Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Keeeiiiiine Ahnung
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"Warum sollst du denn mit mir reden, wir kennen uns ja kaum," etwas seltsam fand Kim es ja schon, aber bei Finn fragte er selten nach, der tat oder sagte nie etwas ohne triftigen Grund.
"Keune Ahnung, in wiefern du mir vertrauen kannst, das mußt du für dich entswcheiden, das kann ich dir ja schlecht vorschreiben. Zumindest hast du mir schon so weit vertraut, daß du mir deinen Bruder überlassen hast, damit ich auf ihn aufpasse, zumindest ist das für mich Vertrauen, da dir ja viel an ihm liegt," überlegte er. "Und schlechte Erfahrungen wirst du immer wieder machen, auch wenn ich der größte Arsach bwäre, würde ich dir das natürliuch nicht sagen, aber du vertraust Finn ja in dem Siunne sicher, daß er dir nicht den schlimmsten Lehrer anschleppt, oder" lachte er dann auf und sah zu Noah, der an den Kühlschrank gegangen war.
"Kannst du dir gerne macvhen," meinte er

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Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "Weißt schon. Wenns mir übel geht. Das meinte er,denke ich. Und klar vertraue ich Finn. Das weiß ich mit Sicherheit." Ich wusste, dass ich Finn trauen konnte. Nein er hatte mein vollstes Vertrauen. Spätestens nach der Sache mit Jenna
 Das hatte uns zusammengeschweißt. Oder zumidest mir kam es so vor.
"Willst du nichts?", fragte ich ihn und schlug die Eier über einer Pfanne mit ein wenig Öl auf. Kurz ließ ich sie anbraten, bevor ich sie zu Rührei verarbeitete. Ich mochte es richtig durch. Ich lud mir eine große Portion auf den Teller, ließ noch was für ihn da,falls er wollte.
Ich verspeiste alles und noch 4 Scheiben Brot. Trank zwischendurch Tee.

"Ist glaube ich auch schwer, ihm nicht zu vertrauen, wenn der Graf mit jemandem Verhandlungen haben möchte, schickt er immer finn, weil er sich auf den verlassen kann. Selbst bei einigen Blacks genießt er uneingeschränktes Vertrauen und das will bei der Sippe schon was heißen," seufzte Kim, seine Familie würde er wohl nie verstehen, dafür waren die blacks zu kompliziert und machten sich zu undurchschaubar.
"Nee, iß du mal, du hast ja in der letzten Zeit auch nicht viel gegessen, da kannst du das brauchen, ich fall nicht so schnell vom Fleisch," grinste er.

Noah

"Weiß nicht viel über sie Sippe.", nuschelte ich. "Vielleicht erzählst du mir was darüber." Ich sah ihn neugierig an.
"Ich auch nicht, denke ich. Aber ich sollte mich etwas bewegen heute. Danke trotzdem."
Ich aß auch noch den Rest vom Ei auf. Danach war ich pappsatt. Aber wirklich. Fühlte mich auch ein wenig besser als vorher. 
Ich begann abzuräumen. "Willst du echt nix?", fragte ich ihn nochmal. Ansonsten konnten wir ja gleich los. Ich war voller Tatendrang momentan und darauf bedacht, wieder gutzumachen,dass ich ne Zeit lang nicht dagewesen war.

"Viel weiß ich auch nicht, das Meiste halt aus den Chroniken ... ach, und daß sie mich nicht sonderlich mögen, gibt genügend Randnotizen, in denen es heißt, daß es nur richtig war, daß meine Mutter so ein Übel wie mich weggegeben hat. Warum, weiß ich nicht, interessiert mich auch nmicht sonderlich, wer mit mir nichts zu tun haben will, dewr soll es eben bleiben lassen," zuckte Kim nur mit den Schultern, weitere Gedanken machte er sich nicht darüber, er wußte darüber zu wenig, als daß er sich darum sorgte, öffentliche Angriffer auf ihn gab es nicht von der Seite der Blacks, also mußte er sich nur ruhig halten, so seine Meinung.
"Du kannst ja heute trainieren, immerhin hast du doch selber gesagt, daß du darin besser werden willst," schlug er dann vor.

Noah


"Hört sich krass an, Mann. Ich frag dich besser nicht mehr nach so was.", ich nickte ihm zu. Er hatte auch echt heftige Erfahrungen gemacht. Das hatten wohl alle Vampire. Da war ich keine Ausnahme. Nein meine Probleme waren gar nichts  im Vergleich, aber es waren eben meine Probleme, die für mich schlimm genug waren.
"Okay. Ja warum nicht. Aber was ist mit der Kanallisation? Du hast die meiste Arbeit alleine gemacht."

