Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Der braucht Bewegung und frische Luft. So ist es. Ein Naturbursche durch und durch, der für seinen Cousin Päckchen schnürt
Ich komme gerade echt nicht drauf, wer das ist hmm
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Noah

Ich hatte mich im Sessel zurückgelehnt. Der war so bequem, dass ich beinahe ein paar Mal eingeschlafen wäre, als ich Jenna besuchte. Und hier war es wirklich schummrig. Es gab nur Kerzenlicht und das merkwürdige Glühen der Seelenkugeln. Wie genau das funktionierte, wusste ich noch immer nicht. Aber ich hatte auch nicht wirklich nachgefragt, vielleicht hätte ich eine Antwort bekommen.
Ich beobachtete die Frau dabei, wie sie ihre Knochigen Finger, um Jennas Kugel legte, dann wartete ich kurz ab, ehe ich sprach.

Ja, der isst bestimmt auch nur gesunde Sachen, die Energydrinks, die er beim ersten Treffen mit Noah literweise in sichj reingekippt hat, waren sicher nur Tarnung
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Mihael spürte, daß Noah anwesend war, er war sich sicher, daß man ihm schon Bescheid gegeben hatte. Das Medium hatte sich damit abgefunden, zudem hatte es noah ja versprochen, dies für ihn zu tun und Versprechen hielt Mihael immer. Trotzdem erfüllte ihn eine Art von trauer, daß er aus dem Leben scheiden mußte, er hatte hier auch ein paar sehr schöne Momente gehabt ...

jaja. Dann ist ihm von dem ganzen Zeug noch richtig schlecht geworden. Aber er musste das Image natürlich bewahren!
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Noah

"Hey Jenna.", begrüßte ich sie wie immer eigentlich. "Ich hab dein Buch gelesen. Es war echt ziemlich kompliziert geschrieben. Ich frage mich, ob man das nicht einfach in ein paar einfachen Sätzen runterbrechen könnte. Dann verstehen es auch alle. Aber ansonsten war es ziemlich interessant. Dieser Weg zur Erkenntnis." Ich hatte es in ein paar Tagen gelesen. Eigentlich war es mir auch egal, dass es kompliziert war. Ich verstand es. Aber unnötig fand ich diese ausschweifenden Sätze trotzdem.

Der Arme, jetzt, wo ich das weiß, hat er mein ganzes Mitgefühl, ich hab die ganze Zeit nur falsch von ihm gedacht, das tut mir leid^^
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Jenna

"Ich habe dir eigentlich extra ein Buch empfohlen, welches nocxh recht ewinfach zu verstehen ist, icdh weiß wirklich nicht, wareum du es trotzdem schwer fandest," meinte ich etw3as erstaunt. "Aber du scheinst es ja dennoch geschafft zu haben, kann natürlich sein, daß du einfrach den Zugang zu solchen Themen nicht hast, ist ja auch nicht weiter schlimm, es liegen einem nicht alle Bücher,"! meinte ich dann.,

ja er ist eigentlich wirklich nur missverstanden und er hat die Liebe seines Vaters nie wirklich abgekriegt. Armer Junge
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Noah

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Na ja. Anscheinend haben wir unterschiedliche Verständnisse von recht einfach. Du bist einfach unglaublich intelligent, im Gegensatz zu mir. Das könnte es auch sein.", grinste ich schief.
"Aber mal im Ernst, es ging eigentlich. Ich denke eben, das hätte man auch kürzer fassen können, anstatt es auf 500 Seiten auszubauen. Jedes Wort hat eine andere Bedeutung. Der Autor hat seine eigenen Vokabeln, die er definiert. Man muss sich alle merken. Ich glaube auch, ich bin einfach nicht so der Typ für diese Art von Literatur, auch wenn ich sagen muss, dass es echt ein interessanter Themenkomplex ist ins Gesamt." Ich fand es erstaunlich, was sie alles so las. All die komplizierten Werke der Literaturgeschichte. Anscheinend hatte man früher auch gar keine Wahl, als so was zu lesen. Da waren die meisten Werke kompliziert geschrieben.

