Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Das dachte ich auch nicht. Anscheinend ist der wirklich tot. ?
nene. Ich halte daran fest, dass Noah da besonders ist
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Noah


Ich klopfte an der Tür der Seelensammlerin. Sie war eigentlich immer da. Und wer sollte sie schon außer mir besuchen kommen. 
Sie musterte mich schmunzelnd.
"Bist du in ein Loch gefallen, mein Junge?", fragte sie mich. Dafür bekam sie keine Antwort. Ich setzte mich stattdessen hin.
"Tut mir leid, dass ich Sie immer störe."

Ich glaube, du wirst mich hassen, sollte Finn mal was passieren
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Finn markierte die Stellen, die er an den nächsten Tagen auskundschaften lassewn würde, damit würden sie ein besseres Gesamtbild bekommen, vor allem, wenn es um Verstecke und Möglichkeiten ging, sich zu verbergen, Überraschungsangriffe waren nie wirklich günstig und je mehr Vampire dann aufeinandertrafen, desto schwieriger würde es werden. Er würde auch Alexander mit auf diese Patrouille schicken, es konnte ihm natürlich aucdh immer etwas passieren, er hatte in den letzten Monaten genug durchmachen müssen, aber es war vielleicht ganz gut, wenn er auf andere Gedanken kam.

Hmpf. Not Finn
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Noah


Sie lächelte. Zumidest glaubte ich das.
"Du störst doch nicht. Ich finde es ist eine nette Abwechslung jemanden hier zu haben. Natürlich bin ich auch ansonsten nicht alleine. Aber eine alte Seelensammlerin bekommt selten Besuch von einem jungen Vampir.", sie lachte.
"Setz dich."
Ich nickte ihr zu und machte es mir auf meinem üblichen Sessel bequem. Man konnte so richtig schön versinken und es war schummrig, roch nach Tee und Gebäck, ehe ich mich versah,war ich eingeschlafen.

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Früh am nächsten Morgen stellte Finn mehrere Trupps zusammen, die ein paar noch nicht besetzte Gebiete durchkämmen sollten. Trotz alledem war höchste Sicherheit Priorität, es war wichtig, daß die Vampire trotz allem auf alles gefaßt sein sollten. Auch Alexander machte sich fertig, er war froh, wieder in den Wald zu können, er wollte unbedingt, daß finn wußte, was er und die anderen leisteten, weswegen er dies auch sorgfältig plante.
Er stand unter dem Befehl von einem derr beiden älteren Freunde Finns, was ihm die Sicherheit gab, daß die Truppe genau wußte, was sie zu tun hatten. Noch bevor die Sonne richtig aufgegangen war, gingen die Männer los.

Noah


Ich wusste auch nicht,wie lange ich schlief. Als ich allerdings aufwachte lag ich in einem Bett. Es war so bequem,als würde ich auf der Wolke schweben. Nicht so wie die harten Matratzen im Bunker.
Ich richtete mich langsam auf und realisierte erst allmählich, dass ich in einem der Zimmer auf dem Schloss war. Nur da gab es so krasse Einrichtung und schwere, dunkelrote Vorhänge.  Es roch nach Staub, ansonsten war alles ordentlich, als hätte Johannes noch aufgeräumt.
Ich stand gähnend auf. Jemand hatte mir Klamotten hingelegt. Ich erkannte die Kleidung der Jäger wieder.
Nachdem ich mich mit einem Eimer Wasser geduscht hatte im Bad,zog ich sie mir über, machte mein Bett.
Ich musste ja noch mit Jenna reden, also beeilte ich mich zurück ins Zimmer zu kommen.

Der Trupp um Alex durchstreifte sorgfältig das ihm zugeteilte Gebiet, jede Kleinigkeit wurde untersucht, es durfte nichtsd unbemerkt bleiben, Finn wollte über alles genauestens Beschjeid wissen. Zum größten Teil war auch nichts weiter zu bemerken, außer eine Wasserader, die versteckt zum fluß führte, zumindest konnten diejenmigen, die sich hier verbergen wollten, auch an Wasser gelangen, ohne direkt zur Quelle und damit in den lichteren Wald zu kommen.

