Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ja ich finde das richtig traurig und auch echt unfair seinen Kindern gegenüber. Aber er kann es wohl einfach nicht nach der Sache mit Stella. Bei so viel Leid, wie er durchhat
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Noah


Ich blieb stundenlang alleine liegen und schaffte es nicht einzuschlafen. Ein Teil von mir hoffte, dass mein Vater auftauchen würde, weil das würde heißen, dass ich ihm nicht egal war, aber auch da wartete ich vergeblich. Stattdessen klopfte nach Stunden Lucia an meine Zimmertür. Ich zögerte, schob dann aber die Decke weg und stand auf, um ihr zu öffnen.

Er hats ja versucht, es geht aber nicht, da is er halt wie blockiert. Aber nach der ganzen Zeit ... er hat halt schon Zuviel gesehen, da stumpft man halt ab. Er ist ja auch nicht stolz drüber, daß es so ist.
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"Wow, kein Licht und ein trübsalblasender Noah ... schlechte Kombination würde ich mal behaupten," meinte sie und sah ihn an. "Okay, du mußt hier raus, hier drin wird deine Stimmung auch nicht besser," meinte sie und nahm seine Hand.
"Komm, wir gehen nach draußen, die Sonne scheint und das Wetter ist somit mal gut," sagte sie und zog ihn einfach hinter sich her.

Aha also mag er Noah wirklich ;D er kriegt es einfach nicht hin. Verstehe. Hmm :/
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Noah


Ich sah Lucia kurz an und ehe ich reagieren konnte, hatte sie mich schon an der Hand gepackt und zog mich mit. Ich hätte protestieren können, weil ich mir unsicher war, ob das so gut war, ließ es aber sein. Dazu hatte ich keine Energie. 
Die Sonne draußen blendete mich fast ich stöhnte leise auf und kniff die Augen zusammen.

Ja, aber eben so, wie er zum Beispiel Luca mag oder Kim, er sieht eben nichts Besonderes in ihm, er macht bei den Leuten keine Unterschiede, so von wegen, den mag er mehr ... Das ist dann nur bei langjährigen Freunden wie Simon oder Johann anders.
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"Hey, jetzt hab dich nicht so, du tust ja gerade so, als wärst du steinalt und könntest die Sonne nicht ab," meinte Lucia und stieß ihn an. "Komm, wir machen nen Waldspaziergang, okay? Ich muß mal aus der Stadt raus und du hast versprochen, mich zu beschützen, also dann hast du genau jetzt die Gelegenheit, dich als großer und starker Held zu präsentieren," meinte sie und hakte sich bei ihm unter.

Hmm . Das ist schon bitter für Noah. Für Finn natürlich auch
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Noah


Ich ließ weiterhin zu, dass sie mich mitzog. Vielleicht, weil sie überzeugend klang und es einfacher war nicht nachzudenken.
"Sorry. Ich muss dich enttäuschen. Ich bin weder stark noch ein Held.", sagte ich leise. So war das nunmal. 
"Ich bin höchstens größer als du. Aber das ist keine Leistung.", sie zog mich weiter durch den Wald. Ich amtete die frische Luft ein, lauschte den Geräuschen und fühlte mich gleich etwas ruhiger, auch wenn ich dann daran denken musste, wie ich mit Jenna hier war.

Ja, und nur weil Noah beleidigt war, scheucht er Finn weg wie nen räudigen Hund, das hat Finn sich auch gemerkt
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"Nun, stark bist du auf jeden Fall, du hast trainiert, das kann man deutlich sehen," meinte sie lächelnd und sah zu ihm hoch.
"Für mich siehst du jetzt um Längen besser aus als noch bei den Blacks, du hast dich auf jeden Fall gemacht und was sollte dir im Weg stehen, auch ein Held zu werden, hm? Wenn du uns hier heil rausbringst, dann bist du definitiv einer, so viel ist schon mal sicher," plauderte Lucia munter weiter.
Dann schwieg sie, sah sich weiter um. "Hm, ist schon lange her, daß ich so abgeschieden gewohnt hab, bin ich so gar nicht mehr gewöhnt, also ich bin froh, hier wegzukommen, du nicht auch?"