Deswegen hat er sich wahrscheinlich auch auf Lucia eingelassen, war halt nur nicht die richtige Freundin für ihn
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"Ich bin nicht mehr oder weniger intelligent als andere, wahrscheinlich habe ich mich nur mehr mit so etwas beschäftigt, du hattest früher, bevor du hierher kamkst, sicher auch andere dinge zu tun,m als den ganzen tag nur drinnen zu sitzen und zu lesen," erwiderte ich blkoß.
"Wenn man es hätte kürzer schreiben können, dfann hätte der Auztor dies sicher auch gemacht, meistens schreibt man, um sich auszudrücken, die einen schaffen es mit wenig Worten, die anderen ebnen nicht. Und 500 Seiten sind noch eine vergleichsweise kurze Lektüre."

wahrscheinlich. Lucia ist wohl echt keine gute Wahl.
Aber die hat genauso Issues vielleicht gleichen sie sich ja ein wenig aus
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Noah

"Na ja. Ich habe mich einfach nicht für Bücher interessiert. So gut wie gar nicht wir mussten in der Schule manchmal was lesen. Das war es dann auch schon. Ich habe lieber anderes gemacht, auch wenn ich Zeit zum lesen gehabt hätte. Mit Sicherheit. Aber ich muss echt sagen, es macht Spaß. Mehr als ich dachte. Und zum Glück hat Luca ne riesige Bibliothek, die so gut wie alles hat. Zwar nicht so groß, wie im Schloss. Aber ich bräuchte trotzdem einige Jahre, um mich durchzulesen.", lachte ich auf.
"Wahrscheinlich ist es am Ende schwieriger verständlich und kurz zu schreiben, aber ich denke 500 Seiten sind schon extrem viel."

Lucia hat Macht gerochen, ich glaube nicht, daß sie sich unterordnen kann^^
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"Du mußt dich weder rechtfertigen, noch entschzuldigen, das ist nicht nötig," meinte ich, wenn er andere Interessen gehabt hatte, kreidete ich ihm dies auch nicht an.
"Ich glaube auch nicht, daß du es dir zur aufgabe machen solltest, alle Bücher von ihm zu lesen, ich denke, dafür bist du nicht hier," fügte ich hinzu.
"Es gibt genügend bücher, die umfassen das doppelte an Seiten."

Muss sie wohl aber, oder? Zumindest vorrübergehend. Wenn auch nicht unter Tobias
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Noah

"Es ist keine Rechtfertigung. Oder vielleicht schon. Ich wollte dir erklären, warum ich es nicht gemacht hab früher." Ich schüttelte den Kopf. "Wohl kaum. Nein. Das hatte ich nicht im Sinn, Bücher zu lesen. Aber es ist gut Nebenbei. Es lenkt mich ab, ich lerne was, es ist entspannend. Deshalb ich es gut für mich, auch wenn ich nicht mit der Bibliothek durchkomme. Das kann man sich dann ja mal als weiteres Ziel vornehmen, oder?", lächelte ich. Manchmal bildete ich mir ein durch das Licht der Kugel Jennas Gesichtsaudruck aufflackern zu sehen.
"1000 Seiten. Ich glaube da müsste ich mich erstmal drantrauen.", ich pfiff leise. "Die Wahrheit ist Jenna, ich bin heute eigentlich nicht hier, um mit dir über Bücher zu reden.", ich machte eine PAuse.

Darübewr hab ich mir noch keine Gedanken gemacht^^
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"Ich denke nivht, daß du dir als Ziel setzen solltest, die Bibliothek von Luca zu schsaffen, da dies jsa jeißen würde, daß du auch nach dem Krieg hierbleiben willst ... Denn ich glaube nicht, daß du jedes Mal, wenn du ein buch ausgelesen hast, auf der ganzen welt nach Luca suchen willsdt, um ein neues Buch von ihm zu bekommen," meinte ich zweifelnd.
"Warum solltest du mit mir auch über Bücher reden ..."

hmm Jenna ist wieder eingeschnappt
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Noah