"Wieso hört sich das krass an? Icvh hatte ne ziemlich normale Kindheit, also nach australischem Standard eben und hab mich ansonsten eben so durchgeschlagen. Könnte sein, daß ich auch mal einem deer Blacks übern Weg gelaufen bin, aber das weiß ich nicht, die hatten kein Namensschild dabei," grinste Kim, er verstand nicht, warum Noah dies als Problem ansah.
"Und was die Kanaliosation angeht, irgendwer mußte es ja machen, da du ja erst mal ein bisschen Abstand und Zerit für dich brauchtest, dachte ich, ich mach da schon mal weiter, wie gesagt, dies war ja nicht dazu gedacht gewesen, dich zu beschäftigen, sondern hatte wirklich den Grund, da Paltz zu schaffen. Und ich bin jemand, der, wenn er was angefangen hat, das auch zeitnah zu Ende bringen will."

Noah


"Dann ist ja gut, schätze ich. Australien ist sicher ein schönes Land. Kontinent.", meinte ich. Ich hatte ja eh keine Ahnung, was in seinem Leben so abgegangen war.
"Ja ich interessiere mich halt dafür irgendwie. Ist interessant was über die Familiengeschichte zu erfahren. Sind ja nicht alle Arschlöcher. Unmöglich.", grinste ich. "Egal. Okay. Ich habe das Gefühl ich komme mit dem Training nich wirklich weiter. Ich brauche nen Partner oder so." Ich sah zu ihm. Ich drehte mich da im Kreis und es war wirkliche effektiver im Zweikampf zu üben.

"Kommt drauf an, wie man es sieht, gibt ja auch welche, die mögen Känguruhs und Krokodile nicht besonders in ihrer Hütte, dann ist Australien wohl eher nicht das Richtige. Und wir hatten  erwiderte Kim und ging in Richtung Küchentür.
"Frag doch deinen Bruder, ob er dein Trainingspartner sein will, wenn er nicht im Dienst ist, dann würde das doch gehen, da kannst du sicher auch Finn fragen," schlug er dann vor. "Ach ja, zu dem sollst du bei Gelegenheit eh kommen, er hat eine Nachricht von deinem ehemaligen Trainer für dich," erinnerte er sich dann.

Noah

"Ist doch cool. Habe gehört Leute essen auch Krokodil und Känguru. Auch dort? Würde gerne mal hin.", grinste ich. "Ich habe echt wenig gesehen von der Welt. Kaum was eigentlich. Vielleicht mache ich ja mal ne Reise." 
Ich sah zu ihm.
"Weiß nicht, ob das so ne gute Idee ist. Weiß auch nicht, wie es Alex geht und Finn hat immer was zu tun. Er hat doch keine Zeit für so was.", ich schüttelte den Kopf.
"Aber okay. Ich werde gleich zu ihm gehen. Bist du unten?", fragte ich ihn.

"Mein Volk hat sich eher von dem ernährt, was sie gefunden haben, Krokodile galten bei uns eher als Wachtiere unserer Wasserquellen, Känguruhs waren unsere Freunde, wir wären nie auf die Idee gekommen, sie zu essen. Selbst wenn sie tot waren, hatten wir ein Begräbnisritual für sie," meinte Kim kopfschüttelnd, er konnte nicht verstehen, warum man Tiere essen sollte, die man gern hatte.
"Ich weiß auch nicht, wie es Alex geht, ich war in der letzten Zeit nicht bei ihm, steht mir ja nicht zu als Außenstehender, hab es genau so vermieden, Finn nach ihm zu fragen, es hat mich nicht zu interessieren, denke ich," seufzte Kim auf.
"Nein, wenn du beschäftigt bist, würde ich wieder in den Wald gehen, in der Kanalisation ist alles soweit fertig," meinte er abschließend. "Brauche jetzt nur noch einiges, um Kerzen zu ziehen und das finmde ich im Wald."

Noah


"Sorry. Wollte deine Kultur nicht beleidigen, oder so. Habe halt mal mitgekriegt,dass Leute so was essen. Aber Leute essen so einiges. Aber ist doch cool. Wächterkrokodile.", grinste ich.
"Okay. Verstehe. Ich sehe gleich nach ihm. Das hätte ich schon lange tun sollen, aber ich konnte mich nicht dazu bringen, aufzustehen und rauszugehen.", meinte ich ehrlich. Ich kannte das von früher, aber so krass war das noch nie gewesen. Aber damit war jetzt schluss!
"Oh mann. Hast alles ja selbst gemacht,dabei wäre das meine Aufgabe gewesen. Sorry. Kann ich dir zumindest dabei helfen?", fragte ich ihn.

