Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Nein, wegen mir mach dir keine Sorgen, ich sagte ja, daß ich Freunde gefunden habe," lächelte Mihael. "Gibt es denn etwas Neues in der Stadt, von dem ich wissen sollte, hier erfährt man nicht wirklich etwas," fragte er ihn dann.
"Und wie ... wie geht es alex," wollte er dann etwas schüchterner wissen. "Ich hoffe, es geht ihm gut," etwas verlegen lächelnd sah er zu boden. "Ich weiß, ich sollte nicht fragen, er geht mich nichts mehr an," seufzte er dann leise.

Naoh 


"Freunde?", fragte ich ihn neugierig. "Was für Leute denn? Ich meine ist kein Problem. Ich komme einfach regelmäßig vorbei, wenn du da bist. Ich bin ja auch gerne hier."
Ich machte ein nachdenkliches Gesicht. "Was neues, huh? Johannes geht morgen weg. Ganz weg. Leider. Und Kim geht es nicht so gut. Ich denke ich werde zu diesen Vampiren im Wald gehen und sie fragen. Vielleicht kennst du die ja. Ich mache mir ein wenig Sorgen um ihn und Alex..", ich lächelte. "Klar. Kannst mich fragen, was du willst. Auch über Alex. Ich denke es geht ihm gut. Ich bekomme ihn leider nicht so häufig zu Gesicht. Er ist immer unterwegs mit der Armee oder mit Training und Sitzungen beschäftigt. Ich habe aber letzens mit ihm geredet. Er macht einfach, was von ihm verlangt wird.", erzählte ich ihm. "Ich frag ihn nochmal. Ich denke momentan ist er da. Ich berichte dann später. Kann ich dich auch was fragen?", ich sah ihn an.

"Ich kann dir meine Freunde gerne vorstellen, wenn du magst, ich denke, sie werden auch nichts dagegen haben, vielleicht mögen sie dich ja auch," bot mihael ihm an. "Sie kommen nur nicht hierher, sie leben im Wald in der Nähe des Flusses, wahrscheinlich wegewn der Fische," meinte er dann.
"Ich gehe ungern in die Nähe von Vampiren ... sie trinken Blut, da bin ich lieber vorsichtig, also kenne ich sie nicht," überlegte er dann. Als er hörte, daß alex sich so verausgabte, biss er sich auf die Lippe, seine Hände verkrampften sich ein wenig, so sehr sorgte er sich um den jungen Vampir. "Ich hoffe, er hält das durch ... warte, ich glaube, ich habe etwas, was ihm helfen könnte," meinte wer und sprang auf, ging an einen der Schränke und holte einen Stoffbeutel heraus, in dem es klimperte, daraus suchte er ein Fläschchen mit einer unappetitlich bräunlichen Flüssigkeit und drückte diese Noah in die Hand. "Sie sieht nicht schön aus, riecht aber umso besser, das verspreche ich dir. Gib das Alex, das wird ihn stärken," bat er ihn dann und setzte sich wieder neben ihn.
"Natürlich kannst du mich etwas fragen," lachte er leise und sah ihn aufmerksam an.

Noah 


"Klar. Warum nicht. Ich lerne gerne neue Leute kennen.", grinste ich.
"Ja diese Vampire waren auch in der Nähe des Flusses. Vielleicht warte ich noch ein paar Tage. Hoffentlich verbessert sich Kims Zustand. Wenn nicht, werde ich hingehen. Sie schienen was zu wissen über ihn. Über uns alle."
Ich nahm nachdenklich das Fläschchen entgegen und begutachtete die Flüssigkeit.
"Ich werde sie ihm geben. Versprochen. Was ist da drin? Und mach dir nicht so viele Gedanken um Alex. Er weiß sich selbst gut einzuschätzen. Er würde sich nicht komplett verausgaben. Wenn doch, kriegt er ne Standpauke von mir. Also nicht wirklich.", begruhigte ich ihn schnell, als ich seinen Gesichtsausdruck sah. 
Ich stieß ihn an. "Es geht ihm gut. Aber sicher geht es ihm nach diesem Getränk noch besser!" Mein Blick wurde wieder nachdenklich.
"Hast du Finn und den Grafen hier im Schloss in letzter Zeit gesehen? Irgendwie benimmt sich Finn merkwürdig. Ich frage mich, was da los ist."

