Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Deiner Aussage nach, bleibt dir gar keine Zeit, also solltest du dich wohl etwas beeilen, oder," fragte ich ihn.
"Und du sagst selbst, daß Familie wichtig ist, also müßtest du ja verstehen, warum Stella bei mir an erster Stelle steht, das bin ich ihr nachdem, was sie für mich auf such genommen hat, einfach schuldig," fügte ich nachdenklich hinzu.
"Und du bist doch hier auch mit mir zusammen, gerade jetzt in diesem Zeitpunkt, was ist da jetzt der Unterschied? Daß du mich sehen könntest? Aufs Sehen gebe ich nichts, zumal mein Aussehen nun wahrlich nicht dazu da ist, Freudentränen bei jemandem auszulösen. Und ich könnte mir vorstellen, daß man dich im Bunker auch beschäftigt, ob es nun Luca ist oder der Graf odert Finn oder wer ganz anders, denkst du, ich habe lust, den ganzen Tag eingesperrt in einem Zimmer allein herumzusitzen und nichts zu tun? Macht für mich jetzt hier nicht den unterschied, das Gleiche tue ich hier auch. Und die anderen haben genau so zu tun wie du, also wäre ich allein in einer fremden Stadt, unter Vampiren, die mich nicht kennen und mein blut riechen ... du weißt es vielleicht nicht, aber das Blut eines jägers ist für Vampire wesentlich anziehender als das normaler Menschen, du wirst nicht garantieren können, daß ich die ganze Zeit geschützt bin, da kann auch dein Graf nichts ausrichten. Auf das Blut eines Jägers dauerhaft zu verzichten, wenn dieser in der nähe ist, wäre ungefähr so wie einen urtrieb zu unterdrücken und das schafft keiner auf dauer," erklärte ich ihm dann, er sah dies wirklich zu locker, er schwebte da ja auch nicht in Gefahr.
"Du bist einer von ihnen, du kannst dich frei in der Stadt bewegen, denkst du, ich hätte Lust, darauf zu wartewn, daß du mal Zeit hast, damit ich mir die beine vertreten kann, nein danke, ich verzichte," sagte ich trocken, wie stellte er sich das vor, wir beide waren dort ja schlecht zu vergleichen, wenns ihm gut ging dort, mußte das für mich ja nicht dasselbe heißen.
"Und wenn ich nicht so eingeschränkt wäre wie hier, dann sag mir doch eine Sache, die sich so grundlegend für mich ändern würde, daß es positiv für mich aussieht," schlug ich ihm vor, ich konnte mir zumindest nicht vorstellen, daß es diese gab, ohne daß ich sie widerlegen konnte.
"Und was den grafen angeht ... wer sagt dir denn, daß er dich in seine Pläne einweiht, du bist nicxht sein Vertrauter, dem er Rechenschaft schuldig ist. Und wenn ewr dir etwas sagt, wer sagt dir, daß er dir dann die Wahrheit sagt, die kann manchmal doch sehr unangenehm sein und wird gerne mal für sich behalten, das wqeißt du sicher auch selbst oder bist du immer zu jedem ehrlich und greifst nicht auch mal zu einer Notlüge," fragte ich ihn offen, selbst ich war so, alle, egal, welcher Spezies wir nun angehörten, waren so.
"Und ich weiß nicht, warum du abstretest, ein Vampir zu sein ... klingt fast so, als redest du von einer krankheit, die einem peinlich ist. Aber du bist nun mal einer, wenn es dir nicht paßt, dann kannst dus ja ändsern, wenn du lieber wieder Mensch sein willst."

