Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ich wollte halt mal ne schöne Szene für alex einbauen, der soll auch mal Liebe kriegen^^
___________________________________________________________

Alex blieb die ganze Nacht im Schloß, das Medium hatte lange mit ihm getredet und ihm somit auch seine Erinnerung wiedergegeben. Es war für alex wichtig, daß er dort blieb, denn er spürte, daß mihael unter seiner abwesenheit sehr gelitten hatte und daß es generell sehr einsam hier war. Doch beschwerte sich das medium nicht mit einem Ton, ließ ihn zurückgehen, als es bereits wieder dämmerte. Seit langem war alex wirklich einmal für einen Augenblick nur glücklich, der Hass der anderen schien für ihn zumindest für einen Moiment lang sehr weit weg.

Natürlich. Der Arme hat sich das auch mehr als verdient. Aber das Medium muss halt sterben, deshalb ist das mehr als ein bitterer Beigeschmack.
_________________________________
Noah

Ich verbrachte noch ein paar Stunen bei Finn und wir saßen stumm herum, bis ich es auch nicht mehr länger aushielt und mich auf mein Zimmer schleppte. Ich war einfach nur müde und schlief auch beinahe direkt ein, nachdem ich mich umgezogen und mir die Zähne geputzt hatte. Es war ein ruhiger, traumloser Schlaf. Und so vergingen ein paar Tage, in denen ich meiner Mutter so viel beibrachte wie nur möglich. Sie machte auch einige Fortschritte. Wir trainierten relativ regelmäßig. Ansonsten sah ich bei Finn vorbei. Ich war auch kurz bei Alex gewesen, um mich zu erkundigen, wie es ihm ging, aber er sagte mir nichts weiter. Nur, dass alles in Ordnung sei. Zumindest schien es ihm wirklich besser zu gehen. Ich beschloss an einem der Tage wieder zum Schloss zu gehen, um nach Mihael zu schauen. Er wollte mir ja noch seine Freunde vorstellen. Er war erstaunlich guter Laune. Anscheinend war was gutes passiert.

Mihael genoß die Tage mit Alex, dieser kam so oft wie es nur ging vorbei, meistens trafen sie sich im Wald an einer Höhle, da alex Finn und dem Grafen nicht über den Weg laufen wollte. Das Medium hatte das gefühl, daß Alex nicht gut zumindest auf einen der beiden zu sprechen war, fragte aber auch nicht weiter. Die beiden lebten ihre Zeit einfach aus, so gut es ihnen nur möglich war.
Nach ein paar tagen kam Noah wieder vorbei, Mihael empfing ihn leicht lächelnd in seinem Zimmer.
"Ich grüße dich, Noah," sagte er gutgelaunt. "Kann ich dir etwas anbieten, ich habe es geschafft, Brot zu backen und Butter herzustellen, was in Anbetracht der fehlenden Zutaten nicht leicht war, aber ich habe es geschafft und beides schmeckt gar nicht mal so schlecht," bot er ihm an.

Noah

"Ich grüße dich ebenfalls, Mihael.", grinste ich. Ich machte es mir auf seinem Bett bequem. "Scheint als wäre alles besser, als zuvor. Klar ich bin immer für selbstgemachte Butter und Brot zu haben. Generell bin ich immer für Essen zu haben." Ich hielt mir den Bauch. Ich war ziemlich verdammt hungrig um ehrlich zu sein. "Ah. Du wolltest mir ja noch deine Freunde vorstellen, richtig?" Ich sah ihn neugierig an. So etwas hatte er bei meinem letzten Besuch erwähnt.

"Ja, das wollte ich, ich denke, sie werden wie immer unten am Fluß´sein, zumindest finde ich sie dort immer, meistens angelt einer der beiden," lächelte Mihael leicht. "Aber ein knurrender Magen könnte sie vielleicht irritieren, also sollten wir zuerst in die Küche gehen, dort habe ich alles, was wir brauchen," bot er ihm an.
"Wenn du satt bist, können wir los."