Sag mir einfch, wenn du sie sehen willst, dann bringe ich dich zu ihnen," bot er ihm an. "Ich hoffe für dich, daß es deinem Freund bald besser geht, du scheinst die Vampire am Fluß nicht zu kennen, oder? Also würde ich ihren Worten nicht so einfach trauen, was machst du, wrnn sie dir was sagen und es ändert nichts? Oder deinem Freund geht es schlechter ... Vielleicht sind sie ja auch schuld daran, daß es ihm schlecht geht, wenn sie etwas über ihn wissen," fragend sah er ihn an.
Als Noah zweifelnd das Fläschchen ansah, nahm er es ihm vorsichtig aus der Hand und entkorkte es, sofort strömte ein sanfter Duft nach frisch gemähtem Gras und Honig daraus. "Es sind nur ein paar Kräuter ... das Rezept kenne ich schon lange und mußte es etwas verändern, normalerweise ist die Farbe weniger schlimm," meinte er entschuldigend und korkte die Flasche wieder zu.
"Tut mir leid, wenn ich mich so um deinen Bruder sorge, aber er bedeutet mir nun mal unheimlich viel, du machst dir doch auch Sorgen um die Leute, die dir wichtig sind ... und er ist mir sehr wichtig, das kann ich nicht so einfach abstellen wie bei ihm," seufzte er auf.
"Ja, die beiden sind öfter hier ... allerdings gehe ich nicht in ihre Nähe ... die beiden sind sicher nicht gut auf mich zu sprechen."

Noah


"Klar. Gerne. Machen wir. Aber vielleicht nicht heute. Johannes geht morgen. Da wollte ich nochmal zu ihm und ich weiß. Klar kann ich ihnen nicht trauen, aber irgendwie habe ich das Gefühl sie wissen was. Mehr als ich jedenfalls. Ich werde aufpassen. Hoffentlich erholt sich Kim von selbst. Ich denke nicht, dass sie ihm etwas getan haben. Aber man weiß ja nie. Ich bin einfach zu naiv manchmal. Eigentlich sollte mir das klar sein." Aber trotzdem hatte ich eben dieses Gefühl.
Als er die Flasche entkorkte, kam uns ein Duft entgegen, wie eine Blumenwiese. Es erinnerte mich daran, wie ich mal mit Jenna einen Austritt gemacht hatte zu dieser Wiese. Ich musste lächeln. Das Zeug wirkte wirklich.
"Ich bin überzeugt." Der Duft war noch immer im Raum, als er die Flasche zukorkte. Er entspannte mich. Ich nahm ihm das Mittel wieder ab und ließ es in der Tasche meines Pullovers verschwinden.
"Nein nein. Das ist in Ordnung. Ich verstehe das wirklich. Er ist dir sehr wichtig."
Ich sah ihn an. "Es stimmt also, dass sie beide hier waren. Ist dir irgendetwas aufgefallen. Vielleicht auch von der Distanz? Kommen sie zu bestimmten Zeiten oder so?"

"Wann immer du es willst, Noah, es besteht da nicht viel Eile," lächelte Mihael leicht. "Ich kann dir nicht sagen, ob du naiv bist, das kannst du alleine am besten einschätzern, denle ich," meinte er dann aufmunternd. "Man sollte Fremden gegenüber aber öfter skeptisch sein, auch wenn sie nur Gutes wollen ... was fin ihren augen gut ist, heißt nicht, daß es für dich oder Kim hut sein muß," sagte er.
Mihael nickte, als Noah die Fklasche wieder an sich nahm. Dann ging er ans Fenster und sah hinaus, der Regen hatte wieder eingesetzt, aber nur leicht und leise, fast nicht zu hören, er sah eher wie ein feiner Schleier aus, nicht wie schwere Tropfen.
"Sie reden nicht besonders viel, wenn sie hier sind, meistens gehen sie in ein Zimmer und bleiben dort für einige Zeit, soweirt ich es mitbekommen habe. Manchmal riecht es ein wenig nach Blut, wenn sie wieder gehen ... Und meistens sind die beiden gegen Abend hier, Finn ist doch der Anführer der Armee, vielleicht geht er immer danach los und trifft den Grafen hier."

