Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Das meinte ich ja, du wirst auch noch Verluste haben, die dich verändern, nur werde ich das hoffentlich nicht mehr miterleben ... vor allem, weil ich halt einer dieser Verluste sein werde," meinte sie vorsichtig, sie wußte ja, was das für ihn bedeuten würde.
"Ich weiß noch nicht, ob ich mitkommen werde, immerhin sind da genug Vampire, die auf Blut stehen. Ich glaube, das ist keine gute Idee. Du hast ja gesehen, daß das ausarten kann, da konnte Finn auch nichts machen, glaube nicht, daß das da besser laufen würde," wehrte sie ab. Unter Dutzenden von Vampiren würde sie sich nicht wohl fühlen und immer bewacht zu werden, war auch nicht ihr ding.
"Aber ich freu mich für dich, du wirst dort sicher ne Schöne Zeit haben," meinte sie dann.

Noah


Ich sah sie kurz traurig, schüttelte dann den Kopf und lächelte leicht. "Ich würde gerne mein ganzes Vampirleben wissen, dass du da bist. Aber das möchte ich dir niemals antun. Nein, vielleicht ist es gut so. Kurz und wunderbar, nicht wahr." Ich umarmte sie dann doch und roch ihren Duft. "So was werde ich einfach nicht vergessen."
Ich legte lehnte meinen Kopf gegen ihre Brust.
"Dort werden nicht nur Vampire sein. Aber du musst das wissen.", murmelte ich. Ich hätte einschlafen können.

"Das weiß ich, aber es ist nun mal so," sagte sie leise. "Ich will nun mal kein Vampir sein, verstehst du? Ich finde es nicht schlimm, daß ich ein Mensch bin, da nutzt man die Zeit halt anders aus, weil man weiß, daß man nicht so viel davon hat. Deswegen will ich ja auch durch Jules so gut wie möglich werden, daß ich meine Ziele erfüllen kann, solange es mir möglich ist," nickte sie ihm leicht zu.
"Wenn du mit Amaniel dort unterwegs sein wirst, dann wirst du, denke ich mal, zum größten Teil nur mit Vampiren zu tun haben. Und du hast doch mal erwähnt, daß er na ja, sowas wie ein Prinz oder so ist und von seinem aussehen würde ich mal auf Afrika oder so was tippen, oder? Da sind doch Frauen und Männer eh meistens getrennt, also werden wir uns da dann eh nicht wirklich zu Gesicht bekommen, dann sind wir ja getrennt und das macht für mich dann wenig Sinn."

Noah


"Wir müssen unsere Zeit zusammen ausnutzen, damit ich zufrieden weiterleben oder sterben kann. Ich finde es gut, dass du ein Mensch bist. Ich wäre selbst gerne ein Mensch..", fügte ich murmelnd hinzu. "Manchmal jedenfalls. Aber bin es halt nicht."
Ich löste mich von ihr und ließ mich rückwärts auf ihr Bett fallen.
"Ja genau. Ein Prinz. Bald ein König. Ich würde gerne mit dir reisen Jenna. Ist aber okay. Ich mache es eh und auch erst irgendwann. Wenn ich genug Geld zusammengesparrt habe. Ich brauche auch noch ein Handy und so was. Ein Fahrrad und ich wollte mir ein Tatoo stechen lassen. Habe ich dir das schon erzählt? Cool oder. Dann habe ich ewig was davon. Aber bis ich mir das leisten kann, bist du schon Ärtztin.", ich gähnte.

"Stellt sich dann aber die Frage, ob du wieder ein Mensch werden würdest, wenn du die Möglichkeit hättest ... vielleicht gibt es irgendwann ja eine Möglichkeit, nur glaube ich nicht, daß viele das auch wirklich durchziehen würden," meinte sie, wahrscheinlich wären die Vorzüge des Vampirseins doch zu verlockend.
"Mir sind Tattoos egal, ich bin froh, daß ich meins nicht mwhr habe ... wenn man es so nennen konnte," sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich find solche Dinger nicht cool, weil halt schon so viele welche haben, ist nix Besonderes für mich, also sind sie mir egal," sagte sie dann ehrlich zu ihm.