Noah

"Klingt gut."; grinste ich und erhob mich wieder von seinem Bett. Ich folgte ihm in die Küche, wo ich mir ne Menge an Brot mit bestrichener Butter hineinstopfte.
"Das ist echt extrem geil", nuschelte ich mit vollem Mund. "Noch ein paar Kräuter drauf. Das wär's echt." Ich kaute zuende und schluckte meine Portion herunter. Als ich endlich satt war, schöpfte ich etwas Wasser aus einem der Brunnen und trank einen großen Schluck direkt aus dem Eimer. Ich wischte mir den nassen Mund mit dem Ärmel ab.
"Na dann. Wir können los."

"Ja, nicht wahr? Vor allem, weil es Wildgetreide ist finde ich, daß es noch intensiver schmeckt," lächelte Mihael. "Und die Stutenmilch schmeckt auch nicht schlechter als Kuhmilch, finde ich," fügte er hinzu und machte sich, als Noah fertig war, mit ihm auf den Weg in den Wald.
"Wir müssen leise sein, sie wissen nicht, daß ich jemanden bei mir hab und ich will sie nicht erschrecken," meinte Mihael leise, als sie an den Fluß kamen, der ruhig vor ihnen lag.

Noah

"Habe noch nie Pferdemilch getrunken. Ist mir gar nicht aufgefallen.",gab ich zu. Den Unterschied hatte ich kaum bemerkt. Aber die Einfachheit des Essens machte es gerade so großartig.
Ich schlich leise hinter Mihael hinterher, damit wir seine Freunde nicht beängstigten. Anscheinend waren sie schüchtern. Wir folgten dem Lauf des Flusses ein Stück weit und ich hielt nach Anglern ausschau. Hier hatte ich auch die beiden Vampire getroffen, zu denen Kim gelaufen war.

"Nun ja, ich konnte hier schlecht eine Kuh auftreiben, aber eine Einhornstute schon ... beziehungsweise hat mir jemand die Milch vorbeigebracht, es ist kein reines Einhorn, deswegen ist es auch nicht giftig, wurde mir gesagt," lächelte er.
Im Wald angekommen, liefen sie ein Stück weit, kamen auch an dem Zelt der beiden Vampire vorbei, welches allerdings leer war und von Mihael nicht beachtet wurde. Als er weiterging, brach auf einmal ein großer silbergrauer Wolf aus dem Gebüsch, der seine blitzenden Zähne fletschte und sich auf das Medium warf und es zu Boden drückte, es dann jerdoch begann, freudig fiepend abzulecken. "Schon gut, ich freu mich auch, dich zu seen," lachte Mihael und befreite sich von dem Tier welches begeistert um ihn herumsprang. "Da haben wir schon mal den nichtangelnden Freund von mir," meinte Mihael.

Noah

"Sind die nicht irgendwie super gefährlich? Obwohl es kein reines Einhorn war? Wer bring dir denn so was vorbei?" Zumindest nachdem was Amaniel mir mal erzählt hatte, waren Eihörner richtig fies. Vielleicht hätte ich die Brote doch nicht zu herunterschlingen sollen. Ich folgte ihm ein ganzes Stück weit. Wir kamen sogar an den Zelten der beiden Vampire vorbei, aber die schien Mihael nicht zu meinen, denn wir gingen geradewegs daran vorbei, noch weiter den Fluss entlang, bis Mihael stehen blieb.
Es stellte sich heraus, dass Mihaels Freunde keine Menschen oder Personen waren, nein, sondern Wölfe. Völlig fasziniert beobachtete ich, wie der Wolf sich auf ihn stürtzte und ihm ableckte, wie ein Hund. Anscheinend konnte er echt gut mit Tieren. Ich blieb mit einigem Abstand stehen. Zu gerne hätte ich auch mal einen Wolf berührt, aber ich wusste nicht, ob das Tier mir gegenüber nicht scheu war. Mutig machte ich einen Schritt auf die beiden zu-