"Nein. Das wäre eher schwierig. Ich weiß nicht, ob ich hier bleibe. Ich denke nicht, nein. Es wäre schon ein lustiger Gedanke, ihm ständig Packete mit Büchern zu schicken. Hin und zurück. Realistisch ist das nicht. Ich weiß. Und ich rede gerne mit dir über Bücher, das weißt du auch, Jenna." Ich redete mit ihr über alles gerne. Hauptsache wir sprachen. "Aber momentan gibt es da was anderes. Ich habe dir doch erzählt, dass das Medium sich erholen muss, jetzt geht es ihm anscheinend wieder gut. Es wäre die beste Zeit, um deinen Körper wiederzuerlangen."

War eher als Frage gedacht der letzte Satz ...
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"Wenn es dem Medium wioeder gutgeht, dann hast du wohl recht ... auch wenn ich befürchte, dfaß es ihm sicher hinterher nicht sehr gutgehen wird, aber ich denke, Finn schafft das auch, er ist ein guter Arzt, wie du mir gesagt hast. Es wäre noicht schön, wenn dieses Medium durch mich zu Schaden kommen würde, das wqürde ich mir nicht verzeihen," seufzte ich auf.

ok
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Noah

"Ja Finn ist ein sehr kompetenter Artzt. Er kann praktisch medizinisch zaubern.",versicherte ich ihr. Sie war immer noch nett und selbstlos. Manchmal sah ich einfach die Jenna, die ich kannte in ihr. Dann fühlte sich mein Herz plötzlich ganz warm an. Aber Mihael würde nicht zurückkehren. Das wusste ich. Zumindest nicht so, wie vorher.
"Bist du denn dazu bereit? Ich weiß nicht, wann das genau sein wird. Vielleicht morgen. Vielleicht in ein paar Tagen. Und uhm du weißt, du wirst dann erstmal im Bunker sein. Ich kann deinen Körper nicht hierher bringen. Das wäre viel zu gefährlich.", ich schüttelte den Kopf. "Aber ich hoffe ehrlich, dass du weißt, dass dir nichts passieren wird. Das kannst du mir glauben."

"Dann bin ich beruhigt, wenn er das kann, dann wird das Medium wieder gesund werden. Immerhin sind wir beide ihm dann zu Dank verpflichtet, vielleicht sollte er dann auch mit zu den Jägern gehen, ich denke, da ist er am sichersten und Finn kann ein Auge auf ihn haben," meinte ich.
"Das Problem ist nur, daß eine Seelensammlerin nicht umsonst so heißt, wer sagt dir, daß sie meine Seele so einfach freeigibt, das wäre für mich nicht realistisch, das hätte sie ansonsten ja schon getan, denkst du nicht auch?"

Noah

"Ich weiß es nicht. Wir müssen es versuchen. Ich werde mit ihr reden. Sie meinte ja zu mir, sie lässt dich gehen, sobald du es möchtest. Du hast dich geweigert, als wir uns das erste Mal gesprochen haben, weißt du noch. Sie denkt, sie müsse deine Seele beschützen, aber jetzt wo du weißt, dass du gehen möchtest, vielleicht lässt sie dich. Und wenn es ein anderes Problem gibt. Egal. Überlass das einfach mir. Ich kriege das schon hin. Man kann mit ihr reden. Sie scheint mir gegenüber nicht feindlich eingestellt zu sein. Sie hat uns ja auch die ganze Zeit erlaubt so miteinander zu reden. Ansonsten wäre das mit meiner spirituellen Energie schwierig gewesen.", grinste ich.

Ich zögerte ein wenig, bevor ich weitersprach. "Du hältst etwas vor mir zurück, Noah, du weichst mir aus ... warum," fragte ich nach einer kleinen Pause. "Wenn du mir noch etwas sagen willst, dann ist jetzt wohl die passende zeit dafür."