Noah


Ich fühlte mich echt komisch dabei diese Jägerklamotten zu tragen. Ich hatte mich sogar,als ich bei ihnen gewesen war geweigert,das zu tun. Zumindest  waren sie bequem man konnte sich gut darin bewegen. 
Als die Tür sich öffnete,erwartete mich ein Frühstück. Tee und Ei, frisches Brot. Mein Magen knurrte leise und und lächelte verlegen. Sogar Mihael war da. Ich setzte mich leise neben ihn. Anscheinend kannten die beiden sich. Na ja sie wohnten ja auch beide hier.
"Danke.", sagte ich schnell, während ich begierig auf das Essen sah.

Frag mich gerade, wo sie das Essen her hat^^
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Alex so9nderte sich hiert und da ab, wenn er ei9ne Spur fand, die er verfolgen würde, die anderen arbeiteten auch recht unabhängig voneinander, da sie so am schnellsten vorankamen. Immerhin waren es vnoch große Gebiete, die es abzugrasen galt und durch das gute Gehör der Vampire blieb man auch in rufweite, wenn man sich nicht mehr sah, was die ganze Angelegenheit doch einfacher machte.
Jedoch fanden sie in der nächsten Zeit nicht allzuviel, was nennenswert war.

Die Frau ist Magie. Vielleicht hat sie es hergezaubert. Oder sie hat einfach einen Kühlschrank irgendwo und war einkaufen;)
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Noah


Ich durfte mich bedienen, was ich auch tat. Ich füllte bestimmt drei Teller. Weder die Frau noch Mihael schienen wirklich viel zu essen, also blieb umso mehr für mich. Vielleicht hielten sie sich auch zurück. Irgendwann konnte selbst ich nicht mehr. Zufrieden schob ich den Teller von mir. Ich war wirklich pappsatt. 
"Einen gesunden Appetit hast du jedenfalls für einen Vampir.", hörte ich die Frau lachen. Ich grinste.
"Na ja. Ich hoffe das war okay.", ich stand auf.
"Ich räume das für Sie weg.", meinte ich und räumte die Telöer zusammen. Ich wusste ja noch, wo die Küche war. Reste waren ja keine übrig. Ich stapelte alles aufeinander und die Tür wurde für mich geöffnet.

Einkaufen im Wald, den Supermarkt will ich vsehn, wo es doch so schwer für die upt Essen zu bekommen Ich finds halt eben aucvh eigenartig, daß du Mihael da mit reingenommen hast, weil sie ja deiner Aussage nach mit den Lebenden nix zu schaffen hat uind sich für die nicht interessiert
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Am späten Vormittag kehrten sie zurück, die anderen Truppen waren noch unterwegs, vielleicht würden sie mehr finden. Doch Alexander wollte noch weiter suchen, so konnte er zumindest noch mal in den Wald hinaus, wo es ihn eigenartigerweise stark hinzog, was er sich aber nicht erklären konnte. Er hatte auch das Gefühl, daß er, sobald kein anderer Vampir bei ihm war, nicht allein war, als hätten die Bäume Augen und Ohren bekommen.

Ein magischer Supermarkt.  oder so
Ja schon. Deshalb ist es ihr ja egal er kann halt da sein. Es stört sie nicht 
Soll.ich es ändern,wenn es stört?
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Noah


Es gab hier kein Spülmittel,aber Seife und Wasser musste ich auch hochschöpfen. Jetzt erinnerte ich mich, warum der Bunker wie der letzte Luxus vorgenommen war.
Alles war hier staubig,stand aber auf dem alten Platz. Ich kippte das Wasser in eine Wanne, schrubbte die Sachen mit etwas Seife sauber, legte sie zum Trocken auf die Theke, kippte das Wasser weg.
Als ich zurück zum Raum ging, war Mihael weg und alles stand so wie gestern dort.
Die Frau hatte bereits Jennas Kugel in der Hand. Sie pulsierte in einem dunklen blau. Eine ruhige Farbe.
Ich setzte mich hin.