Noah


"Klar. Danke Mihael."
Der Duft verschwand allmählich aus dem Raum. Wieder konnte ich leise den Regen hören. So würde das wohl die nächsten Wochen weitergehen, bis wir Schnee hatten. In Winter war ich hierhergekommen.
"Ich bin vorsichtig.", versprach ich ihm. Ich trat geräuschlos neben ihn und lehnte mich aus dem Fenster. Wenn ich mich angestoßen hätte, wäre ich gefallen und zu Matschte zerplatzt.
"Hmmm. Also doch. Der Graf hat ihm sein Blut gegeben. Aber ich denke das ist nicht alles. Das ist ein Anfang. Vielleicht fange ich sie mal ab, aber das wird schwierig. Die merken, wenn ich hier bin. Ich weiß, das ist sicher allew eher unwichtig. Aber irgendwie.", ich verstummte.
"Ich denke ich gehe besser, bevor der Regen wieder richtig anfängt. Danke für das Gespräch und die Infos.", lächelte ich. 

"Was die beiden gemacht haben, weiß ich nicht, ich habe das mit dem Zimmer ja auch nur zufällig rausgefunden, als die beiden schon wieder wegwaren. Aber der Blutgeruch war darin am deutlichsten, ich dachte nur, daß dort vielleicht jemand Verletztes lag, aber das Zimmer war leer ... Nun, unwichtig ist es sicher nicht, ansonsten hättest du mich nicht gefragt," beruhigte Mihael ihn.
"Ja, geh ruhig zurück ... Und danke, daß du vorbeigekommen bist."

Noah


"Ich weiß es nicht..ich möchte bloß die Wahrheit wissen, denke ich.", erklärte ich ihm.
"Klar immer wieder gerne. Ich bringe Alex das Mittel gleich, versprochen. Bis später.", ich klopfte ihm auf den Rpcken und dann war ich auch schon aus der Tür raus. Halb war ich mit Gedanken bei Rose, halb bei der Sache mit Finn und dem Grafen, als ich durch den stärker-werdenden Regen zurück in die Stadt kam. Ich kletterte auf das Dach und setzte mich neben Alex.
"Na was geht bei dir? Siehst erschöpft aus.", grinste ich wieder munter.

Alex sah seinen Bruder etwas verwirt an, als der neben ihm saß. "Mir geht es gut, danke," meinte er nur, er wollte nicht, daß Noah sich sorgen machte. "Ich bin nicht erschöpfter als sonst," unterstrich er dies noch zusätzlich.
"Du scheinst gute Laune zu haben, gibt es dafür einen Grund," fragte er dann.

Noah


Ich zog eine Augenbraue hoch. "Meine magischen Brudersinne sagen mir, dass du erschöpft bist.", grinste ich. "Aber du musst mir nicht sagen, was ist. Ich bin nur neugierig, was so in deinem Leben abgeht.", meinte ich.
"Mir geht es gut. Ja eigentlich geht es mir persönlich gut. Also deshalb gibt es keinen Grund für schlechte Laune. Auch wenn es besser sein könnte.", ich zuckte mit den Schultern. Ich wollte nicht, dass wir über mich sprachen.
"Ich habe was für dich.", ich zog das Fläschchen aus meiner Tasche und reichte es ihm. Hilft dir wieder zu Kräften zu kommen."

"Mein Leben kennst du, es gibt nie wirklich was Neues ... was auch sein Gutes hat, denn große Veränderungen im Leben eines Soldaten sind oft nichts Gutes," meinte er, sah seinen bruder von der Seite an, dann wieder über die Stadt.
"Ich denke, es könnte für jeden besser sein, oder? Wenn es uns immer perfekt gehen würde, dann hätten wir ja keinen anreiz, uns weiterzuentwickeln," lächelte er leicht. "Hast du dich eigentlich mit Finn wieder versöhnt oder liegt ihr immer noch im Streit," wollte er dann wissen, das hatte seinen Bruder doch sehr mitgenommen.
Kritisch sagh er das Mittel an. "Von wem hast du das," fragte er dann mißtrauisch