"Nein, es ist ja ein Mischtier sozusagen," lächelte Mihael. "Eine Vampirin hat sie mir vorbeigebracht, sie sagt, sie ist ein paar Tage bei euch in der Stadt. Sie hat hier im Wald Kräuter gesucht und da haben wir uns unterhalten. Sie sagt, ihre Stute braucht die Milch nicht und daß es ansonsten verschwendet ist," erklärte Mihael ihm.
Bei der Stelle angekommen, wo der Wolf ihn empfing, freute sich mihasel, daß dieser auch gleich auf ihn zukam, doch scheute er bei Noah, zeigte seine spitzen Zähne, die deutlich mit Silber überzogen waren. "Schon gut, du mußt dich nicht fürchten, er ist ein Freund," beruhigte Mihael das Tier, als Noah auf sie zukam. "Faß ihn lieber nicht an, er ist ein silberwolf und ich will nicht, daß er aus angst zubeißt," sagte er und sah noah entschuldigend an.
"Komm, gehen wir weiter," lächelte er dann und strich dem Wolf durch das struppgie Fell.

Noah

"Ahh. Jetzt verstehe ich das. Du hast also Camille getroffen. Die Ärtztin. Sie hatte erzählt, dass jemand ihr geholfen hat, die Kräuter zu sammeln. Du warst das also!", meinte ich. Und ich dachte sie hätte die Vampire am Fluss gemeint, aber dass es Mihael war, ergab mehr sinn. Er kannte sich auch aus mit Kräutern und allem. "Ist ja beeindruckend, dass ihr Pferd halb Einhorn ist. Muss ich mir mal ansehen." Das machte mich natürlich neugierig.
Ich näherte mich den beiden noch einen Schritt. "Warte.", meinte ich zu Mihael. Zumindest wollte ich, dass der Wolf meinen Geruch kannte. Er knurrte wieder bedorhlich, aber ich hielt ihm ruhig die Hand hin, bis er vorsichtig daran roch und sich dann wieder zurückzog und hinter Mihael hertrottete, wie ein Hündchen.

"Ich weiß nicht, wie sie hieß, aber ich habe sie kurz mit Finn gesehen, also wußte ich, daß sie zumindest nicht gefährlich zu sein scheint. Und nein, ich habe ihr nicht beim Kräurtersammeln geholfen, wir sind uns nur dort über den Weg gelaufen," berichtigte Mihael ihn.
Der Wolf schien nicht ganz so begeistert von Noah zu sein, beschnüffelte ihn kurz, verlor dann aber schnell das Interesse an ihm. Als sie eine Weile am Fluß weitergegangen waren, hörten sie ein Platschen, als ob jemand einen großen Stein in den Fluß geworfen hätte, ein dunkler Schatten stand hochaufgerichtet mitten im Wasser. Ein ausgewachsener Schwarzbär hieb immer wieder auf die Wasserüberfläche ein und beförderte einige große und glänzende Fische in die Luft, die er geschickt mit dem Maul auffing. "Das ist mein zweiter Freund, manchmal ist auch noch ein Waschbär bei ihm, aber heute wohl nicht. Der hier futtert sich gerade für den Winterschlaf fett," lachte Mihael leicht

Noah

"Okay. Ich dachte echt. Dann war das wohl wer anderes. Aber das muss Camille gewesen. Gibt weit und breit keinen anderen weiblichen Vampir, außer meiner Mutter und die war wohl kaum hier und hat definitiv auch kein Pferd." Camille war netter, als sie zeigte, wenn sie einem fremden half.
Ich folgte ihm un dem Wolf. Ich fand es schade, dass er mich nicht mochte. Ich war aber auch nicht so interessant wie Mihael. Vielleicht würde er sich noch an mich gewöhnen irgendwann.
Wir blieben stehen und vor uns bot sich mir ein Spektakel, wie in einer dieser Naturdokus. Ein Bär bei der Jagd. Ich traute mich gar mich zu bewegen. Das war unfassbar, wie er das machte.