Nö, mußt du nicht, ich hab mich nur gewundert, weil sie dann ja für Mihael aucvh was hätte machen müssen, deswegen war ich etwas verwirrt, denn wenn sie ihm was zu essen macht, müßte er ja nicht in den Wald, um sich selbst zu versorgen. Und du weißt jaq, wieviel er eihgentlich isst^^
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Ruhig durchstreifte Alex das farbig werdende Laub des Waldes, welches auf dem Boden lag, sah sich aufmerksam um, genoß aber auch die Ruhe um sich herum. Das konnte er im Bunker selten, da keine richtige Luft dort war, es war dort immer bedrückends stickig, jedoch hier ging es ihm besser. Wenn er nach dem Krieg hier weiterleben würde, würde er zumindest nicht in dem bunker leben, das wußte er.

Ja stinmt.Vielleicht hat sie ihn ja auch nur für Noah eingeladen, wer weiß na ja. Ist jetzt auch nicht sooo wichtig, oder?
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Noah


Ich lehnte mich im Stuhl zurück. Ich wusste immer noch nicht genau, wie ich das mit Jenna klären sollte. Ne Lösung gab es keine. Egal,wie ich es drehte und wendete. Ich wusste, dass sie nicht ohne Weiteres nachgeben würde. Ich konnte eigentlich nur ehrlich sein und mit ihr reden. 
"Hey Jenna.", begrüßte ich sie wie üblig. "Sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich musste ehrlich etwas nachdenken erstmal und es hat ziemlich übel geregnet Vorgestern und Gestern . Bin stecken geblieben."

Nö, ich passe halt nur auf^^
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Jenna

"Ich habe keine Ahjnung, warum du dich entschuldigst, denkst du, ich hocke hier nur bherum und warete, bis du hier erscheinst? Du kannst kommen und gehen, wie du es willst, ob es jetzt regnet oder nicht," meinte ich trocken.
"Zudem wundert es mich trotzdem, daß du steckenbleiben kannst, bei Vamjpirkräften sollte ein Regenschauer doch leicht zu überwinden sein, findest du nicht? Also wenn du schon eine Entschuldigung abgeben mußt deiner Meinung nach, dann bitte das nächste Mal ewine glaubwürdigere."

Jenna ist immer noch zickig.
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Noah


"Schon gut. Ich finde es halt höflich.", meinte ich ruhig. "Aber ich kann es auch sein lassen, falls es dich stört. Und nein, aber ich werde ehrlich nicht gerne nass. Auch nicht als Vampir. Es hat in Strömen geregnet. Echt krass. Musste Unterschlupf suchen. Außerdem habe ich dir ja gesagt, dass ich nachdenken musste. Über unser letzten Gespräch weißt du."

Jenna

"Eine Entschuldigung macht bnur dann in meinen Augen Sinn, wenn man zu spät zu einem treffen kommt, das hätte früher stattfinden sollen, da ist in diesem Fall Höflichkeit nicht wirklich nötig, aber wenn du meinst, bitte. Und es gibt möglichkeiten, nicht naß zu werden, außerdem ist in den letzten Tagen nicht gerade eine Sturmflut vom Himmel gekommen, es war ein ganz normaler Regen, wie es im herbst nun mal möglich ist. Du klingst gerade so, als sei dies hier völlig unüblich, aber Regen kommt nun mal um diese Jahreszeit," meinte ich

Noah


"Okay. Wenn du meinst. Ich schätze wir haben keinen wirklichen Thermin ausgemacht. Das stimmt wohl. Ja klar ich weiß,dass es im Herbst regnet. Und ne Sturmflut muss nicht sein, aber war wirklich krass. Ich habe mich untergestellt. Ich werde einfach nicht gerne so nass. Nach einem Tag hat es sich beruhigt.", lächelte ich.
"Vielleicht hat mir eine Nacht draußen auch gut getan."