Er ist halt sehr verletzt und möchte jetzt erstmal Abstand von Finn. Ist doch klar. Er erholt sich bald wieder und dann kommt er wieder auf Finn klar, aber halt etwas distanter wahrscheinlich
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Noah


Ich wurde leicht rot. "Oh äh ist dir also aufgefallen? Danke.", murmelte ich. Sie war die erste, die so was sagte, warum auch immer, sie es tat. 
"Ich bin kein Held. Werde keiner sein.", stritt ich dann allerdings wieder ab. "Das ist meine Aufgabe die muss ich erfüllen. Was ist Heldenhaft daran?", fragte ich sie offen.
Nickte dann. "Ich habe lange nicht mehr unter vielen Leuten gelebt. Die Vorstellung ist fast komisch, aber ich freue mich auch darauf.", sagte ich schließlich.

Naja, Finn is ihm ja auch vorher nicht sonderlich nahe gewesen, da hat Noah zu viel reininterpretiert, Finn hat ja wirklich nicht viel für ihn getan, seitdem sie in der Stadt sind, Noah sieht das nur nicht.
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"Tschuldige, wenn ich das so sage, aber man müßte wirklich blind sein, wenn das nicht auffällt," erstaunt sah sie ihn an. "Ich sag nun mal, was ich sehe und was mir gefällt, wenns dir zu viel ist, dann lasse ich es," fügte sie schnell hinzu und ging mit ihm weiter.
"Kommt auf die Definition von heldenhaft an, die du hast," meinte sie nach kurzen Überlegen.
"Müssen ja nicht immer die großen Dinge sein, die heldenhaft sind, oder? Die Soldaten im Krieg werden auch heldenhadt sein letztenendes ist es aber auch nur eine Aufgabe, die sie zu erfüllen haben, ist doch so, oder? Deine und ihre Aufgabe sind im Grunde gar nicht mal soooo verschieden, ihr rettet Leben ... und das finde ich heldenhadt, egal, ob man dir die Aufgabe gegeben hat oder nicht," gab sie genau so offen zurück.
"Ich denke, du wirst dich sicher schnell wieder eingewöhnen ... und keine Sorge, mich bist du dann auch bald wieder los und mußt dich mit mir nicht mehr belasten, ich bin ja eigentlich dann nur da, um deinen Freund zurückzuholen," sagte sie bitter.

Für Noah war es halt viel, weil er durch Finn die Motivation hatte weiterzumachen, weil er ihn als Vorbild fixiert hat.
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Noah

"Ich war wohl wirklich ein ziemlicher Strich. Ich habe mich ja auch kaum bewegt.", ich nickte. "Schon gut. Danke Lucia.", ich brachte in schwaches Grinsen zustande.
"Ich weiß nicht, ob ich mich wegen so was als Helden bezeichnen würde. Aber ich denke das ist dir überlassen, wenn du das so sehen möchtest."
Dann sah ich sie leicht überrascht an. "Danke Lucia. Ich habe mich nie richtig bedankt dafür, dass du dich so überanstrengt hast. Auch wegen Jenna. Wir sind doch Freunde, habe ich doch gesagt. Wir können auch weiterhin zusammem rumhängen. Spricht doch nichts dagegen. Also wenn du willst, natürlich."

"Ja, das warst du tatsächlich, aber ich denke, du hattest hier gute Trainingsoptionen, Finn hat dich sicher rangenommen, so wie ich ihn kenne," grinste Lucia leicht. "Bei ihm wird jeder Strich auf kurz oder lang zumindest zu nem muskulöseren Strich," fügte sie augenzwinkernd hinzu und lehnte sich an einen Baum.
"Nun, in letzter Zeit hatte ich nicht so wirklich das Gefühl, daß ich dir überhaupt was bedeute ... du wolltest nur deinen Willen durchsetzen und hast nicht wirklich drauf geachtet, was du bei anderen angerichtet hast damit."

Noah


"Es geht so. Am Anfang vielleicht. Am Ende habe ich eigentlich alles selbst gemacht.", erzählte ich ihr. Stieß sie dann leicht an. "Hey. Ich bin kein Strich!", grinste ich. Wir blieben stehen und sie lehnte sich an einen Baum, den ich einmal umrundete und mich an die andere Seite lehnte. Ich ließ die Arme hängen.
"Ich bin egoistisch. Weißt du.. ich dachte wenn Jenna zurückkommt, ich habe mir seit Monaten nicht mehr gewünscht, als sie endlich wiederzusehen und ich hätte alles dafür getan. Aber jetzt, jetzt habe ich es richtig verbockt und es ist nicht mehr gut. Ich dachte ich wäre glücklich, aber ich bin es nicht. Und du hast dein Leben aufs Spiel gesetzt dafür. Wärst fast dafür draufgegangen..ich bin froh, dass es dir gut geht, Lucia. Du bist mir nicht egal." Ich schüttelte den Kopf.

