Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah 


"Natürlich Sie sind alt.", grisnte ich und trank schlürfte meinen Kaffee. "Obwohl es immer auf den Vergleich ankommt. Und Ich dachte mir schon, dass Sie hier bleiben. Vielleicht bleibe ich auch hier." Ich nahm mir ein Stück Brot und gähnte erneut. Dann sah ich zu Kim. Was war bloß mit ihm. Es war, als wäre er ins Koma gefallen. Er bewegte sich nicht einmal. Ich stellte mein Brot und meine Tasse ab und ging herüber zu Kim, um ihm meine Hand auf auf die Schläfe zu legen. Ich wusste, dass er glühte. Ich hoffte, er würde bald wieder aufwachen.

"Nein, ich bleibe nicht hier, ich werde die Stadt verlassen müssen," meinte Johann ernst und sah ihn an. "Finn hat es mir zumindest ans Herz gelegt, es ist nicht sicher für mich, hier weiter zu bleiben. Auch wenn ich die Gefahr kenne und mir dessen bewußt bin, so würde ich gegen einen Vampir auf Dauer nicht ankommen," seufzte er dann auf.
"Morgen werde ich meine Sachen packen ..."

Naoh


Ich setzte mich wieder hin und nickte stumm. Er würde also gehen. Natürlich konnte er nicht ewig hier bleiben. Das sollte mir klar sein.  
"Okay. Verstehe. Vielleicht ist es besser so. Hauptsache Sie sind in Sicherheit.", ich lächelte matt. "Wie gehen Sie denn? Mit dem Auto? Dann bleibe ich heute hier bei Ihnen, wenn das für Sie in Ordnung ist.", sagte ich leise. Ich würde den alten Butler vermissen. Das wusste ich jetzt schon. Aber noch war er ja da.
"Und wissen Sie schon, was Sie machen wollen und wohin es geht?", fragte ich ihn etwas munterer.

"Ich fühle mich auch hier sicher, aber andere sind da eben nicht der gleichen meinung. Aber andere werden auch recht haben, immerhin ist es auch nicht sicher hier, wenn man inmitten eines Haufens von Vampiren lebt, die Blut riechen," Johann zuckte mit den Schultern.
"Nein, Amaniels Vater wird mich begleiten, wenn ich zu Hause bin, dann wird er wieder hgerkommen, soweit ich weiß, ist der Flug schon gebucht, zum Glück besitzt der Graf auch hier im Land Privatmaschinen," lächelte er leicht.
"Wenn du hierbleiben willst, habe ich nichts dagegen, es könnte nur langweilig werden, fürchte ich, hier passiert nicht viel," räumte er dann ein.
"Nein, ich weiß noch nicht, was ich machen werde, aber ich werde schon eine Bescghäftigung finden."

Noah


"Na ja. Aber das tun Sie ja jetzt schon ne ganze Weile und es ist nichts passiert. Auch wenn mir aufgefallen ist, dass die Soldaten in letzter Zeit angespannter sind hier. Wenn der Flug schon gebuch ist, müssen Sie wohl so oder so wet.", meinte ich so neutral wie möglich. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, dass es mich mitnahm. Er hatte eh keine Wahl. Was hätte das geändert.
"Der Graf hat anscheinend so gut wie alles.", grinste ich dann. "Und dann haben Sie sich ihren Ruhestand erstmal verdient oder was? Oder irgendeine Beschäftigung. Ihnen fällt schon was ein.", meinte ich.
"Nein es ist nicht langweilig. Wir unterhalten uns doch. Keine Sorge."

"Nicht nur dir ist es aufgefallen, Noah, deswegen soll ich ja von hier weg, aber es ist nur ein weiterer Abschnitt auf meinem Lebensweg, Veränderung muß ja nicht immer etwas Schlechtes sein. Vielleicht suche ich mir eine anstellung als butler, so schlecht war ich in diesem Beruf ja nicht," lächelte er leicht.
"Dann hätte ich auf jeden Fall eine Beschäftigung, die mich den ganzen Tag auf Trab hält," fügte er hinzu.
"Natürlich hat der Graf alles, du mußt daran denken, wie lange er schon lebt und vor allem, was er repräsentiert. Die Vampire würden keinem abgerissenen Bettler folgen, nicht wahr? Er muß etwas vorzeigen können, ob er es will oder nicht, dies ist seine Pflicht sozusagen."