Jenna

"Du hättest sicher auch den WEg in die Stadt gefunden, wenn du trocken hättest bleiben wollen, du kannst mir ja schlecht weismachen, daß du dich gestern und vorgestern an ein und derselben Stelle untergestellt hast. Dort hättest du dich sicher trocknen können, ich habe zumindest noch von keinem Vampir gehört, der wegen Regen einen Schnupfen bekommen hätte ... und selbst wenn, es ist nur Wasser und nichts Lebensgefährliches, du tust ja gerade so, als hätte dich der Regen förmlicxh gezwungen, nicht hierherzukommen," seufzte ich auf, ich wußte nicht, was er damit bezweckte, einen Sinn in dem ganzen sah ich zumindest nicht wirklich.

Noah


"Es hat gegen Abend angefangen zu regenen. Ich habe mich untergestellt bis zum Morgen. Dann war ich noch ne Weile unterwegs und bin zum Schloss. Bin wohl eigepennt auf dem Stuhl hier.", lachte ich verlegen. "Als ich aufgewacht bin,war ich in einem der Zimmer hier im Schloss. Heute morgen bin ich direkt hierher. Ich gebe ja zu,dass ich keine Lust hatte zum Bunker zu gehen und ich wollte nicht nass werden und nachdenken. Das komm almes zusammen. Ist ja jetzt auch nicht soo mega wichtig oder? Vielleicht löse ich mich bei Regen ja auch in Zucker auf. Scherz. Ich brauchte einfach ein wenig Zeit,ich hoffe das ist okas für dich und du verstehst es."

Jenna

"Habe ich dich darum gebeten, mir zu sagen, was du in den letzten Tagen gemacht hast, ich kann mich nicht erinnern. Da ich nicht bestimmt habe, daß du hier jeden tag auftauchen sollst, bist du mir keine Entschuldigung schuldig und es interessiert mich auch nicht, worauf du Lust hattest und worauf nicht. Außerdem bist du sicher nicht hier, um übers Wetter zu reden, also was willst du," fragte ich nach, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mit den augen gerollt.

Noah


"Man könnte fast meinen ich nerve dich. Als könntest du mich nicht sonderlich ausstehen.", grinste ich schief. Nein das wusste ich schon längst.
Aber sie sprach trotzdem stundenlang mit mir, wenn ich jeden zweiten Tag da war. Schien ja zumidest, als wäre sie nicht komplett angestoßen. Oder eben sie hatte nichts anderes zu tun.
"Okay schon gut. Wegen unseres letzten Gesprächs. Deshalb möchte ich mit dir reden. Na ja ich habe darüber nachgedacht weißt du. Ich finde ja schon, dass du recht hast. Ich möchte auch nicht, dass Mihael, das Medium stirbt. Ich hätte nicht so tun, sollen als würde ich damit zurecht kommen. Ich weiß, dass es mich fertig machen würde. So richtig. Ich....ich muss ihn töten.", meinte Stimme stockte. Das war mir auch nicht klar gewesen. "Es wird mich verfolgen. Wie alles andere auch. Vielleicht mal weniger, vielleicht mal mehr. Ich wollte nur nicht, dass du dir Sorgen machst. Aber das war Schwachsinn.", ich schüttelte den Kopf.
Ich wollte einfach stark rüberkommen. Ich wollte für sie das auf mich nehmen und wenn es ihr gut ging, dann würde ich es auch irgendwie aushalten. Weil sie da war.
"Weil du da wärst, wüsste ich, dass ich es irgendwie aushalten kann. Ich weiß auch, dass ich ein Fremder für dich bin,der mal immer wieder vorbeikommt und dich nervt. Aber du bist für mich viel mehr. Du bist mir so wichtig. Ich möchte dich Wiedersehen. Und nein, das macht es nicht besser für Mihael. Und ich weiß auch nicht, wie ich dir das schlechte Gefühl nehmen kann, wenn überhaupt. Jenna."
Ich brach ab. Es war schwierig das in Worte zu fassen. Das war nichts als Kitsch für sie vermutlich.
"Ich habe nochmal mit dem Medium geredet. Ich sehe keinen Weg, er auch nicht. Er hat mir gesagt, dass alle Medien so sterben. Früher oder später.", sagte ich traurig. "Und er hat Angst. Aber er hat mir gesagt, dass er es tun will. Vielleicht würde er es nicht tun, wenn ich nicht wäre. Er hat gesagt,er möchte nicht, dass ich aufhöre zu Lieben weißt du.", ich lächelte leicht. Sie kannte Mihael nicht. Seine Wärme hatte mich berührt. 
"Es geht auch nicht nur um dich und mich. Um mehr. Er überlebt es nicht, meint er."
Ich sah zu der Kugel. Ich hatte ihr alles ehrlich gesagt. Mehr konnte ich nicht tun.