Nach wenigen minuten drehte sich der Bär zu den beiden um und kam aus dem Wasser getappt, schüttelte sich, so daß alles in seiner Umgebung nass wurde und stupste dann Mihael mit der Schnauze an, ließ einen großen Lachs direkt vor seine Füße fallen.
"Danke mein Freund," lächelte Mihael und nickte dem Bär leicht zu, dieser stieß ihn noch einmal an, so, daß er zu Boden fiel, dann trollte sich das imposante Tier in den Wald zurück. Mihael erhob sich wieder und klopfte sich einige Gräser von der Kleidung, der Wolf beschnupperte den Fisch, dieser schien ihm aber nicht zu behagen und er schnaufte nur, verschwand dann ebenfalls im Wald.
"Ja, wenn jemand dabei ist, sind die beiden etwas scheu," entschuldigte sich das Medium bei Noah und hob den Fisch auf. "Komm gehen wir zurück, ich will dir noch etwas geben ... oder ich soll, vielmehr."

Noah

"Beeindruckend. Nein völlig abgefahren!", grinste ich, als die beiden weg waren. Ich bedauerte, dass ich den Wolf nicht hatte anfassen können, aber das zu beobachten war schon genug.
"Du kannst echt krass gut mit Tieren. So etwas habe ich noch nie gesehen.", meinte ich. Ein Bär und ein Silberwolf waren seine Freunde! Ich schüttelte noch immer fassungslos den Kopf, als wir zurückgingen. Das war ne Sache! Wie in einem Film.
"Also ähh was sollst du mir geben?", fragte ich ihn, als wir wieder im Schloss waren und zu seinem Zimmer gingen.

"Der Wolf ist ziemlich zahm, der muß wohl ausgebüxt sein und hatte einfach Hunger ... vielleicht war er auch froh, daß jemand da war und ihn beschäftigt hat. Der Bär war verwundet, du hast vielleicht gesehen, daß wer leicht hinkt, er hatte sich in einer Drahtschlinge verfangen und ich hab ihn da rausgeholt ... seitdem sind wir Freunde," lächelte Mihael.
"Als sie wieder am Schloß ankamen, holte er einen Stoffsack und drückte Noah diesen in die Hand. "Das ist die Kugel, in der Jenna ist, die Seelensammlerin ist weitergezogen und hat sie hiergelassen."

Noah

"Und du hast Ihnen geholfen. Sie gerettet. Du machst immer solche Sachen, Mihael. Ich verstehe schon, weshalb mein Bruder dich mag.", meinte ich. Er war einfach gut zu allen Lebewesen. "Ich habe schon gemerkt, dass er wieder hier war.", fügte ich hinzu. "Irgendwie freut es mich, dass ihr euch wieder versteht, aber...", ich verstummte. Es würde sie wieder auseinanderreißen. Und das hätte ich so gerne vermieden.
Ich nahm den Stoffsack entgegen. die Kugel darin lag schwer in meiner Hand. "Wie befreien wir sie?", fragte ich Mihael. Ich wollte mit ihr reden. Mehr als alles andere.

"Ja, dein Bruder war hier," meinte Mihael und wurde rot, lächelte schüchtern und sah zu Boden. "Wir ... wir tun uns gerade gut, das ist das Wichtigste," sagte er leise. "Und ich bin wohl sehr egoistisch, daß ich das so ausnutze, aber ich brauche das gerade sehr ... Nähe, körperlich, aber auch seelisch," versuchte er zu erklären.
"Die Seelensammlerin hat mir gesagt, daß sie gerade da drin schläft, schlafende Seelen verbrauchen sich nicht so schnellwie welche, mit denen man redet. Wir sollten sie also erst mal nicht wecken."