Noah

"Keine Ahnung. Das zieht sich schon ne Weile. Die Blacks greifen nicht. Scheint als wäre nicht nur ich so ungeduldig.", grinste ich.
"Sie sind der beste Butler, den ich kennen. Na ja auch der einzige. Sicher würden Sie sich auch nicht schlecht als Bodyguard oder so machen. Als Butler muss man ja eh vieles können." Ich aß mein Frühstück auf und trank noch einen Schluck.
"Wenn das alles ein ewiges Kräftemessen ist, dann muss der Graf natürlich an der Spitze sein. Ergibt Sinn."

"Ich könnte wieder bei der Queen anfangen, dort bin ich immer herzlich willkommen," lächelte er leicht. "London hat mich bisher immer mit offenen armen empfangen, soweit ich mich erinnern kann. Und auch wenn andere sagen, es sei dort immer grau und neblig ... so mancher hat sich schon geirrt und kommt immer wieder dahin," überlegte er und sah dann zu Noah.
"Das ganze Leben ist ein Kräftemessen, das solltest du doch am besten wissen, nicht wahr? Du bist doch mittendrin und ebenfalls bestrebt, dich vor anderen zu beweisen. Vor dem Grafen zum beispiel, vor ihm willst du sicher auch nicht schlecht dastehen, nicht wahr?"

Johann du alter Angeber!
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Noah


"Nicht übel. Vielleicht kann ich Sie ja besuchen kommen. Wow Connections mit der Queen. Wenn man eh Agent ist im Internationalen Bereich kommt wohl das eine zum anderen.", ich sah ihn bewundernd an. 
"Ist mir egal. So lange ich keine Unterkunft zahlen muss. Außerdem gibt es da interessante Gebäude und Museen."
Ich nickte. "Ist mir aufgefallen. Vor allem hier. Ich versuche es. Ich bin mir etwas unsicher, was ich machen soll. Ich habe mit Rose geredet. Sie meint ich würde hier nicht reinoassen. Keine Ahnung.", ich zuckte mit den Schultern. "Aber es stimmt. Bin eh schon mitten drin. Es muss nicht allee ein Wettkampf sein, aber irgendwie doch. Ich will vor niemanden schlecht dastehen.", gab ich zu.

Laß ihn doch
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"Nun ja, man sollte serinen boss schon kennen, oder? Die Queen ist sozusagen M für mich, wenn man es genau betrachtet," erklärte Johann ihm. "Die Angestellten der Queen, zumindest in meinem Sektor leben nicht weit weg von ihr, wir haben kleinere Nebengebäude, in denen das Dienstpersonal wohnt, weswegen wir schnell vor Ort sein können, wenn wir gebraucht werden. Ein Butler Ihrer Majestät hat gleitende Arbeitszeiten, er ist da, wo es nöig ist und wann es nötig ist," so hatte man es ihm gesagt und so hatte er eine ganze Zeit gelebt.
"Ach, wo wir gerade von Rose sprechen ... ich soll dir von Finn ausrichten lassen, daß ihre Seele erloschen ist."

Angeeeber die queen pff
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Noah 


"Das sollten Sie Kim sagen. Der freut sich.", grinste ich. "Aber wahrscheinlich muss ich das übernehmen, da sie ja morgen weg sind. Wenn ich Sie in London besuchen komme, dann darf ich in diesem Quartier schlafen? Oder im Park?", fragte ich ihn grinsend. "Also müssen Sie immer bereit sein. Das erklärt ihre krassen Sinne und die Ohren und Augen überall."
Ich verstummte allerdings, als er das mit Rose erzählte. Ich bekam nur ein langsames Nicken zu Stande. Zumidest waren wir nicht im bösen auseinander gegangen. Ich stand auf.
"Sorry. Bin gleich wieder da.", hauchte ich und verschwand aus dem Zimmer.

Hätte dir der Präsident der USA besser gefallen^^
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"Nein, Gäste der Angestellten bekommen extra eingerichtete Quartiere selbstverständlich," meinte Johann und zog dann fragend eine Augenbraue hoch. "Was genau sollte Kim denn freuen," fragte er irritiert, verstummte dann aber, als er Noahs Gesicht sah, als er ihm das mit Rose erzählte, nickte dann, ehe Noah aus dem Zimmer verschwand.

