seine Vorstellungen.
"Wir sind nicht in der Position, mit ihm zu reden, vergiß das nicht," erinnerte er ihn dann, nicht daß Noah finn noch störte und sich wieder Ärger einhandelte.
"Wir müssen dafür aber woanders hin, meine Aufzeichnungen trage ich nicht andauernd mit mir rumn," meinte er dann und nickte ihm zu, daß er ihm folgen sollte. In dem Gebäude, wo auch die ganzen Kräuter lagerten, ginmg er in einen weiteren Schzuulraum, wo es einige größere und kleinere Papieerrollen gab, eine davon nahm er vorsichtig und rollte sie auf. Dort qwar eine feine Graphitzeichnung zu sehen, ein kleines perdeartiges Tier sah vom Blatt genau zu ihnen.
Es hatte kein Fell, vielmehrrt umgab es eine Art schuppiger Panzer, die Mähne war kurz und struppig und die Hufe glänzten, als sei es angedeutet, daß sie mit Metall überzogen seien. Es war klein und gedrungen gebaut, jedoch sah man, daß es Kraft hatte. Die Augen sahen blinzenld zu ihnen, ein Ausdruck purer Bosheit in ihnen.