"Ja, in gewissen Momenten kannst du unglaublich anstrengend und nervig sein, momentan häuft es sich gerade, weil du einfach nicht auf den Punkt kommst und hier eine Plauderrunde anstrebst. Die wird dir nur nicht viel bringen, also spar dir deinen Atem lieber für wichtige Dinge. Warum sollte es mich interessieren, was du in den letzten beiden tagen gemacht hast, es war nichts von Bedeutung, ist für mich alsoi auch nicht relevant und genau an diesen Themen festzuhalten ist nervig von dir," meinte ich emotionslos.
"Scheint, alös hätte es dich geschockt, als du das mit dem Umbringen gehört hast, aber das hätte dir ja eigentlich klar sein sollen, nicht wahr? Du kannst deine Seele ja auch nicht so einfach abgeben, also warum sollte ein Medium das tun können? Und warum sollte ich mir bitte sorgen machen, tut mir leid, ich kann dir nicht wirklich folgen, aber du wirst mich sicher aufklären," forderte ich ihn auf, das in rätseln sprechen machte die Sache auch nicht gerade besser.
"Und du brauchst dir keine Gedanken zu machen, wie du mir irgendein schlecxhtes Gefühl nehmen solltest, denn es wird nicht passieren, daß ich eines habe," fügte ich trocken hinzu.
"Außerdem würde ich, wenn ich wieder einen Körper hätte, nicht bei den vampiren bleiben, dort ist nicht mein Platz und das weißt du. Und nein, ich würde meine Meinung nicht ändsern, wenn du mich darum bitten würtdest, falls du das wissen wolltest," ich mußte Stellas Werk fortsetzen, dieser Krieg ging mich nichts an und war für mich deswegen nur eine hinderliche Zeitverschwendung.
"Und eine Seele geht nur in ihren körper zurück, wenn sie es will, also falls du mich zwingewn willst, vergiß es gleich lieber, ich habe dir meinen Entschluß mitgeteilt. Wenn das medium sich opfert, bitteschön, aber nicht wegen mir. Du wirst sicher viel Spaß mit denen habewn, die wiederkommen und dann mit dem Ganzen nicht klar kommen, ich hoffe, es ist dir auch bewußt, daß es eine absolut hirnverbrannte Idee ist, das jetzt zu machewn, in Kriegszeiten. Du hast gesagt, es sind fast alles Menschen, die zurückgeholt werden sollen, kluge Entscheidung in einem Lager voller ausgehungerter Vampire, ich glaube nicht, daß der Graf seine Augen überall haben kann, um Hunderte von Vampiren zu überwachen, daß sie keinen Mist bauen. Zumal die Menschen sicher auch den feind schneller anlocken würden, sie machen das Lager angreifbarer und verwundbarer, aber gut, von Kriegstaktiken hast du wahrscheinlich eh keine Ahnung. Kann natürölich auch sein, daß der Graf genau das will, menschliches Futter, aber dann iswt das medium so ziemlichz umsonst gestorben, falls er das so plant ... nur ein Hinweis meinerseits," sagte ich mit deutlich sarkastischem Unterton.
"Und es hat dir ja kewiner verboten zu lieben, nur weil ich nicht so zurückkehre, heißt das ja nicht, daß du damit aufhörst, da kannst du ihn sicher beruhigen," seufzte ich dann auf.
"Mir geht es gerade weder u8m dich oder um mich, falls du es gemerkt hast, es geht mir gerade um ihn. Und wenn du meinst, daß es vertretbar ist, daß ein Leben geopfert werden kann, um andere zu retten, bist du genau so wie die, die ständig an anderen herumexperimentieren und sich einbilden, wenn sie Erfolg hasben, etwas für die Menschheit getan zu haben, wenn einer stirnbt, drei andere dadurch aber lkeben können, ist das ja nicht weiter schlimm, nicht wahr? Dui hast ja dann was für die Allgemeinheit getan, das einzelne Individuum zählt da nicht."