Noah

Ich nickte. "Gut gut. Finn nimmt dich hart dran beim Training was. Die anderen reden darüber."
Ich lächelte. "Eben. Ich habe realisiert, dass es mir ganz gut geht, also werde ich aufhören mich zu beschweren. Tut mir leid, dass du dir das immer geben musstest. Weißt du. Das schätze ich so an dir. Du machst aus allem was positive.", grinste ich und stieß ihn an. "Das ist ansteckend. Und ja wir haben uns vertragen. Beziehungsweise habe ich aufgehört mich so ihm gegenüber zu benehmen. Das war unsinnig. Das wusstest du ja."
Ich entkorkte das kleine Fläschchen und wir waren umgeben von einem Geruch nach Frühling und Wärme. Ich korkte es wieder zu und drückte es ihm in die Hand. "Ich würde dir nie was schädliches geben. Vertrau mir. Ist doch schön."

"Woher willst du denn wissen, was Finn im Training macht, du kennst doch niemanden weiter hier," fragte alex ihn erstaunt, ohne sich jedpoch etwas anmerken zu lassen. Außerdem war es den anderen eh gleich, warum sollten sie also darüber reden ...
Als er hörte, daß er sich mit Finn versöhnt hatte, atmete er auf. "Das freut mich zu hören, ich fände es wirklich schade, wenn ihr weiterhin streitet, immerhin ist Finn doch auch ein Freund für dich, zumindesdt kommt es mir manchmal so vor," lächelte er leicht.
"Solange ich nicht weiß, von wem du es hast, werde ich es nicht trinken, hat Finn es dir gegeen?"

Noah 


Ich verdrehte die Augen. "Die Vampire hier sind richtige Tratschtanten. Die erzählen sich schonmal herum, dass du jetzt im inner Circle bist und so. Ich habe in letzter Zeit ein wenig mit den Soldaten trainiert. Ist doch gut. Du machst augenscheinlich doch Karriere. Und klar sind wir Freunde.", nickte ich. "Was denn sonst?"
Die Situation rief nach einer Notlüge. Wenn Alex herausfand, dass es vom Medium war, würde er es nicht annehmen, aber ich wusste, wie wichtig es Mihael war, dass er das bei sich hatte.
"Von wem wohl? Ich habe es zusammengebraut. Habe so ein Buch gefunden und ich übe mich ja immer noch in Kräuterkunde. Dachte du könntest so was gebrauchen. Zum Glück haben wir die meisten Zutaten getrocknet. Aber wenn du draufgehst. Ich habe dich gewarnt. Habe ich noch nie vorher probiert." Ich zuckte mit den Schultern.

"ch bin ein einfacher Soldat, nicht mehr und nicht weniger, ich war nur bei der Versammlung mit dabei, weil ich etwas dazu beitragen konnte, mehr nicht," zuckte alex mit den Schultern. "Wenn du mit anderen Vampiren hier Kontakt hättest, dann wären die auch dazugeladen worden , das ist nichts Besonderes gewesen," fügte er hinzu.
Noch immer sah er kritisch auf die Flasche, drückte sie dann aber Noah wieder in die hand. "Nein, danke, ich will nicht dein Versuchskaninchen sein, ich verlasse mich da lieber auf meine Kräfte," sagte er dann entschieden

Noah


"Na wenn du meinst. Dann glaube ich dir natürlich. Aber du bist kein einfacher Soldat. Du bist mein Bruder.", grinste ich schief. 
"Nimms mit bitte. Musst es auch nicht trinken. Das ist mir einfach wichtig. Als Talisman oder so, reicht das auch schon.", ich sah ihn bittend an. Ich gab ihm den kleinen Flakon wieder. 
"Pass auf dich auf, Alex." Ich winkte ihm kurz zu und sprang dann vom Dach. Mehr konnte ich jetzt auch nicht machen.
Finn schien auf Kim acht zu geben, also suchte ich Johannes auf seinem Zimmer auf. Er war gerade mit packen beschäftigt, was mir nur noch mehr klarmachte, dass er ab morgen weg war.
"Hat doch etwas länger gedauert. Sorry."