"Schon gut, woher sollst du auch wissen, wie ich gelebt hab, keine Sorge, ich bin da jetzt nicht sauer oder so," sagte Kim und nickte ihgm kurz zu, er nahm Noah das nicht übel, da dieser das ja nur aus Unwissenheit angenommen hatte.
"Ja, wir brauchten die schon, da zum Teil auch Fremde kamen, um unser Wasser zu verschmutzen, das konnten wir jua nicht zulassen," erklärte er ihm dann noch.
"Ich glaube ... oder hoffe zumindest, daß du dir um Alex keine Sorgen machen mußt, dem gehts sicher gut," versuchte er Noah zu beruhigen, er ahnte mittlerweile wie besonders das Verhältnis der beiden war.
"Du willst mir beim Kerzenziehen helfen? Meinetwegen, aber das wird ne recht langweilige Angelegenheit, ich warn dich schon mal vor."

Noah


"Vielleicht erzählst du mir mal mehr davon. Irgendwann. Musst mir noch dein cooles Tatoo zeigen.", grinste ich. Zum Glück war er nicht beleidigt. Mit so was musste man vorsichtig sein.
"Und das hat geholfen mit den Krokodilen? Ist ja eine Art natürlicher Schutz dann." Da gab es schließlich Ökosysteme und fremde Einflüsse zerstörten viel in der Natur. Vor allem durch Menschen. Ich fragte mich, wie er in Australien gelandet war.
"Danke Mann, dass du versuchst mich aufzumuntern. Das werde ich dann ja sehen. Keine Sorge. Ich bleibe Arbeitsfävig, egal was. Und egal, wie langweilig das ist. Wir sehen uns in ein paar Stunden, okay. Im Lehrzimmer?", fragte ich ihn.

"Ja, wenn wir mal Zeit haben, kann ich dir sicher etwas erzählen, das sollten wir hinkriegen. Momentan müssen wir aber Prioritäten setzen, oder? Mein Tattoo ist nicht so wichtig wie andere Dinge nmomentan, das läuft dir schon nicvht weg," lachte er dann kopfschüttelnd.
"Der Schutz hat nur nicht immer gewirkt, trotzdem sind einige meiner Leute der modernen Technik zum Opfer gefallen, man hat versucht, die Krokodile mit Fallen zu vertreiben, leider hat es so auch einige meiner Freunde erwischt," kurz sah er bedrückt zu Boden, fing sich dann aber wieder.
"Gut, wir sehen uns dann," sagte er, nickte Noah noch mal zu und verschwand dann aus der Küche.

Noah 


"Sicher. Wichtige Dinge. Ich bin bloß neugierig.", grinste ich
. Wie viel Zeit kostete das schon. Kaum. Von daher. Ich meinte ja auch nicht,dass er jetzt gerade Anekdoten erzählen sollte.
Ich sah ihn kurz ernst an. Menschen waren furchtbar. Vor allem zu anderen Menschen. Und augenscheinlich auch Krokodilen.
Ich verabschiedete mich kurz von ihm,dann machte ich mich in Richtung von Finne Zimmer davon. Leise klopfte icg an seine Tür. Fragte sich,was Amaniel für ne Nachricht für mich hatte. Zumal ich ihm im Spiegel nie getroffen hatte.

Finn wartete schon auf Noah, seitdem er Kim am morgen gesehen hatte, hielt er sich in seinem Zimmer auf, studierte einige alte Schriften. Er ahnte, daß Noah zumindest keine Zeit verlieren würde, wenn er hörte, daß es um Amaniel ging, immerhin hatten die beiden in seinen Augen doch eine Verbindung aufgebaut.
Als es klopfte, ging er zur Tür und ließ Noah eintreten.

Noah 


Ich trat in Finns Zimmer. Hier roch es immer nach einer Mischung von Kräutern und Papier. Teilweise alte Ledereinbände.
"Hey. Sie wollten mich sprechen?"; fragte ich Finn. Ich hatte die Formalitäten des Militärs abgelegt, vorerst. Ich war kein Soldat, ich trug keine Uniform. Es war eine Rolle gewesen, in die ich eher schlecht als Recht schlüpfte.