Noah


"Ich weiß nicht. Es gibt die Möglichkeit hat mir..Rose gesagt. "Aber ich habe keine Ahnung wie. So oder so. Ich war noch nie ein Mensch. Ich würde höchstens wieder zum Halbvampir werden. Und selbst dann überlebe ich dich um mehr als hundert Jahre. Ich muss mir überlegen, ob ich das wirklich möchte.", meinte ich nachdenklich. "Nein strenggenommen, bin ich biologisch ein Halbvampir.", ich zog die Stirn in Falten. "Vielleicht weiß Camille was genaueres darüber.."
Ich würde später.darüber nachdenken. "Also ist etwas nur cool, wenn es relativ unverbraucht ist? Das ist doch eine ganz persönliche Sache ein Tatoo und kann sehr individuell sein oder?", fragte ich sie.

"Ich hab ja nicht gesagt, daß du wegen mir irgendwas anderes sein mußt, das hat für mich keine Bedeutung, Noah. Es ist egal, was du bist, es ist deine Entscheidung und wenn du nie zum Menschen wirst, dann ist es eben so. Ich kann damit leben, daß du ein Vampir bist," sie schüttelte den Kopf, für sie selbst hatte es keine besondere Aussage, was er wirklich war.
"Ist es jetzt schlimm, daß ich Tattoos nicht cool finde, ist doch subjektiv für jeden, oder? Das hat auch mit unverbraucht nichts zu tun, mir sind solche Dinger einfach egal. Ich würds dich jetzt auch nicht cooler finden, wenn du eines hast. Wenn du eines unbedingt haben willst, dann kannst du dir ja eines machen lassen, spricht doch nichts dagegen, ich teile da eben nur nicht deine Meinung."

Noah


Ich setzte mich auf. "Nicht wegen dir. Nicht nur jedenfalls." Ich würde gerne mit ihr älter werden, aber das war unmöglich. "Hey. Aber ehrlich. Danke dass du das sagst.", ich nickte. Sie mochte mich so oder so. Ich musste kein Mensch dafür sein. 
"Nein nein. Jeder hat da seine Meinung. Ich lasse mir eins machen, das steht fest. Ist nur eine Fragr der Zeit. Ich wollte schon lange eins von daher."

"Schon gut, du mußt dich dafür nicht bedanken," sie stand auf und streckte sich. "Ich geh noch mal in die Küche, muß doch mal sehen, was du gekocht hast und dann geh ich ins Bett, war ziemlich anstrengend heute gewesen," meinte sie und unterdrückte ein Gähnen.

Noah


"Nein ich. Es tut gut das zu hören.", ich stand ebenfalls auf und streckte mich. Nachdem sie meinte wir hätten kaum oder nur eine kurze Zukunft zusammen.
"Möchtest du, dass ich dir Gesellschaft beim Essen leiste, Jenna?", fragte ich sie noch. "Ich kann auch schonmal gehen, wenn du magst."

"Wenn du lieber nach deiner Mutter sehen willst, dann halte ich dich nicht auf, es ist immerhin schon fast elf," meinte sie und wies auf den kleinen Wecker auf ihrem Nachttisch. "Nicht, daß Maria sich sorgen um dich macht, immerhin hast du ja noch kein Handy, um ihr Bescheid zu sagen," gab Jenna zu bedenken.

Noah


Ich sah auf die Uhr. "Was scheiße. Du hast Recht. Ich gehe lieber guten Appetit und gute Nacht." Ich dürckte ihr einen Kuss zum Abschied auf die Lippen und beeilte mich dann zu gehen. Camille saß im Wohnzimmer lesend. Ich verabschiedete mich schnell bei ihr, streifte Schuhe und Jacke über und lief dann zurück nach Hause.

Jenna nickte nur und ging dann in die Küche, sie wollte nicht, daß Noah wegen ihr noch Ärger mit Maria bekam, immerhin waren sie noch nicht mal eine Woche hier und mußten sich erst an alles wieder gewöhnen. Die Stadt des Grafen war da doch was anderes, da kannte Noah sivh aus und wußte, wo er war, doch hier würde sich seine Mutter sicher sorgen ...
Sie machte sich das Essen warm und aß ein wenig, noch immer war der Appetit nicht zurückgekehrt, das konnte aber auch daran liegen, daß sie einfach nur müde war.

Noah


Meine Mutter war tatsächlich zurück. Wohl bereits seit zwei Stunden. Ich erzählte ihr von meinem Tag. Wie dieser gewesen war und sie von ihrem. Noch etwa eine Stunde saßen wir zusammen herum, dann gingen wir beide ins Bett. Ich hatte morgen meinen ersten Arbeitstag und wollte vorher noch genug Zeit haben.
Ich schloss die Augen. Das Zimmer fühlte sich für mich nicht wie mein Zimmer an, aber das würde sich mit der Zeit geben.