Noah


"Hatte ich vor.", meinte ich. Das musste sie mir nicht auch noch sagen.
"Na das meinst du. Vielleicht löst es bei mir Freudestränen aus. Du weißt schon. Ist so als würden wir telefonieren, aber auf Dauer ist das nicht das Gleiche oder?"
Nicht, dass sie einen Vergleich hätte. Aber ich sehnte mich schon nach mehr. Auch wenn es natürlich besser war,als gar kein Kontakt,wie zuvor.
"Geht so. Ich beschäftige mich selbst irgendwie. Momentan jedenfalls. Verstehe schon,was du meinst. Echt ich kann das gut nachvollziehen. Ich würde mir allerdings Zeit nehmen. Und vielleicht hättest du auch ne Aufgabe. Wer weiß. Wir könnten zusammen was machen. Die anderen die können dir nichts tun, wie gesagt. Weiß ja nicht, wie anziehend dein Blut jetzt auf die wirkt. Aber na ja. Wenn ich mich vor dich schmeißen muss. Es ist eh egal was ich sage, oder? Überzeugend findest du es nicht. Ich meine ja, man könnte es zumindest ausprobieren. Du kannst immer noch gehen. Wer soll dich schon halten gegen deinen Willen. Ich denke der Graf weiß schon, welcher Bestimmung du nachgehen möchtest. Sorry,wenn ich das zu lasch sehe. Ich denke eben nicht, dass dir was passiert. Da haben die anderen viel zu sehr Schiss, glaub mir. Das hätte üble Konsequenzen, denke ich. Zumidest meine Sinne sind ganz gut. In der Regel würde ich das auch spüren, falls es so weit kommen sollte. Dann bin ich zur Stelle oder jemand anderes halt. Und verteidigen kannst du dich ja auch. Das weiß ich genz genau."
Ich lächelte. "Da gibt es viele Dinge,die besser wären. Du kannsr herumlaufen und dich frei bewegen. Du kannst mit anderen reden. Zum Beispiel mit Luca, der ließt auch Bücher wie du[size=39], [/size] ohne auf jemanden wie die Seelensammlerin angewiesen zu sein. Du kannst die Person direkt vor dir sehen, mit der du redest. Sie berühren. Nein mit jedem mit dem du möchtest. Du kannt Dinge berühren. Du kannst Essen du kannst schlafen. Du kannst Sonne und Regen auf deiner Haut spüren. Neue Erfahrungen sammeln mit allen Sinnen und Veränderung Wahrnehmen an dir und an deiner Umgebung. Ist das nicht genug Anreiz? Ist das nicht viel mehr Freiheit,als jetzt? Zumidest wären die Barrieren weg,die dich von anderen trennen."
Wollte sie denn immer so verharren? Konnte sie das wirklich aushalten.
"Nein da kann ich mir nicht sicher sein,aber ich werde versuchen ihn zu fragen. Das kann ich tun. Dann kann ich immer noch einschätzen, für wie wahrscheinlich ich seine Aussage halte. Ehrlich bis jetzt hat er sein Wort gehalten, auch wenn ich geduldig sein musste. Werde ja sehen, wie es damit aussieht."
Sie schien dem Grafen nicht zu trauen. Er hatte sie ja auch umgebracht. Das konnte ich verstehen. Schließlich war ich da auch unsicher. Aber ich vertraute Luca und würde versuchen offener an die Sache zu gehen.
"Ich streite es nicht ab. Ich bin ein Vampir und auch ein Mensch. Ich möchte mir das zumindest bewahren das menschliche. Meinen Kopf. Ich werde immer irgendwie beides sein,denke ich. Aber ja, ich bin ebenfalls ein Vampir.", grinste ich.
"Vielleicht ist es ne Krankheit lange zu leben, weil es wehtut mit den Verlusten. Von innen heraus zerstört. Das weißt du ja. Viele scheinen ihre Emotionen abzuschreiben. Sicher weißt du das besser, als ich. Wie soll ich das ändern,Jenna?"; fragte ich sie neugierig. "Wüsste nicht, dass das möglich ist. Ich bin schon genetisch ein Vampir. Ich habe die Anlagen."

"Ich wüß0te nicht, warum das bei dir Freudentränen auslösen sollte, das würde dich schwach wirken lassen und du bist ja immer bemüht, nicht schwach zu sein oder glaubst du, ich würde dir deine Selbstsicherheit, die du hier zur Schau trägst, abkaufen? Ich weiß nicht, warum du immer ho9er den Starken vor mir mimenm willst, aber ni8cht hinter dem stehst, was du willst. Solltest du dich nicht erstmal selbst von dir überzeugen, bevor du es bei anderen prübierst ... nur so als Frage," wollte ich von ihm wissen.
"Jägerblut isat immer sehr anziehend für Vampire, ich denke, das weiß´t du sehr gut selbst, auch du hast schon mehrmals welches getrunken, so etwas kann ich spüren. Und es verzehrt dich danach, auch wenn dieses Verlangen nicht vordergründig ist, aber sobald welches in der nähe ist, ist es so, als würdee es nach dir rufen ... ist wie eine Prägung, nur noch viel intensiver," erklärte ich ihm dann ruhig.
"Und ich glaube4 nicht, daß alle Vampire bei euch ohne Blut leben, wenn der Instinkt geweckt wird, dann iswt die Angst egal, Reflexe und Hunger überwiegen dann, ist wie bei einem Raubtier ... das haben sich die jäger oft genugh zunutze ge3macht, um einen Vampir anzulocken und unschädlich zu machen," fügte ich hinzu, ansonsten wäre ein Jäger nicht in der Lage gewesen, gegen einen Vampir anzukommen, man m ußte eben tricksen können und im laufe der Jahre hatten die jäger dies bis zur Perfektion hinbekommen.
"Wenn ich mich frei bewegen dürfte, dann könnte ich also auch allein nach draußen, nicht wahr? In die Stadt, in den Wald ... ohne daß andauernd jemand dabei ist, habe ich das richtig verstanden? Ich könnte in der Stadt machen, was ich für richtig halte, auch ohne jemandem davor Bescheid geben zu müssen, nicht wahr," wollte ich dann wissen.
"Und wieso sollte ich neue Erfahrungen sammelnm, ich weiß wie sich regen anfühlt oder denkst du, ich bin schon immer so gewesen, das ist für mich keine neue Erfahrung. Regen ist naß, was soll ich da noch mehr wissen? Und warum sollte man so versessen darauf sein, andere zu berühren, das kommt nun mal vor,m wenn man einen Körper hat, ich sehe das jetzt allerdings nicht als so überragend an, wie du es gerade darstellst," bremste ich sein Loblied dann aus.
"Man kann vampirgene ausschalten, falls dir das noch keiner gesagt hat. Nur bei den reinen Vampiren klappt das nicht, bei den verwandelten Menschen schon."