Noah

"Ich wollte nicht so trocken ins Gespräch einsteigen. Das ist alles.", meinte ich. "Aber anscheinend ist das echt nicht so deins, huh. Ist auch gut. Und nein. Das war mir nicht klar. Ich möchte ihn wirklich nicht umbringen, weiß nicht, ob du mir das abkaufst. Ich weiß doch nicht, wie das alles funktioniert. Das ist neu für mich. Ich weiß auch nicht, was Medien so können. Also stell das nicht als selbstverständlich dar, okay. Ich weiß auch ehrlich nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Es gibt nichts aufzuklären. Anscheinend machst du dir keine Sorgen um mich. Warum solltest du auch. Irgendwie werde ich damit umgehen, auch wenn ich nicht weiß wie. Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht bleiben wirst. Du hast deine Aufgabe. Das ist dir wichtiger, als alles andere. Mal davon abgesehen, dass dich hier auch nichts hält. Nicht bei den Vampiren. Ich weiß selbst auch nicht so genau, was ich tun soll. Noch nicht jedenfalls." Ich machte eine Pause. Ich hatte sogar darüber nachgedacht, mit Jenna mitzugehen. Nicht nur einmal. Aber ich wollte Alex nicht alleine lassen. Sicher hätte meine Mutter mitkommen können irgendwie. Aber mein Bruder würde das nie machen. Ich hatte schon gemerkt, wie seine Einstellung den Jägern gegenüber war und ich konnte nicht sagen, dass er nicht auch recht hatte. Ich hatte das Gefühl er brauchte mich, außerdem konnte ich den Grafen nicht enttäuschen, wenn er eine Aufgabe für mich hatte. Ich wäre gerne bei Jenna, aber momentan zweifelte ich daran, ob das irgendwas bringen würde.
"Spaß wie du das sagst. Als würde ich das gerne tun. Ich werde dich zu gar nichts zwingen. Auch wenn ich mich freuen würde dich wiederzusehen, aber ich weiß nicht, in wiefern das überhaupt zählt. Du hast mir deinen Punkt dargelegt ja. Vielleicht denkst du mal drüber nach was ich dir vorschlage. Klar ich verstehe deine Position, aber es wird passieren. Ja durch meine Hände, ja das ist nicht gerecht und das ist mir klar. Dir geht es ums Prinzip augenscheinlich. Ist ja gut, dass du an deinen Prinzipien verfolgst egal bei wem. Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht. Es geht nicht um dich und um mich, schon klar. Ich möchte nur, dass du weißt, dass es mir zumindest wichtig wäre, dich wiederzusehen. Ist mir auch nicht egal, dass du gehst. Aber besser du bist so weg, als noch länger tot. Und wie gesagt, es ist nicht meine Entscheidung. Ich werde mit dem Grafen reden und ihn fragen, mehr kann ich echt nicht machen. Ich denke nicht, dass er die Menschen den Vampiren zum Fraß vorwirft. Das kann ich mir nicht vorstellen. Und ehrlich ich finde das ist ne krasse anschuldigung von dir." Ich faltete die Hände. "Es geht darum, dass er Angst hat, dass ich durch den Verlust damit aufhöre. Das kann ich dir auch nicht sagen. Ich weiß auch nicht, warum das Mihael so wichtig ist. Und wenn du nicht auftauchst, klar das ist ne große Enttäuschung für mich. Wäre ne Lüge, wenn ich sagen würde, dass es mir nichts ausmacht. Dich liebe ich eben auch."
Ich schloss die Augen. "Ich bin nicht wie die oder sonst wer. Ich bin wie ich selbst. Ich experimentiere an niemandem herum. Nein. Auch wenn das nur ein Beispiel war. Ich entscheide das in der Situation. Und jemanden quälen will ich ganz bestimmt nicht. Du bist mutig Jenna und selbstlos. Du stellst dich schützend vor andere, die du nicht einmal kennst. Kann sein, dass du anders bist, als zu dem Zeitpunkt, als ich dich kannte, aber das hat sich nicht geändert. Du hast dich auch immer schützend vor mich gestellt. Ich bewundere das. Aber um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob das immer funktioniert. Es tut mir leid. Na ja jetzt weißt du was Sache ist.", fügte ich leise hinzu. Mehr als das zu sagen, wusste ich nicht mehr. Ich konnte sie nur bitten, aber sie hatte selbst gesagt, dass das nichts bringen würde. Also wusste ich auch nicht was was bringen würde.