Nope. Dann lieber die Queen
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Noah


Ich lief aus der Stadt in den Wald in Richtung schloss, so schnell wie ich konnte. Ich musste mich vergewissern, dass es stimmte. Sie hatte es gesagt, dass sich ihre Seele auflösen würde und ich hatte ihre Zeit damit verschwendet über Bücher mit ihr zu reden.
Völlig außer Atem kam ich am Schloss an, aber zu meinem Erstaunen war die Tür verschlossen. Ich hämmerte so lange dagegen, bis sie geöffnet wurde und lief zu der Seelensammlerin.
"Sie ist tot!?", fuhr ich sie an. Ich spürte, wie ich auf einen Stuhl gedrückt wurde.
"Ich kann verstehen, dass du wütend bist, junger Vampir, aver früher oder später, werden alle Seelen befreit. Sie hat fFrieden gefunden nach all der Zeit. Nichts hält sie mehr hier." Ihre Stimme klang ruhig und ich fragte mich, ob ich wirklich nichts war. Ich atmete scharf ein und unterdrückte die Tränen. Das war Schwachsinn. Ich kannte sie ja kaum, aber trotzdem erfüllte mich dieser Verlust.

Johann trank die Tasse Kaffee leer und brachte dann das Geschirr in die Kpüche zurück, kehrte gleich daraufhin wieder in Finns Zimmer zurück, wo er sich wieder ans Bett setzte und sein Buch zur Hand nahm. Noah hatte ja gesagt, er würde wiederkommen, also ließ Johann ihm die Zeit.

Noah


Während ich da saß und versuchte mich zusammenzureißen, spürte ich, wie mir etwas in die Hand gedrückt wurde. Es war schwer und kühl. Also aus Metall. Ich sah es mir genauer an. Ein kleiner Pferdeanhänger aus Bronze.
"Es hat ihr gehört. Da niemand von ihrer Familie mehr da ist, überreiche ich es dir. Ihre Initialen sind darauf."
Ich drehte den kleinen Anhänger in der Hand. Am Bauch waren zwei geschwungene Rs eingraviert. Ich schloss die Faust darum.
"Danke.", sagte ich mit festerer Stimme. "Ich denke jetzt, da sie nicht mehr ist, gibt es jemanden, der mit dir reden möchte, junger Vampir. Eine ganz bestimmte Person." Sie griff nach einer der Kugeln, von der nun ein kräftiges Blau ausging.

Nach einer Weile kam Finn ins Zimmer und sah Johann dort lesend. "Keine Sorge, ich hab auf Kim achtgegeben," meinte Johann und nickte Finn kurz zu. "Noah weiß auch über alles Bescheid, also was du mir gesagt hast," fügte er hinzu und Finn nickte.
"Amaniels Vater weiß ebenfalls Bescheid, ihr beide brecht morgen Vormittag auf," erwiderte Finn und sah kurz zu dem älteren Mann, dieser seufztre nur. "Wäre es nicht einfacher, es Noah einfach zu sagen," fragte er ihn, doch finn schüttelte energisch den Kopf.
"Nein, ich habe es so beschlossen und so wird es auch beendet, Johann, du wirst ebenfalls den Mund halten, du kannst gut schauspielern, also verdirb es nicht," sagte er mahnend und Johann nickte nur.

Verschwörung!
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Noah 


Ich umschloss den kleinen Gegenstand mit der Faust, so fest, dass er sich in meine Haut bohrte. An jedem anderen Moment hätte ich mich gefreut, aber gerade konnte ich nur an mein Gespräch gestern mit Rose denken. Ich brachte nichts nützliches hervor, außer merkwürdiges Gemurmel.

Grooooße Verschwörung, aber keine Sorge, die beiden wollen Noah nix Böses^^
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Nach ein paar Minuten verließ Finn das Zimmer wieder, atmete draußen tief durch, ging dann wieder zu den soldaten. Dieses Mal setzte er alle ein, auch die, die in der letzten Zeit etwas zurücktreten mußten. So war er den halben Tag beschäftiugt, Alex nahm er dieses Mal ganz besonders hart ins Training, so daß es sogar schon den anderen auffiel, doch der junge Vampir hielt sich eisern, selbst wenn er am Boden lag, rappelte er sich wieder auf, selbst als man ihm ansah, daß´er nicht mehr konnte. Doch kam ihm keiner zu Hilfe, die anderen standen nur daneben, ohne auch nur ein Fünkchen Mitleid zu zeigen.