Noah


Ich verdrehte die Augen. "Darum geht's doch echt nicht. Ich würde mich einfach freuen dich zu sehen, wie du vor mir stehst. Das möchte ich nur damit sagen. Meinetwegen,wenn mich das schwach macht. Dann ist das halt so. Ist keine Frage. Ist ne Bemerkung", meinte ich trocken. Ich hatte wenig lust darauf mit ihr über meine Minderwertigkeitskomplexe zu reden. 
"Es gibt viele Dinge,die ich will. Eins davon ist es, dass du wieder lebst richtig. Aber das liegt ja eben nicht bei mir.  Da gibt es noch anderes. Und bei anderem weiß ich noch nicht so genau. Und ich meine, was ich dir gesagt habe. Aber ich denke auch nicht,dass man alles immer konsequent durchziehen muss. Manchmal ist das vielleicht nicht sinnvoll für einzelne Personen. Ich denke,da bist du anderer Meinung nach unserem Gespräch zu urteilen. Ich bin wohl ein größerer Individualist,denke nicht immer an die Allgemeinheit. Ich finde es cool, dass du so nen weiten Blick hast. Vieles ist mir auch erst nach unseren Gesprächen  klar geworden. Und nein ich bin nicht immer sicher. Sorry,wenn du das enttäuschend findest.", fügte ich murmelnd hinzu. Ich wollte ihr ja gefallen, so war das nicht.
"Ich versuchs.", sagte ich noch. "Ich versuche mich zu bessern.",meinte ich. Dass ich mehr an mich selbst glauben konnte.
"Und es tut mir leid, dass ich dein Blut getrunken habe.  Ich bereue es, das kannst du mir glauben. Ich konnte mich zu dem Zeitpunkt noch nicht zurückhalten.
Ich werde es nie wieder tun. Nein ich trinke momentan eh keins mehr. Egal, wie sehr ich mich danach sehne, ich schwöre dir, ich werde es nicht trinken.", meinte ich mit fester Stimme. Den Entschluss hatte ich gefasst. Ich hoffte sie glaubte mir. 
"Schon möglich. Wir müssen eben sehen,wie es funktioniert. Verstehst du. Und ja ich denke schon. Im Prinzip. Na ja natürlich kommt es schon drauf an was. Aber nen bestimmten Grad an Freiheit habe ich schließlich auch. Ich denke wir können uns so weit frei bewegen. Weiß nicht, ob du in den Wald kannst. Ist halt schwierig mit dem Feind. Die sind in der Nähe. Also solltest du vorsichtig sein,Jenna. Ich rede nochmal mit Dracula.", meinte ich nachdenklich.
"Ja klar weißt du das. Aber es geht ums Leben. Leben fühlt sich eben an. All diese Dinge. Vermisst du so was gar nicht? Ist das nicht was schönes? Ich meine ja nur."
Es konnte ihr ja nicht egal sein.
"Gibt es nicht etwas, was du tun möchtest,wenn du wieder nen Körper hast? Das können wir tun. Oder du. Weiß nicht, zum Beispiel reiten.", ich lächelte leicht.
"Und ich wurde nicht als Mensch verwandelt. Außerdem ist das sicher nicht so einfach,.oder?" Es tat anscheinend kaum jemand.