"Noch besser, learning by doing also, na scheinst ja keinen Lehrer nötig zu haben, ich bin beeindruckt," meinte Lucia ernst.
"Ich rede nicht nur von Jenna, du hast mich auch die anderen zurückholen lassen, ohne darauf zu achten, ob sie wieder zurück kommen wollen. Selbst wenn du nichts weiter mit ihnen zu tun hattest, weißt du, es ist viel schwerer, jemanden wieder zum Leben zu erwecken, dessen Seele sich damit abgefunden hat und bereit ist zu gehen. Und ja, ich habe mein Leben dafür aufs Spiel gesetzt, aber der Preis lohnt sich eben für mich," lächelte sie ihn dann an.

Noah


"Ich hatte schon Lehrer so ist das nicht.", winkte ich ab. "Ist nicht beeindruckend."
Ich drehte mich zu ihr um. "Ist ja nicht so, dass ich wollte dass du die anderen zurückholst. Mir ging es ehrlich gesagt hauptsächlich um meine Freunde und meine Familie.", gab ich ehrlich zu. Auch wenn es scheiße klang. So war es doch. "Klar ich mag die Leute aus der Siedlung, sie waren nett zu mir. Aber du hast es doch wegen des Grafen getan? Weil er es wollte?", ich sah sie an. "Vom welchem Preis redest du Lucia?"

"Was ich für mich beeindruckend finde oder nicht, laß ruhig meine Sorge sein, ich wollte nur, daß du es weißt," meinte sie schulterzuckend.
"Nun, zuallererst ging es dir natürlich um die Leute, die dir wichtig sind, kann ich nachvollziehen. Du wolltest eben deine Familie um dich haben, du wolltest wieder geliebt werden," meinte sie dann leise und nachdenklich und sah auf ihre Schuhe.
"Natürlich habe ich es auch getan, weil der Graf es wollte, immerhin bekomme ich jetzt ein neues Leben geschenkt. Außerdem muß ich nicht mehr eingesperrt in nem dunklen Zimmer hocken und darauf hoffen, einigermaßen heil aus der Sache rauszukommen. Außerdem ... naja, ich habe mich halt gefreut, dich wiederzusehen, alleine das war mir die Mühe auch schon wert."

Noah


"Gut ich weiß Bescheid.", ich lehnte mich wieder an den Baumstamm.
Ich lächelte leicht, aber sie konnte es nicht sehen. "Mein Bruder hat Recht. Du bist wirklich nett Lucia. Ich wusste es von Anfang an. Als wir bei den Blacks waren und..", ich verstummte. "Sorry. Darüber willst du sicher nicht reden.", sagte ich leise. "Ich bin auch froh, dass du da bist.", fügte ich noch leiser hinzu.

"Ich mag deinen Bruder, er war nicht so verbohrt drauf wie meiner ... ich hab nne völlig verkorkste Familie, damit fang ich jetzt lieber nicht an," lachte sie auf.
"Naja, ich muß ja da sein, immerhin muß es ja einen geben, der dich ein wenig von deiner schlechten Laune ablenkt, oder? Vielleicht renkt sich das ja mit Jenna auch wieder ein, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, oder? Dann ist alles wieder gut bei dir ... euch."

Noah


"Hey. Ich auch. Wir haben was gemeinsam," grinste ich leicht. "Aber ja. Mein Bruder ist der Beste.", meinte ich ohne zu zögern. "Er würde sich sicher freuen, dich zu sehen." Ich stieß mich vom Baumstamm ab und stellte mich direkt vor sie. "Davon abgesehen auch. Danke Lucia. Ehrlich. Das habe ich gebraucht. Gehen wir noch ein Stück?", fragte ich sie und legte den Kopf schief.

"Ich denke mal, wir haben einiges an Gemeinsamkeiten, aber schön, daß dir das auch mal auffällt," grinste sie leicht. "Ich hoffe mal, daß wir Alex so schnell nicht wiedersehen, je länger er mit seinem Freund untertaucht, desto weniger ist er in Gefahr, oder," fragte sie und nickte.
"Gut, willst du in ne bestimmte Richtung," wollte sie dann wissen.

Noah


"Vielleicht hast du Recht ja.", ich lächelte warm, ganz kurz nahm ich sie bei der Hand und zog sie vom Baumstamm weg, ehe ich sie wieder losließ. "Er muss in Sicherheit sein. Das ist das Wichtigste.", stimmte ich ihr zu.
"Mir ist es völig egal. Lass uns einfach herumspazieren. Meinetwegen auch im Kreis."