Noah


Ich machte eine Pause,auch wenn das auffällig war. Ich wollte sie wirklich nicht anlügen. Schließlich vertraute sie mir wieder. Das wollte ich nicht zerstören. Aber ich hatte Angst, dass sie sich weigern würde zurück zu kommen, wenn ich die Wahrheit sagte.
"Es tut mir leid Jenna. Es ist nicht, weil ich dir nicht vertraue oder so. Ich habe nur Angst, dass du alles wegwirfst. Ich..das Medium er wird seine Seele für uns aufgeben und seinen Körper jemand anderem geben. Es ist so abgesprochen. Er hat es mir selbst gesagt, dass er es tun wird. Aber ich möchte nicht, dass du jetzt auf deinem Körper verzichtest. Es ist auch nicht nur wegen dir. Er hilft so vielen Leuten, die ihr Leben und ihren Körper verloren haben. Wir müssen ihm dankbar sein, verstehst du. Damit so gut leben wie wir nur können mit der Hoffnung und dem Leben,was er schenkt.", ich versuchte nicht verzweifelt zu klingen. Es fraß mich ja auch auf,aber ich sah keine andere Möglichkeit nein.
"Bitte Jenna ziehe jetzt keine voreiligen Schlüsse.", bat ich sie vorsichtig mit sanfter Stimme.

Ich überlegte lange, ich kannte dieses Medium nicht und würde es wohl auch nie kennen lernen. Trotzdem tat es das für mich und das war nicht gerecht in meinen Augen.
"Dann sei ehrlich zu mir, wenn du mir schon vertraust ... wirst du damit leben können, daß jemand wegen mir stirbt, Noah? Wirst du damit klarkommen? Und ein 'Ich weiß nicht' ist nicht akzeptabel, das weißt du ... Also, wie lautet deine Antwort, ja oder nein," fragte ich ihn ruhig.

Noah


"Ja.", antwortete ich ihr. "Das werde ich.",sagte ich mit fester Stimme. Einfach weil ich musste. Einfach,weil ich mich nicht aufgeben konnte. Vielleicht für ein paar Wochen, aber ich wusste einfach,dass ich immer irgendwie weitermachte und machen würde. Egal, wie sehr es mich quälte. Ich würde damit leben, alles andere wäre dem Medium gegenüber ungerecht gewesen. Und gut leben,so lebem dass es sich richtig lohnte. Irgendwas leisten irgendwas bringen.
"Versprichst du mir, dass du gut auf dein Leben achtgibst, Jenna?", fragte ich sie. Es sollte es wert sein.

"Ich hätte nicht gedacht, daß du so was sagen könntest, bisher hast du immer so geklungen, als ob jedes Leben eines Unschuldigen es wert ist, geschützt und erhalten zu werden, gerade widersprichst du dich aber selbst, denn so wie du es mir gesagt hast, hat sich dieses Medium nichts geleistet, was seinen Tod rechtfertigt, eher im Gegenteil. Warum willst du es trotzdem umbringen?"

Jennaaah
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Noah 


"Ich wusste, dass du es nicht verstehst.", ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte dich widerhaben, okay? Ich brauche dich ich..." ich brach ab. Ich hörte mich an wie der letzte Idiot. Sie würde das falsch auffassen. Das würde sie mit Sicherheit.
"Natürlich möchte ich nicht, dass Mihael stirbt, es hat nichts mit ihm zu tun, aber ich möchte auch nicht dass du deinen Körper nicht zurückerlangst,verstehst du das? Es kann dir doch nicht egal sein, oder?" Ich wollte nicht, dass sie mich hasste, weil ich so egoistisch war. Das wusste ich selbst. Das wusste ich.

Was denn?
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"Du willst eine Person wiederhaben, indem du eine andere umbringst? Ist das deine Form von Gerechtigkeit, tut mir leid, aber ich verstehe deine ansicht da überhaupt nicht, du hasst mir selbst gesagt, daß das Töten von anderen niemals eine Lösung sein kann, dennoch läßt du es zu, daß so etwas geschehen soll? Verrätst du deine Ansichten da nicht gerade selbst und trittst sie mit Füßen,'" fragte ich ihn.
"Ich lasse doch niemanden sterben, nur um wieder einen körper zu haben." meinte ich fest.