"Ich habe keine Ahnung, warum dich das freuen sollte, augenscheinlich scheinst du mich ja nicht zu kennen und wenn es nur um die äußere Hülle geht ... du weißt sicher, wo man meinen Körper verwahrtz hat, wenn du den unbedingt sehen willst, dann kannst du ihn dir sicher ansehen. Was macht es für dich so erstrebenswert, jemanden zu sehen, den du doch nicht kennst," fragte ich ihn geradeheraus.
"Und ich habe keine Ahnung, in wieweit du ein Individeualist sein wilolst, wenn du deine Meinung andauernd über den Haufen zu werfen scheinst, ohne deine eigene durchzuziehen. Ach, du hast ja gerade gesagt, daß das nicht sinnvoll ist, tut mir leid, daß ich dir da nicht ... individuell genug bin, aber das kannst du nun mal nicht ändern, du kannst mir aber nicht sagen, daß du mit deinem Individsualismusw glücklicher bist, wenn dem so wäre, würdest du dich nicht so an Dinge klammern, die gerade nicht indíviduell sind," meinte ich spottend, damit machte er die Sache auch nicht besser.
"Kein Vampir kann sich auf dauer zurückhalten, wenn er einmal Blut getrunken hat, wenn du das nicht endlich einsiehst, bist du ein Narr. Es ist nun mal deine Bestimmung, durch Blut zu existieren, also nimm diese auch an. Kein einziger Vampir kann auf dauer ohne blut leben, da kannst du schwören, deich zurückzuhalten, wie du willst, irgendwann kannst du es nicht mehr, also würde ich dir raten, es auch nicht zu tun, warum willst du dich einer Aufgabe stellen, die du vdochz irgendwann verlierst? Glaub mir, du quälst dich umsonst, lerne lieber, mit dem Blutdurst umzugehen und ihn so zu kontrollieren, daß du niemandem schadest. Je länger du kein Blut trinkst, desto größer ist die wahrscheinlichkeit, daß dein ersdtes opfer es nicht überlebt, wenn du rückfällig wirst," meinte ich, bisher hatte es kein Vampir geschafft, ohne blut auszukommenm, warum sollte er da anfders sein ... Zudem hatte er schonj blut getrunken und seine Sehnsucht zugegeben, also war er da bereits verloren, warum belog er sich also selbst?
"Mir geht es nicht darum, in wieweit wir uns frei bewegen können, sondern ich allein. Mag sein, daß du deine Bewegungsfreiheiten hast, ich werde sie nicht bekommewn, den Grund habe ich dir gerade schon versucht zu erläutern. Da kannst du mit dem Grafen reden wie du willst, er wird dir das Gleiche sagen, also verschwende deine Zeit nicht mit solchen Unsinnigkeiten," er verstand es einfach nicht oder wollte es nicht verstehen, aber das war mir eigentlich schon klar gewesen. Vor allem, weil er scheinbar dachte, daß wenn er den grafen fdragte, dieser gleich darauf ansprinbgen würde, ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen, daß sich der Graf von einem Achtzehnjährigen einfach so wetwas vorschreiben ließ.
"Wenn ich irgendwann wieder einen körper habe, werde ich wieder zu den jägern zurück kehren, sie sind das, was einer familie für mich am nächsten ist," meinte ich knapp auf seine Frage.

Noah


Ich verzog das Gesicht. "Was soll ich mit deinem Körper anfangen, wenn deine Seele nicht drinnen ist? Was soll das? Ist es echt so schwierig zu verstehen, dass ich dich vor mir stehen sehen möchte. Und mit dir reden möchte von Angesicht zu Angesicht. Das ist doch hier nur ne Übergangslösung. Ich kann nur durch die Seelensammlerin mit dir reden. Ich verstehe nicht, was daran so unerklärbar ist? Du kennst auch den Grund. Was soll ich dir da noch erklären? Ich kenne dich doch jetzt ein wenig besser. Und wir können uns noch besser kennenlernen,wenn du möchtest. Ist doch alles kein Problem. Mir liegt was an dir. Viel sogar." Ich schüttelte den Kopf.
"Du machst dich über mich lustig. Okay gut meinetwegen. Ich kann meine Meinung ändern. Es gibt aber eben bestimmte Sachen,die bleiben trotzdem gleich.", ich verschränkte die Arme. "Ich kann meine Vorstellungen von einem allgemeinen Wohl haben und trotzdem Prioritäten setzen,die mir persönlich wichtig sind. Und vielleicht bilde ich mir meine Meinung auch noch richtig. Ist doch okay. Von Glück redet hier niemand. Und ich kritisiere dich nicht. Dann bist du halt anders als ich.", ich zuckte mit den Schultern.
"Narr..ein Narr okay. Dann bin ich ein narr. Momentan trinke ich kein Blut. Das entscheide ich immer noch selbst, ob ich es tun will, oder nicht. Ich denke darüber nach. Ich würde es halt gerne vermeiden generell ,aber du sagst mir nichts neues, Jenna.", ich seufzte leise. Dachte sie, dass wäre mir nicht klar. Spätestens nachdem dee Graf mir das letzte Mal Blut gegeben hatte, war mir das klar. Selbst Finn hielt es nicht ewig aus kein Blut zu trinken. Ich wusste,dass ich mich zurückhalten konnte,aber wenn ich dann was trank, konnte ich das nicht mehr garantieren.
"Ich verschwende meine Zeit nicht aber gut. Denk nochmal drüber nach,Jenna. Wie lange möchtest du hier noch sein. Ist es dir wirklich egal? Niemand hält dich davon ab zurückzugehen. Niemand kann das. Du weigerst dich einfach generell aus prinzipiellen Gründen. Ich sag dir ja,wenn es so weit ist, schauen wir wie das geregelt wird. Entweder du bleibst und machst deinen Kram, falls dir was an der Umgebung hier liegt, oder du gehst. Lass es doch zumidest so weit kommen. Lass es zu. Steh wieder im leben. Nicht irgendwann. Wann soll irgendwann denn sein? Nein, jetzt. Das ist deine Chance. Das ist alles. Denkt drüber nach, das würde mich zumidest freuen, denn es wird so oder so passieren in nächster Zeit. Du weißt, wie ich dazu stehe. Also gut.", ich stand auf. 
"Sorry. Ich muss so langsam echt los. Ich kann morgen oder so nochmal rumkommen. Ich werde zumindest versuchen mit dem Grafen zu reden, wir werden sehen,ob es was bringt."