Noah

"Ist schon gut. Ich verstehe das ja. Ich denke auch nicht, dass es egoistisch ist. Würde mir genauso gehen." Ich zuckte mit den Schultern. "Es scheint ihm auch wirklich besser zu gehen. Er war fertig in letzter Zeit, aber jetzt wirkt er etwas munterer auf mich. Das ist gut." Vielleicht fand ich ja noch eine Weg. Irgendeinen für die beiden. Ich wollte auch, dass Alex glücklich war und das war er mit Mihael.
Ich nickte. "Ja gut. Dann lasse ich sie schlafen, so lange sie es braucht.", sagte ich sanft. Es war enttäuschend. Ich hätte einfach gerne ihre Stimme gehört. Ich setzte mich wieder aufs Bett und umschloss die Kugel mit den Händen.

"Ich hoffe, daß es ihm besser geht, er schien ziemlich verzweifelt, als ich ihn vor ein paar Tagen am Fluß gefunden habe. Wahrscheinlich hat er auch nur deswegen am Anfang meine Nähe zugelassen," sagte mihael bekümmert. "Aber ihn so zu sehen hat mir selbst sehr wehgetan, da mußte ich einfach was tun. Und es tut mir leid, daß ich ihm seine Erinnerungen wiedergegeben habe, du wolltest das ja nicht," meinte er dann schuldbewußt.

Noah


Ich sah ihn besorgt an. "Echt? Im ernst ich bin froh, dass du da warst. Ich war nicht da und Alex er frisst das in sich hinein. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich...ich möchte euch nur nicht wieder auseinanderreißen. Ich bin der wahre Egoist, verstehst du? Weil ich euch auseinander reiße. Fühl dich nicht schlecht deshalb, mann. Du magst ihn halt." Ich drückte Jennas Kugel an mich.

"Ja, es war wirklich Zufall, ich wollte gerade wieder hierher zurück, da habe ich gespürt, daß er in der Nähe war und was nicht in Ordnung ist ... Ich weiß schon, was du meinst, er hat mir bis heute nicht erzählt, was vorgefallen ist, ich glaube, er brauchte einfach jemanden, der ihn in den arm nimmt, ohne daß es peinlich für ihn ist. Nichts gegen dich, aber du bist sein Bruder, er will eher für dich dasein als umgekehrt," nickte Mihael ihm zu.
"Was passiert, passiert nun mal, ich habe mich damit abgefunden und will die Zeit, die ich noch habe, ausnutzen ... Ich mag ihn nicht nur, Noah, da ist viel mehr als nur das in meinem Herzen."

Noah


"Er versucht auch noch cool zu sein. Dabei sage ich immer, dass er auch mit mir reden kann nicht nur umgekehrt. Nur weil er älter ist. Von daher ist es gut, dass er dich hat. Ich verstehe, dass ihr so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen wollt. Macht das am besten auch."
Ich lächelte leicht. "Klar schon kapiert. Mehr als mögen. Lieben, ja? Mehr als in deinem Herzen?" Er wollte ihm auch körperlich nah sein. War doch klar. Ich stand wieder auf. Ich sollte Jenna zum Bunker bringen. Dort war sie in Sicherheit.
"Wenn es so weit ist, wie holen wir sie da raus?", fragte ich ihn.

"Bei mir braucht er nicht cool zu sein oder mir was zu beweisen, ich habe ihn schon schwach gesehen und das macht es für mich eben aus, er will auch nur von jemandem beschützt werden, der für ihn da ist ... anders als seine Familie in dem Sinne, da habe ich dich wohl ausgebootet, tut mir leid," lachte er verlegen auf.
"Ja, meine Liebe zu ihm war immer da, ich habs gemerkt, als ich ihn im Wald gesehen habe, hat sich nichts verändert," seufzte er.
"Ich weiß nicht, wie wir sie da rausbekommen, aber so, wie ich es verstanden habe, muß sie es nur wollen, dann geht das leicht,"