Werde ich ja sehen. Irgendwann:D so jetzt erstmal. Nach Roses dahinscheiden
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Noah


Ich sah wieder auf die Kugel. Ob Jenna wirklich da war? Also tatsächlich? War sie immer noch wütend auf mich oder so? Ich atmete tief ein und wieder aus. Das mit Rose musste ich aus meinen Gedanken verbannen. Auch wenn es mich traurig machte, es war mir wichtiger, dass Jenna wusste, wie wichtig sie mir war.
Vorsichtig stellte ich den Pferdeanhänger auf die Tischplatte vor mir. Er stand erstaunlich gut.
"Hey...", sagte ich dann leise.

Nach dem Training zog sich Alex zurück auf sein Dach, er hatte die Blicke der anderen gemerkt, hatte auch gemerkt, wie egal er ihnen war. Er setzte sich auf sein Dach und sah nach oben, versuchte abzuschalten und sich zu entspannen, das war für ihn gerade das allerwichtigste. Langsam beruhigten sich seine Nerven und muskeln auch wieder und er sah wieder etwas klarer.

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Noah


Da nichts zurückkam stand ich auf. Dann anscheinend nicht. Vielleicht brauchte sie ja etwas Zeit. Genauso wie ich. Das war dann auch okay. Ich würde später wiederkommen, wenn ich meine Emotionen im Griff hatte. Ich nahm den kleinen Anhänger vom Tisch und verabschiedete mich leise von den beiden. Bevor ich ging, sah ich nochmal beim Medium vorbei. Ich war immer noch unsicher, ob ich ihn nicht wegen Finn und dem Grafen ausfragen sollte.

Mihael lächelte leicht, als er Noah sah und winkte ihn in sein Zimmer. "Du hast es also erfahren, denke ich ... das mit der Seele der Jägerin," meinte er, als er seinen Gesichtsausdruck sah. "Weine nicht um sie, das hätte sie nicht gewollt, beweise ihr, daß du stark genug bist, um das zu überstehen," riet er ihm. "Wir müssen oft dann stark sein, wenn wir es nicht können, aber nach unseren Schwächen fragt leider keiner ... nicht nach meinen, nicht nach deinen ..."

Noah


Ich nickte. "Danke, Mihael." Ich trat ein und setzte mich bei ihm aufs Bett. Er hatte alle Fenster weit aufgerissen, sodass ne Menge Licht und frische Luft reinkam.
"Ja..ich habe es von Johannes erfahren. Es stimmt. So emotionales Gerede ist kaum ihr Ding gewesen. In dem Punkt war sie wie Jenna. Ich bin stark.", sagte ich mit fester Stimme. "Ich habe es bloß nicht erwartet. Gar nicht. Ich...sie ich mochte sie irgendwie. Genauso wie Stella na js." Ich schüttelte den Kopf und schob die kleine Pferdefigur in meine Hosentasche. "Wie geht es Ihnen? Alles klar so weit?"

"Ich habe mit ihr geredet ... mit Rose, meine ich. Sie ist nicht der gefühlvollste Mensch gewesen, aber sie hatte auch ihre guten Seiten," lächelte Mihael leicht. "Einmal am Tag ist sie hierhergekommen, um mich zu besuchen, ich habe mich immer darüber gefreut, daß es jetzt nicht mehr so einsam war ... nun ja, jetzt wird es wieder einsam für mich, aber ich habe auch meine Freunde draußen im Wald, mit denen kann ich ja auch reden," er sah ihn etwas irritiert an. "Habe ich dich irgendwie verärgert, daß du mich siezt," fragte er dann

Noah 


"Echt?", ich sah ihn überrascht an, lächelte dann. Darüber gatte sie mir gar nichts gesagt. Andererseits hatten wir wochenlang nicht geredet. Ich würde versuchen dieses positive Bild von ihr in Erinnerung zu behalten.
"Ich glaube auch sie war ein guter Mensch. Leicht eingeschnappt und zu verstimmen, aber irgendwie hat sie es gut gemeint. Auch mit mir."
Ich fühlte mich ein wenig besser, jetzt da ich mit Mihael darüber gesprochen hatte.
"Ich versuche öfter zu kommen. Versprochen. Es war nicht so regelmäßig in letzter Zeit." Ich schüttelte den Kopf. 
"Sorry. Angewohnheit. Irgendwie sieze ich immer automatisch alle. Aber nein, bin nicht verärgert keine Sorge."