"Scheinbar geht es hier nur darum, was du willst, andere werden nicht ghefragt oder was? Bist du so drauf oder verstehe ich da was falsch? Du willst mich von Angesicht zu Angesicht sehen, schon mal überlegt, ob ich das überhaupt will? Hast du schon mal daran gedacht, daß mir an dir nicht viel liegt, weil ich dich eben nicht kenne? Und vielleicht mal soweit gedacht, daß es mir so schon reicht, mit dir zu reden, ich brauche dich dazu nicht noch zu sehen, wenn das bei dir der Fall ist, dann tut es mir leid. Auch wenn du mir tausendmal sagst, daß du mich liebst, ich bin nicht die, die du anhimmelst, Noah," wann würde er dies endlich kapieren?
"Ich habe Sachen selten so ernst gemeint wie bei dir, denkst du, ich bin jemand, der sich einen Spaß draus macht, sich über andere zu amüsieren, du kennst mich eben doch nicht, also0 wage es nicht, über mich zu urteilen. Und was deinen blutkonsum angeht, irgendwann kannst du nicht mehr selbst bestimmen, ob du es trinken willst oder nicht ... genausowenig wie du als mensch entscheiden kannst, ob du etwas isst oder trinkst oder es sein läßt. Dein Körper wird danach verlangen und du wirst dem entweder nachgheben oder daran zugrundegehen," seine Selbstbestimmung würde er doch irgendwann an den Nagel hängen, wenn er glaubte, nur das für ihn Positive am Vampirsein nutzen zu können, hatte er sich getäuscht.
"Warum sollte mir an der Umgebung hier was liegen, Noah? Mir isdt dieses Schloß egal, mir ist dieser Wald egal, mir ist dieses land egal ... Und bevor ich nicht weiß, daß ich hier gleich wegkomme, nützt es mir wenig, einen Körper zu haben. Und wenn ich nicht in meinen Körper zurück kehren will, dann werde ich es auch nicht, da kannst du mir so oft sagen, daß es so oder so passiert. Wie gesagt, du kannst mich nicht zwingen, das zu tun, das kann niemand," fauchte ich, was bildete er sich überhaupt ein, mir hier Vorschriften machen zu wollen, soweit kam es noch ...
"Bleib mir am besten fern, dein Gerede bringt nichts, geh einfach."

Noah


"Tut mir leid. So sollte das nicht rüberkommen. Es geht um dich schon klar.", meinte ich schuldbewusst. 
"Sorry. Ich...das Ding ist einfach, ich kann nicht aufhören,okay? Nicht sofort. Vielleicht auch gar nicht. Ich mag dich einfach zu sehr. Ich weiß, dass das komisch für dich ist, weil ich dir fremd bin. Ich glaube ich würde das auch komisch finden,wenn mir jemand so kommt. Aber du warst so lange ein Teil meines Leben als meine beste Freundin. Ich sehe alles vor mir, was wir erlebt haben. Und es ist mir wichtig. Es wäre schön,wenn wir zumidest Freunde sein könnten. Meinetwegen ganz neutral von Anfang. Ich werde es versuchen,wenn du magst. Kein Liebeskrankes Gerede mehr.", ich grinste traurig. "Ich meine na ja wenn was ist ich bin da, du kannst dich auf mich verlassen. Ich weiß das brauchst du nicht und nicht von mir,aber trotzdem. Damit du Bescheid weißt. Das wirst du nämlich immer für mich sein meine beste Freundin. Das ändert sich nicht.", meinte ich leicht verlegen.
"Du urteilst ebenfalls über mich. So was kann man nicht vermeiden.", meinte ich ruhig. "Es ist gut. Lass das mal meine Sorge sein mit dem Blutkonsum. Ich finde meinen Weg ganz bestimmt noch.", sagte ich überzeugt. Ich sah rüber zu der Kugel.
"Ich möchte dich zu gar nichts zwingen. Nein. Wirklich nicht. Ich habe nur gesagt,dass das Medium so oder so alle zurückbringen wird. Ob du nun dabei bist oder nicht,Jenna. Ich dachte vielleicht ich könnte dich überzeugen und wollte dich darum bitten, dass du es zumidest nochmal in Erwägung ziehst. Das ist alles. Wenn es dir egal ist, dann ist das halt so, auch wenn ich es gerne anders hätte. Jenna, du wirst mit Sicherheit wissen,was passieren wird. Ich werde es dir morgen sagen. Tut mir leid,fürs erste bleibe ich dir nicht fern. Und ich denke das bringt schon was. Irgendwas wird es bringen. Zumidest reden wir. Na gut ich bin weg fürs erste."