"Keine Ahnung, was du ein trockenes Gespräch nennen magst, warum du dir überhaupt darüber Gedanken machst, ich wüßte auch nicht, was dieser Beginn besser machen sollte. Selbst wenn mich dein Gespräch langweilen sollte, keine Sorge, ich befinde mich gerade nicht unbedingt in der Position zu gehen, also kannst du deine Gespräche so trocken beginnen, wie du willst," gab ich zurück
"Und wenn du etwas nmicht wqeißt, dann würde ich dir dringend anraten, dich zu informieren, du hast docvh selbst gesagt, daß Luca genügend Bücher hat, also anstatt das alles als gegeben hinzunehmen, könntest du zur Abwechslung ja mal tätig werden, anstatt dich zu bedauern, daß du ihn töten mußt. Falls es eine andere Möglichkeit gibt, wird sie bei dir nicht an der Tür klopfen. Und ich kann das ja schlecht selbst machen. Und ja, ich habe meine Aufgabe, das bin ich außerdem meiner Schwester schuldig und außer mir kann das nun mal keiner machen, ob dir das nun in den Kram paßt oder nicht. Die Jäger und das was sie tun kann dir natürlich völlig egal sein, mir sind sie nicht egal und sie brauchen jemanden, der sie zu ihrer Aufgabe zurück bringt. Also was sollte mich hier halten ... daß ich in eurem Bunker eingesperrt bin und auf schritt und Tritt beobachtet werde und nichtz tun kann, was ich will unmd wann ich es will? Nenn mir einen grund, warum das besser ist als der Zustand, in den ich gerade bin. Und mit deiner Gesellschaft brauchst du mir nicht zu kommen, die habe ich jetzt ja auch, nicht wahr? Also sag mir, was macht das Leben in deiner standt bei den vampiren besser als das hier," fragte ich ihn kühl. Mal abgesehen von dem körper, den ich dann haben würde, machte das für mich keinen Unterschied.
"Du wirst mich nicht wiedersehen, wenn jemand anderes dadurch draufgeht, ich hoffe, du hast das mittlerweile verstanden, es ist mir egal, ob du dich freuen würdest oder nicht, es ist ein Menschenleben, was dafür herhalten muß, das würde mir an deiner stelle diese Freude gründlich versauen, aber gut, da denkt eben jeder anders. Meinetwegen töte das medium und rette die anderen, aber halt mich aus dem Ganzen raus. Ist zumindest schade, daß ich dir da Anstoß geben muß, drüber nachzudenken, dachjte zumindest, du hättest dir da mal von allein Gedanken drüber gemacht. Oder was meinst du, wie Vampire reagieren, wenn sich genügend Menschen unter ihnen befinden, die Stadt war vorher auch von menschen bewohnt und wurde laut deiner Aussage evakuiert ... wegen dem Krieg ... was macht es also in deinen Augen für einen Sinn, sie im Krieg wieder mit menmscvhen zu besiedeln, vor allem auch noch mit Kindern," seufzte ich auch, er konnte mir ja nun schlecht weismachen, daß man Kinder soweit unter Kontrolle hatte, daß die nicht mal im Wald versachwanden, wenn sie Langeweile hatten und einsperren ... das war nun nicht gerade eine Alternative für mich. Also welchen Zweck sollte das sonst haben ...
"Menschen gehen nicht danach, ob eine Tatsache immer funktioniert, vielleicht ist das bei Vampiren anders. Ich weiß, daß Menschen fehlbar sind, na und? Muß ich deswegen alles, was ich zu tun gedenke, vor dir rechtfertigen? Ich tue, was in meinen Augewn notwendig ist, nicht mehr und nicht weniger, ob es dann so funktioniert, laß meine Sorge sein, du hast genug eigene, um die du dich zuerst kümmern solltest."