"Na, zumindest kannst du jetzt wieder lächeln, dann hab ich ja geschafft,, was ich wollte," meinte Lucia und klopfte sich kurz zufrieden selber auf die Schulter.
"Ist auch schöner mit dir zusammen zu sein als mit Kim, der ist so überbesorgt, das nervt teilweise echt," sagte sie, als sie eine Weile gegangen waren. "Schon alleine wegen ihm brauchte ich mal Luft, ich weiß, er ist dein Kumpel, aber er klammert mir zu sehr," seufzte sie dann auf.

Noah


"Kannst stolz auf dich sein.", ich klopfte ihr ebenfalls auf die Schulter. Es war irgendwie so leicht mir Lucia zu reden. Ich wusste nicht wieso, aber es schien, als würde sie einfach verstehen, was Sache war.
"Er beschwert sich selbst immer darüber, dass Finn sich zu sehr einmischen würde. Am Ende ist er genauso. Er meint es aber auch nur gut. Von daher.  Er will unbedingt mit dir befreundet sein." Wir bewegten uns beide geräuschlos durch den Schnee. Bei der ganzen Sonne, würde er bald schmelzen.

"Zwei Finns? Nein danke, ich glaube einer reicht mir schon zu, auch wenn ich ihn in der letzten Zeit nicht oft zu Gesicht bekommen habe," Lucia zuckte mit den Schultern. "Hat sicher ne Menge um die Ohren, hab aber gehört, daß ihr beide im Dorf gewesen seid wegen Jenna ... apropos, tut mir leid, daß ich gesagt hab, daß ich ihr Blut will, ich Nehms hiermit zurück," sie hob ihre Hand wie zum Schwur.
"Ich würd an deiner Stelle aber auf sie aufpassen, ich glaube, Kim hat ein Auge auf sie geworfen," warnte sie ihn dann.

Noah


Ich schwieg. Klar hatte ich das Thema mit Finn begonnen, hatte aber trotzdem wenig Lust das weiter zu vertiefen.
"Ja wir waren im Dorf.", sagte ich nur. Nickte dann. "Weiß doch, dass das ein geschmacksloser Witz war. Hey. Ich vergebe dir.", grinste ich schief. Ich stieß sie leicht an.
"Warum sollte Kim ein Auge auf Jenna werfen? Kim? Ich glaube es nicht. Ich meine er weiß Bescheid. Auch wenn Jenna und ich...", ich verstummte. "Es ist offiziell aus zwischen uns."

"Warum er ein Auge auf sie geworfen hat? Nun, er steht auf Mädchen wie sie und mich, du kannst nicht leugnen, daß wir uns ziemlich ähnlich sehen, oder ... Und ich habe ihn abgewiesen, als er mir zu aufdringlich wurde, dachte wohl, er kommt mit seiner Masche bei mir an, er hat sogar versucht, mich zu küssen," sie schüttelte den Kopf und zog die schultern hoch.
"Er hat auch gesagt, daß du mir das eh nicht glauben würdest, weil er wohl zu dir gesagt hat, er mag mich nur als Freundin, aber er spielt falsch, das kann ich dir sagen. Und ich weiß, daß er nur deswegen so abweisend zu ihr ist, weil er weiß, daß´du dann ziemlich sauer werden könntest," fügte sie hinzu, nickte dann nach seinem letzten Satz.
"Das tut mir leid für dich, aber vielleicht ist ein bisschen Abstand zwischen euch beiden auch mal gut," sie legte ihm mitfühlend eine Hand kurz auf die Schulter.

Hmm. Wer sagt die Wahrheit ? Spontane Idee?
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Noah


Ich sah sie kurz skeptisch an. Wir waren Freunde, eigentlich vertraute ich ihm, nach allem. Aber warum sollte Lucia lügen, dass er sie küssen wollte. Ich hatte auch gesehen, wie er sie ansah. Es war mir aufgefallen. Aber er stritt das ja ab. Es sei rein freundschaftlich.
"Du meinst also wenn er sagt, dass er Jenna unympathisch findet, ohne dass er mir nen Grund nennt, ist er weil er auf sie steht...", mein Blick wurde stechend. Ich war nicht mehr mit Jenna zusammen, aber nachdem was ich ihr angetan hatte, konnte ich nicht zulassen, dass Kim ihr was tat, falls es denn stimmte.
"Danke, dass du es mir gesagt hast Lucia. Ich kapier schon warum du deine Ruhe möchtest. Genauso möchte das Jenna sicher auch.", fügte ich hinzu. "Aber falls was passiert dann, dann muss ich was machen!"