"Nein, es geht nicht um mich, es geht darum, auch mal die Sicht anderer zu sehen als nur die eigene.Ich sehe deine Sicht, verstzeh sie eben nur nicht, aber du willsat mich nur wiedersehen um jeden Preis, warum auch immer. Diejenige, die du gekannt hast, liegt nun in der Vergangenheitwenn du so ein guter Freund gewesen wärst, hättest du es nicxht so weit kommen lassen müssen. Immerhin kommen Seelen nicht umsonst zu einer Seelensammlerin, also mußt du es ziemlich verbockt haben. Selbst wenn sie noch da wäre, meinst du, daß sie dich unter diesen Umständen noch sehen will," fragte ich ihn.
"Und liebeskrankes Gerede von einem, der in deinem Alter ist ... ja, das würde ich allerdings sehr seltsam finden, aber gut, gibt ja immer wieder welche, die auf Ältere stehen ... ich nehm mich da mal raus," sagte ich dann seufzend.
"Ich urteile nur, weil ich mehr Wissen diesbezüglich besitze, Noah, nicht einfach frei aus der nLuft gegriffen wie du, ich habe nicht erst seit gestern mit Vampiren zu tun, me3inst du nicht, daß wir sie nicht schon erforscht hätten, Tests durchgeführt hätten, um sie besser zu verstewhen und einordnen zu können? Statistiken können lügen oder gefälscht werden, das weiß ich, bevor du es mir sagen willst, aber gerade dieses Thema ist zu gefährlich für den Menschen, als daß da gepfuscht werden könnte."
Nach diesen Worten schwieg ich, ich hatte ihm nichts mehr zu sagen.

Noah


"Du hast Recht. Das sollte ich versuchen. Ich weiß. Und ich wünsche mir echt nichts mehr, als mich bei ihr zu entschuldigen. Ich hatte keine Möglichkeit dazu. War einfach nicht deutlich genug,wie unglaublich wichtig sie, du mir bist. Ich.", ich stockte.
"Ich weiß nicht.  Jenna sie, wir sind immer irgendwie klargekommen. Auch wenn wir uns gestritten haben. Ich weiß nicht. Vielleicht war es dieses Mal anders. Tut mir leid, Rose. Dieser ganze Scheiß hier hat nichts mit dir zu tun. Oder doch. Du bist zumidest zum Teil sie,oder?"fragte ich sie vorsichtig. 
"Haha. Ja ich bin noch jung was. So ein Gelaber sollte ich mir sparen. Ich bewundere ja,dass du so viel weißt. Ist echt krass. Na ja bis morgen oder so. Pass auf dich auf.", och sah noch kurz zu der Kugel und verließ dann das Zimmer. Ich musste erstmal wieder klarkommen. Ja Rose hatte Recht. Wo auch immer Jenna war, viel war nicht von der Person übrig, die ich kannte. Grundzüge vielleicht. Kleine Ticks. Ansichten. Aber mehr? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass ich nicht aufgeben würde. Nicht sie.
Ich zog meine alte Jeans wieder an. Kurz sah ich bei Michael vorbei. Es war alles beim Alten.
Als ich das Schloss verließ,stand die Sonne schon tiefer.
Ich war extra vorsichtig und zog mir die Kapuze der Jägertracht tief ins Gesicht. Huschte von Baum zu Baum, bewegte mich im Schatten. Wo waren die Blacks,wenn sie hinter mir herwaren. Ich lauschte und suchte nach fremden Präsenzen,während ich hinter einem Baumstamm hockte.

Der Tag neigte sich bewreits dem Ende zu, die Truppen der Vampire waren wieder in der Stadt zurück oder noch auf dem rückweg dorthin. Hektik kam auf,m als die Truppe, mit der Alexander unterwegs waren, zurück kamen, es schien so etwas iwe einen Angriff oder Ähnliches gegeben zu haben, einer der Vampire war schwer verletzt und wurde von einigen anderen auf einer notdürftigen Trage befördert, das Gesicht, welches schemenhaft jugendliche Züge aufwies, zeigte zeichen von Verletzungern, die schwer heilten, das Haar war dunkel und von einer schwarzen Masse verklebt. Einige der Wachen suchten Finn auf, der bestürzt asuf den Verlketzen hinabsah und ihn vorsichtig hochhob, einen leise3n fluch unterdrückte und sich umsah. Die anderen warenh respektvoll beiseitegetreten, als er mit dem jungen mann auf den armen in den bunker eilte und sich in seinem Zimmer verbarrikadierte.

Noah




Stattdessen spürte ich unsere Truppen. Sie waren im Aufruhr. Scheinbar hatte es einen Angriff gegeben,während ich im Schloss geschlafen hatte.
Ich beobachtete, wie einer der Vampire in die Stadt getragen wurde. Anscheinend war er verletzt worden. Er schien sehr schwach.
Ich fing am Eingang der Stadt meinen Bruder ab,der weit hinten lief in der Truppe. 
"Was ist passiert. Ihr wurdet angegriffen? Ist alles okay bei dir?", fragte ich ihn leise, während ich neben ihm herging. Kurz sah ich Finn herbeihuschen. Er würde sich um den Soldaten kümmern. Hoffentlich kam er durch!