"Nun, eigentlich nicht wirklich ich, eher Amaniel, er sagte mir, daß es wohl dringend sei und daß du dich darum kümmern sollst, jemanden zu finden, der für eine Weile seine Seele übernehmen könne. Er könnte dir das, was er zu sagen hat, auch im spiegel sagen, nur meint er, daß er nicht weiß, wer mithören könnte und das, was er dir zu sagen hat, ist scheinbar nur für deine ohren bestimmt. Ich komme selbstverständlich nicht in Frage, seine Seele sprechen zu lassen, aber ich denke, das versteht sich von selbst. Und Alexander laß lieber auch aus dem SApiel, er hat in der letzten Zeit genug mitgemacht," antwortete Finn ihm knapp und sah ihn durchdringend an.
"Mehr kann ich dir nicdht dazu sagen, wenn du einen Freiwilligen gefunden hast, dann sollst du mit ihm zum Spiegel kommen, das soll ich dir ausrichten."

Noah


Ich hörte ihm aufmerksam zu,nickte dann. Fragte sich, was das so dringend war. Aber anscheinend sollte ich mich besser beeilen. Wen ich allerdings fragen konnte, da hatte ich keine Ahnung. Dass Alex nicht in Frage kam,wusste ich selbst.
"Danke für die Übermittlung und Danke dafür, dass Sie sich um meinen Bruder kümmern." Ich wagte es kaum ihn zu fragen, wie es ihm ging. Wenn er Medikamente nahm, konnte das nicht gut sein.
"Da dann schaue ich mich mal um. Bis dann.", verabschiedete ich mich von Finn und machte mich davon. Ich sollte ihn wirklich nicht aufhalten.

"Sich um die zu kümmern, die meine Hilfe benötigen, ist meine Pflicht, du brauchst mir dafür nicht danken. Es würde gegen den Eid, den ich einst geschworen habe, verstoßen, würde ich Alexander sich selbst überlassen, wenn er jemanden an seiner Seite braucht," meinte Finn und wandte sich wieder seinen Schriften zu, als Noah verschwunden war.

Noah


Ich fragte mich, um was für einen Eid es sich handelte und ob er Leuten wegen seiner Ehre half oder aus gutem Willen. Vermutlich beides. Aber ich glaubte daran,dass er Alex half, weil er ihm wichtig war, als seine Familie.
Ich wanderte ein wenig Ziellos durch die Gänge und war am Überlegen, wen ich am besten fragen sollte. Natürlich könnte ich zu Kim gehen, aber ob er das tun würde, war ne andere Frage. Außerdem war der gerade im Wald und da durfte ich nicht ohne Genehmigung hinterher. Das war also schwierig.

Finn las noch ein paar Seiten, bevor er sich fertig machte, er legte das alte Buch i9n eine truhe, die er sorgfältig verschloß, den Schlüssel verbarg er in einer seiner Taschen. Dann machte er sich auf den Weg nqach draußen, erfuhr von seinen Wachen, daß k_im in den Wald gegaqngen war. Finn nahm dies zur Kenntnis, er hatte in diesem Sinne Kim nicdhts zu sagen, er mußte sich nur darauf verlassen, was dieser tat und die Vergangewnheit hatte Finn mehrmals gezeigt, daß Kim dazu in der Lage war, alles, was er sich vorgenommen hatte, zu meistern, egal, wie schwer es war.
Deswegen war er auch beruhigt, daß er und Noah sich verstanden.

Noah


Es war kaum jemand zu sehen. Ich hatte eh nur ein paar Optionen, wen ich fragen konnte. Johannes, der allerdings nicht mehr der jüngste war,vielleicht meine Mutter, der ich das nicht zumuten würde. Obwohl ich sie sicher fragen könnte. Und eventuell Rafael, aber wenn ich jetzt vor dem auftauchte mit so ner Bitte, dann kam das ziemlich daneben rüber. Und halt Kim, der irgendwo im Wald war, was momentan keine Option war. Ich sollte mich besser beeilen,keine Ahnung, wie wichtig es sein würde, was Amaniel mir zu sagen hatte.

Finn war den ganzen Vormittag damit beschäftigt, die Truppe weuter zu trainieren, zwischendurch sah er nach dem Medium, welches sich mittlerweile völlig in sich zurückgezogen hatte und auf kein Wort, welches an ihm gerichtet wurde, reagierte. In seine Augen war die stumpfe Leere des Aufgebens getreten, es harrte einfach nur noch aus, wartete auf seinen letzten Tag. Finn machte sich Vorwürfe, auch wenn er es nicht kannte, doch war er seiner Meinung nach mitverantwortlich dafür, wie es Mihael ging. Er hatte erfahren, was mit ihm passieren würde und es tat ihm unendlich leid, denn er wußte, daß das Medium dies eben auch für Jenna auf sich nahm, ein Mädche4n, welches es nicht mal kannte.
Doch auch wenn Finn versuchte, dem Medium gefälliger zu sein, so erhielt er keine Gegenreaktion und gab es schließlich auf.