"Wenn du meinst, dfaß du dann glücklicher bist," meinte Alex und steckte das Fläschchen seufzend ein und sah dann seinem Bruder hinterher, bis er ihn aus den Augen verloren hatte.
Johann schüzttelte den Kopf, als Noah sich bei ihm entschuldigte, als der in seinem Zimmer ankam. "Ist schon gut, ich hab ja nicht die Möglichkeit gehabt, mich zu langweilen," meinte er und packte weiter.

Noah


"Das ist doch gut.", lächelte ich und setzte mich auf sein Bett. Ich beobachtete ihn beim Packen. "Wenn Sie Hilfe brauchen.", ich brach ab.
"Ich war im Schloss. Rose ist...wirklich tot. Aber sie hat mir was hinterlassen.", ich holte den kleinen Anhänger hervor und zeigte ihn Johannes, dann drückte ich ihn an mich und ließ ihn einschließend wieder in meiner Hosentasche verschwinden. Ich würde sie niemals vergessen.
"Anscheinend waren der Graf und Finn wirklich dort. Wie Sie gesagt haben. Es roch nach Blut.", weihte ich ihn ein. Er wollte es schließlich auch wissen.

"Du wirst in Zukunft wohl ohne mich herausfinden müssen, was dort passiert," sagte Johann ruhigh, ohne sivh umzusehen, geübt packte er sein Hab und Gut ein. "Ich werde wohl auch nicht in nächster Zeit erfahren, was dort vor sich geht, aber sollten wir uns mal wiedersehen, so berichte mir, ich würde es trotzdem zu gerne erfahren," lächelte er ihn dann an und schloß seine alte Segeltuchtasche, holte dann ein schnales Etui aus einer Seitentasche und reichte Noah eine schlichte weiße Visitenkarte.
"Das wird in London meine Adresse sein, falls du dort mal auftauchen solltest."

Noah


"Und Sie wissen echt gar nichts? Normalerweise erzählt Finn Ihnen doch fast alles. Also ich kenne niemanden, dem er mehr vertraut. Aber wenn es so ist, dann würden Sie es mir eh nicht sagen, weil er Ihnen vertraut und nicht möchte, dass ich es weiß. Da ist noch mehr. Ich komme noch dahinter.", sagte ich leise und ganz schnell hintereinander. Ich überlegte eigentlich nur laut.
"Na ja egal. Danke. Ich komme vorbei.", ich nahm die Karte entgegen. Die musste ich gut aufbewahren. Ich würde ihn besuchen kommen. Ganz bestimmt. "Ich mache uns was zum Abendessen.", sagte ich schnell. "Obwohl die Suppe steht noch aus, oder?"

"Wenn ich etwas wissen würde, hätte ich dich dann gefragt, was du weißt? Warum hätte ich dir sagen sollen, daß die beiden zum Schloß´gehen, wenn ich mehr wüßte, es wäre doch unlogisch, daß du den Rest allein herausbekommst, die Mühe hätte ich dir sicher erspart," Johann sah ihn fragend an.
"Ich habe vorhin schon gegessen, vielen dank ... Und das mit der suppe schaffe ich ja nun leider doch nicht, tut mir leid."

 Noah


Ich zuckte mit den Schultern. So weit hatte ich nicht gedacht. Eines war klar. Von Johannes bekam ist keine Informationen.
"Schade. Na ja. Dann freue ich mich umso mehr auf unser nächstes Treffen. Wann gehen Sie morgen los?", fragte ich ihn und setzte mich wieder hin und betrachtete die Karte genauer. Da stand nur sein Name und die Adresse. Nichts weiter. Irgendwie mysteriös.

"Ich gehe, wenn ich abgeholt werde, eine genaue Zeit hat mir Finn nicht gesagt," sagte Johann. "Da ich allerdinfs Frühaufsteher bin, wird das für mich kein Problem sein, denn fertig bin ich ja allemal, viel habe ich ja nicht mitgehabt," er sah sich kurz im Zimmer um, doch seine Sachen waren in der Segeltuchtasche und in dem Koffer unter dem Bett verstaut, das Zimmer sah jetzt schon unbewohnt aus.