Alex sah kurz zu Noah, als dieser zu ihnen stieß. "Nein, wir haben ihn nur gefunden, er gehört nicht zu uns, er hatte sich wohl ztu einer Art Höhle geschleppt, aber er ist versorgt wordern, zumindest notdürftig. Keine Ahnung, was der hier zu suchen hatte, ich konnte ihn nicvht erkennen, dafür waren seine verletzungen zu stark. Es war aber definitiv kein Tierangriff gewesen und selbst hätte er sioch diese Wunden auch nicht zufügen können, ich denke mal, daß einer der Blacks ihn für einen von uns gehalten hat und ihn angegriffen hat," erzählte er ihm leise, während sie in die Stadt gingen. Besorgt sah Alex Richtung Bunker. "Wir sollten die Gebniete absuchen, die weder von uns, noch von den Blacks besetzt wurden, scheinbar gibt es hier doch noch mehr Vampire, als wir dachten," mutmaßte er.
"Hoffentlich kommt er durch, er sah noch so ... jung aus." meinte er leise. "Vielleicht war es ja der, der dir den fisch gebracht hat ..."

Noah


"Hey. Wenn einer ihn wieder ihn wieder hinbekommt,dann ist es Finn. Mach dir keine Sorgen, Alex.", ich tätschelte den Rücken meines Bruders. Selbst für Fremde zeigte er noch solche Empathie. Aber das machte ihn zu Alexander.
"Das wird schon. Hmm aber andere Vampire außer uns, dek Blacks und diesem Fremden, der mir Geschenke macht, habe ich im Wald nie gesehen. Ich glaube nicht, dass er es ist übrigens. Der ist viel zu flinkt. Würde sich nie erwischen lassen, denke ich. Und er kam mir älter vor. Ehrlich. Wir haben na ja kommuniziert. Ich kann beim Ansuchen helfen. Ich bin eh fast jeden Tag im Wald.", schlug ich vor. 
"Na komm,Mann. Hast du frei für den Rest des Tages?", Fragte ich ihn.

"Noch mach ich mir keine Sorgen, nur eben wegen ... man weiß nicht, wo die jetzt lauern, immerhin kennen die unsere Präsenzen ja nun, denke ich ... ebenso, wie wir ihre kennen, deswegen machte es eigentlich keinen Sinn, daß sie ihnj angegriffen haben. Also war es entweder ke4in Angriff oder er war geplant, nur weiß ich dann nicht warum ... Finn sah ziemlich geschockt aus, als er ihn gesehen hat, scheint doch schlimm zu sein," murmelte Alex und seufzte, sah dann zu seinem Bruder.
"Auch wenn er es nicht ist, so ist es wichtrig, daß wir uns um ihn kümmern, denkst du nicht? Ich werde nachher noch mal bei den Kräutern nachsehen, ob wir noch genug von allem haben, zur Not muß ich noch welche sammeln ... irgendwer muß ja dafür sorgen, daß Finn genühgend Arzneien hat, nicht wahr? Also hab ich nicht wirklich frei, warum," fragte er ihn dann.

Noah


Ich hatte Finns Gesichtsausdruck nicht gesehen. Aber wenn er sich Sorgen machte, so richtig, dann war es ne ernste Sache. Aber ich vertraute seinem Können. Er würde es schaffen irgendwie. 
"Klar kümmern wir uns um ihn...aber zerbrich dir jetzt nicht sen Kopf darüber. Das bringt es auch nicht. Und überlass mir das mit den Kräutern. Geh deinem anderen Kram nach. Ich mach das schon. Dann ist das auch was sinnvolles, okay? Ich kenne mich damit mittlerweile ganz gut aus."
Ich nickte meinem Bruder nochmal zu und verschwand dann in Richtung Stadt. Das mit dem Kräutern bekam ich schon geregelt.
Ich ging die Regale ab, sammelte dann im Dämmerlicht noch die letzten Kräuter, die ich zum trocknen legte.
So jetzt hatte Finn genug Vorräte.
Ich fragte mich, wer der Kerl war.

Alex nickte nur und sah Noahg etwas verwirrt nach, er wußte nicht so recht, was er dazu sagen sollte, doch machte er sich dann wieder auf den Weg zu seinem Dach. Er hatte Finn helfen wollen, doch war ihm Noah sfda zuvor gekommen, eine leise Eifersucht regte sich in ihm, die er schnell unterdsrückte, doch war sie zu spüren gewesen, wenn auch nur für einen Moment.
Doch versuchte er, sich nicht länger darüber Gedanken zu machen, Noah war sein Bruder, alles, was er noch von seiner familie hatte und auf ihnh wollte er nicht eifersüchtig sein.

Eifersucht? Ohh. Alex kann so was fühlen. Oha. Jetzt bin ich echt überrascht.
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Noah

Ich zerstampfte vorsichtig ein paar Kräuter, die ich zu einer Wundsalbe vermischte. Ich hatte ein paar unterschiedliche angefertigt,nur für den Fall. 
Zumidest hatte dann Alex seine Ruhe. Er hatte sich da eine Pause auf jeden Fall auch mal verdient.
Als ich fertig war, brachte ich das in den Bunker. Leise klopfte ich an Finns Zimmertür. Er war sicher beschäftigt..ich würde es kurz hinstellen und dann abhauen. Musste eh noch bei meiner Mutter vorbei,um nach ihr zu sehen und dann wollte ich ja noch zum Grafen. Vielleicht besser morgen,wenn die Aufregung runter war.