Jetzt wird es wieder unglaublich kompliziert. Das wird nie was
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Noah 


Ich schüttelte den Kopf. "Das ist heuchlerisch, was? Wenn es um dich geht und um meine Freunde,um meine Familie, bin ich wohl ein Heuchler.", ich lachte freudlos auf. Nein sie verstand es nicht. Sie war Jenna. Sie handelte immer ohne Eingnnutz. Sie hätte ihr Leben für ein anderes geopfert aus Prinzip. Sie hätte niemals ein unschuldiges Leben geopfert,wie ich. Das würde sie nicht wollen.
Ich glaubte an das, was ich gesagt hatte, aber wenn es um Jenna ging. Wenn es um Leif ging und um Amaniel und das Leben meiner Freunde une meiner Familie, da konnte ich meine Prinzipien nicht durchziehen. Da war ich ein grausamer Heuchler.
Ich atmete tief ein und aus. Ich durfte nicht im Selbsthass versinken und auch nicht im Mitleid. Das brachte gar nichts.
"Was machst du? Wartest du hier noch 10 Jahre. Vielelicht 20 Jahre? Bis der Krieg vorbei ist? Vielleicht mehr. Deine Seele sich vielleicht auflöst." Und ich sollte auf sie warten. Immer wieder. Das hielt nicht aus.
"Das ist es dir Wert. Ich weiß. Ich weiß doch,dass du so bist.", sagte ich traurig. 
Ich schüttelte den Kopf. "Tut mir leid. Es ist dein Körper. Deine Sache. Egal,wie sehr ich es möchte, das spielt auch keine Rolle. Ich weiß, dass es passieren wird. Das Medium wird seine Seele Opfern. Wahrscheinlich,auch wenn du dich weigerst. Ich muss nochmal mit ihm reden.", meine Stimme klang wieder etwas ruhiger. Ich sprach auch eher zu mir selbst.

"Ja, das bist du allerdings ... Wenn du gesagt hättest, daß du nicht damit leben könntest, es trotzdem versuchen würdest, wäre das in meinen Augen werttvoller gewesen, denn dann würdest du wenigstens zeigen, daß du Mitleid mit dem Medium empfindest, so aber nimmst du es eben hin, Hauptsache, du bist glücklich. Ja, du hast gesagt, daß er es dir angeboten hast, aber hast du jemals hinterfragt, warum er das tut? Er hat dich vorher nie gesehen, nie mit dir zu tun gehabt, warum sollte er sein Leben für einen völlig Fremden einfach wegwerfen, hm? Kannst du mir das erklären," fragte ich ihn weiter.
"Selbst für Stella hätte ich nicht zugelassen, daß jemand sich opfert und sein Leben aufgibt, Noah. Und es kann dir doch gleich sein, was ich tue, du kennst meine Meinung ja nun. Und ich weiß, wie ich es verhindern kann, daß er es tut."

Ne ehrlich jetzt:/
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Noah


"Und das ist ja auch so. Glaubst du ich habe kein Mitleid? Für wie Gefühlskalt hältst du mich eigentlich? Ich meine ich muss mit der Schuld leben jeden Tag. Immer. Aber ich kann nunmal nicht aufhören zu leben. Ich kenne das Medium viel besser als du. Es gibt hier niemanden mehr, dem er näher steht. Glaubst du ich würde nicht nicht schlecht fühlen deshalb? Und ich weiß warum er es tut. Er tut es für mich. Weil er es mir versprochen hat. Weil er einfach nur gut ist, verstehst du."
Ich schüttelte den Kopf. "Es ist mir absolut nicht egal,was du tust. Das wird es nie sein. Warum sagst du das? Und denkst du nicht auch,dass es deinerseits egoistisch ist ,den anderen ein Leben zu verwehren, Jenna? Weil du es nicht okay findest? Schonmal daran gedacht? Lass mich zumidest mal mit dem Medium reden. Vielleicht möchtest du das ja auch mal tun. Also bitte. Tu mir zumidest den einen Gefallen,okay?", bat ich sie sanft. Wenn sie schon nicht zurückkam.