Noah

"Ich weiß Bescheid. Dann komme ich in Zukunft halt direkt zur Sache." Wenn sie das so wollte. Wollte ja nur höflich sein. Aber das schien auch Fehl am Platz. Vielleicht würde sie ja gehen, wenn sie einen Körper hatte.
"Das weiß ich doch. Du tust so, als würde ich nie etwas tun. Vielleicht ist es ja auch wirklich so. Ich habe schon ein paar Bücher dazu gelesen. Bis jetzt ist mir nichts begnet, aber die Biblothek hier ist viel riesiger. Da müsste ich Jahre recherchieren. Ich werde mich noch ein wenig umsehen. Je nachdem, wie viel Zeit mir bleibt.", meinte ich. Erstmal musste ich zurück und mit dem Grafen reden und ich wollte auch nicht, dass sich jemand Sorgen machte, weil ich jetzt zwei Tage unterwegs gewesen war. Na ja. Zumindest Maria machte sich zu schnell Sorgen.
"Das ist mir klar. Das ist deine Bestimmung richtig. Davon würde ich dich nicht abhalten wollen. Wenn sich das nicht vereinbaren lässt. Na ja. Dann ist das halt so. Ich weiß ja, wie wichtig dir das mit Stella ist.", sagte ich sanft. "Ich meine ja nur, ich wäre gerne mit dir zusammen, das ist alles. Nein im Bunker ist es nicht gerade großartig. Schlimm ist es auch nicht. Es ist einfach okay. Für mich jedenfalls. Mir geht es recht gut. Dir würde nichts passieren, davon bin ich überzeugt. Aber du kannst nicht einfach herumlaufen, wie du willst da hast du schon Recht. Das kann ich auch nicht, auch wenn ich es momentan tue." Zu unvorsichtig anscheinend. Eine Sekunde dachte ich an den Fremden, der mich gewarnt hatte. "So eingeschränkt wie jetzt wärst du allerdings auch nicht. Wenn du es so formulierst. Na ja. Klingt das so. Ich verstehe schon." Ich sah zur Decke. "Schon klar, Jenna. Ich kenne ja deinen Standpunkt jetzt. Überlass mir das, schon klar. Ist meine Sache. Falls das nichts wird, besuche ich dich halt weiterhin. Weiß nicht, wie lange ich noch hier unterwegs sein werde. Vielleicht nur ein paar Monate vielleicht noch Jahre.", ich wollte mich da nicht festlegen und ich wollte vor allem nicht, dass sie hörte, wie verdammt enttäuscht ich war. Ich wusste nicht, wie für sie Zeit verging, aber ich wartete schon seit Monaten darauf, sie endlich wiederzusehen. Jetzt konnte ich das vergessen, wenn nicht die magische Lösung auftauchte. Und das würde sie nicht. Wem machte ich da was vor? So was passierte nicht wirklich.
"Weiß nicht, was der Graf vorhat. Wie gesagt. Ich werd ihn fragen. Klar, schon merkwürdig da stimme ich dir zu. Leicht wird es jedenfalls nicht die Leute unterzubringen. Da muss aber was geplant sein für. Weiß nur nicht was." Zumindest vertraute ich darauf, dass der Graf da ne Ahnung hatte. Er war ein großer Anführer. Strategie war seine Sache. Meine war nutzlos sein und Jenna überzeugen, was ja großartig funktionierte meiner Meinung nach. Also reduzierte das meine Sache auf eines.
"Ich bin kein Vampir. Ich bin auch ein Mensch. In meinen Gedanken jedenfalls.", ich verschränkte die Arme vor der Brust. "Wir sind alle fehlbar. Und genau das gleiche tue ich auch. Dann rechtfertige dich doch nicht. Du hast nicht die Absicht deine Meinung zu ändern, also ist es egal."