Er wills ja nicht fühlen^^
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Finn hatte sein Bett leergeräumt und den verwundeten daraufgelegt, vorsichtig dessen Wundeen gesäubert, die mit ERde und Schlamm verdreckt waren. Ab und zu kam ein leises Stöhnen von den Lippen des liegenden, dann hörte er sofort auf, um kurz zu warten.
"Was hat man nur mit dir gemacht," murmelte er, als es an der Tür klopfte. Er erhob sich und wischte sich die dreckigen Hände achtlos an seiner hose ab und öffnete dann die Tür. "Was möchtest du," fragfte er Noah und wischte sich eine blonde Haarsträhne aus den Augen.

Funktioniert ja gut
aber dann auch noch Eifersucht. Jaja der gute Alex macht sich was vor
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Noah


"Sorry für die Störung, Finn. Bringe Ihnen zur etwas Arznei vorbei.", meinte ich schnell. Es roch merkwürdig verwesen aus dem Raum. Normalerweise war das hier alles klinisch rein. Musste vob dem Typen ausgehen. Hoffentlich würde es ihm besser gehen bald.
"Glauben Sie,er wird wieder?", fragte ich ihn vorsichtig und reichte ihm das Tablett mit Salben und Kräutern.

Naja, es ist immerhin Finn, vor dem will halt jeder gut dastehen und Noah hat das ja gerade verhindert^^
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Finn sah ihn etwas verwundert an, doch konnte er sich denken, daß Alexander mit noiah geredet hastte, bevor dieser hierher kam, woher hättre er auch sonst davon wissen sollen?
"Ich hoffe, daß er es schafft, seine Verletzungen sind tief, aber ist nach einem Feuer wohl auch nicht groß verwunderlich. Er ist zumindest versorgt worden, ansonsten wäre er jetzt nicht mehr am Leben, so viel steht fest."

Ja Noah wollte Alex etwas Freizeit verschaffen deshalb
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Noah


Ich nickte. "Verstehe. Also muss es jemanden da draußen geben,der sich kümmert.", meinte ich nachdenklich. Ich musste an den Fremden denken.
"Dann hatte er Glück, dass jemand da war." Feuer. Zündeten die Blacks feuer? So hatten sie auch Kim...
"Ich senkte den Blick. "Sie haben sicher noch zu tun. Ich möchte sie nicht weiter stören. Falls sie noch was brauchen an Medizin, können sie Bescheid sagen. Habe die Kräuter alle aufgefüllt.", ich nickte ihm zu.
"Und Finn uhm Sorry wegen letztens. War taktlos von mir.", fügte ich leise hinzu.

Alex tickt da halt wie die anderen soldaten, für ein lobendes Wort von finn würdenm die einiges machen, Noah doch auch^^
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"So schnell wird man den Burschen hier nicht kleinkriegen, Kim ist eine harte nuß, wenns darum geht, einen Angriff zu überstehen. Es dauert zwar eine Weile, bis er sich wieder erholt haben wird, aber ich hoffe, daß er es mit meiner Hilfe schafft. Ich dachte schon, ich seh ihn wirklich nie wieder, aber da war er wohl doch wieder mehr der Überlebenskünstler," ein schwaches Lächeln umspielte Finns Lippen, als er wieder zu seinem Bett sah.
"Du störst auch nicht, immerhin war ... isat Kim dir ja auch wichtig, denke ich," meinte er dann und trat beiseite, so daß Noah zum Bett sehen konnte.

Ja klar. Dun dun dun
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Noah


Meine Augen weiteten sich, als ich begriff, wer das war, der dort lag.
Ich ging schweigend an Finn vorbei ins Zimmer. 
Er lag da, völlig blass, fast wie eine Leiche, überseht mit wunden und kleinen Schnitten, aber es war tatsächlich Kim! Er war es. Er lebte noch!
"Ich wusste doch, dass du ein harter Brocken bist, Kimbalö.", murmelte ich leise. Er lebte noch. Er lebte. Ich hatte wirklich gedacht, er sei tot nach all den Wochen.
Ich sah zu Finn rüber. Fast konnte ich es nicht glauben. Ein wirklich erleichtertes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

Da hast du Kim wieder^^
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"Natürlich ist er ein harter Brocken, ich befürchte, er weiß nicht mal selbst, wozu er in der Lage ist. Das weiß momentan keiner von uns hier, die Blacks wisse3n es aber zu gut, deswegen wollten sie ihn ja aus dem wEg haben," seufzte Finn und machte sich wieder daran, Kims wunden weiter zu versorgen.
"Vampire kann man mit Feuer bekämpfen, aber anscheinend hatte die Hütte eine Kellerluke oder ähnliches, ansonsten wäre er dort nicht rausgekommen," meinte Finn noch und holte frisches Wasser, benetzte damit Kims Lippen, diese bewegten sich leicht, er schluckte krampfhaft, seine Augen blieben jedoch weiter geschlossen.