Jenna hatte sich den Wecker sehr früh eingestellt, als er klingelte, war es noch dunkel, doch hatte sie am Vormittag noch eine Menge zu tun. Außerdem mußte sie, wenn sie Ärztin werden wollte, auch studieren und dann sicher ebenfalls früh aufstehen. Das wollte sie sich gleich wieder angewöhnen, damit es später da keine Probleme geben würde.
Camille war schon aus dem Haus, sie hatte auf einem Zettel die Nachricht hinterlassen, daß sie wohl auch über nacht wegbleiben würde. Ein wenig mulmig war Jenna da schon zumute, so alleine über Nacht, doch wollte sie Camille da nicht noch mehr aufbürden.

Noah


Ich stand früh auf, um in erster Linie Joggen zu gehen. Ich erweiterte die Strecke ein wenig und joggte an einigen kahlen Feldern vorbei. Kaum einer war unterwegs um die Uhrzeit, außer ein paar Fahrradfahrer und Autofahrer.
Als ich zurückkam, war die Sonne allerdings aufgegangen.
Zuhause hatte meine Mutter das Frühstück schon vorbereitet. Orangensaft und sogar Spiegelei und Toast.
"Du musst genug Vitamine essen.", meinte sie, als ich mich hinsetzte.
Nach dem Frühstück, musste sie zur Arbeit und ich hatte noch Zeit und kaum was zu tun.

Nachdem sie sich einen Tee gemacht und ein wenig des Eintopfs gegessen hatte, nahm sie sich ihre Notizen von gestern hervor und ging diese noch einmal durch, es war wirklich eine Menge, was sie gestern schon aufgeschrieben hatte und sie ahnte, daß es nicht weniger werden würde. Trotzdem biß sie die Zähne zusammen, sie hatte das früher schon geschafft, also würde sie das heute auch hinbekommen, der alte Ehrgeiz meldete sich wieder.

Noah


Ich musste an Jennas Worte denken und kaufte mir im Bücherladen in der Stadt ein Buch, dass den Inhalt der letzten beiden Schuljahre zusammenfasste. Ich blätterte durch und mir wurdd jetzt schon langweilig dabei. Man konnte so viel wissen, aber nichts vom dem hätte jemals einen praktischen Nutzen gehabt. Ich riss mich zusammen und begann den Inhalt zu verinnerlichen, bis ich zu meiner ersten Schicht musste.

Am frühen Nachmittag kam Jules wieder vorbei und die beiden verschwendeten nicht viel Zeit, sondern fingen gleich dort an, wo sie gestern aufgehört hatten. Es dauerte nicht lange, da waren beide in ihrem Element, Jules erzählte und erklärte, Jenna schrieb mit. Mit ihren Hausaufgaben war er einigermaßen zufrieden gewesen, auch wenn sie sich Mühe gegeben hatte, so fanden sich doch hiwer und da einige Fehler, über die die Lehrer in ihrer alten Schule sicher hinweggesehen hätten, Jules nahm es aber sehr genau, was Jenna noch mehr antrieb, es ihm recht zu machen.

Noah


Als ich den Raum betrat, nickte der Mann mir zu. Es waren gerade kaum Leute da, also hatten wir genug Zeit alles durchzugehen.
"Du bist pünklich, wie heißt du nochmal?" Ich lehnte mich gegen die Theke, auf der die Kasse stand.
"Noah. Also wie läuft es alles hier?", fragte ich ihn ruhig. Einige der Studenten drehten sie zu uns um.
"Ganz einfach." Er zeigte mir die Liste mit den Preisen pro Kopie und wie die Kasse funktionierte.
"Falls es Probleme gibt oder Leute das System nicht verstehen, hilfst du." Er zeigte mir im Schnellauflauf, wie die Drucker funktionierten, wie man Papier nachfüllte und solche Dinge.
"Falls du nicht klar kommst, ruf mich jederzeit an. Speicherst du meine Nummer ab?"
"Sorry, Mann ich besitz gerade kein Handy." Er sah mich kurz entgeistert an. "Was ist denn bei dir falsch?", fragte er mich dann lachend und ich zuckte mit den Schultern.
Schließlich hatte er mir die Nummer aufgeschrieben und zum Glück gab es noch Festnetz. 
"Ich löse dich am Ende ab. Noch was. Da kommen manchmal so Jungs, Zwölf, dreizehn. Die wollen nur Zocken, also wenn du sie erwischt, kick sie raus.", meinte er noch beim gehen.
Dann war ich alleine. Ich kassierte die Kunden ab, die gerade da waren. Die ersten paar Male, war es noch etwas kompliziert, aber ich hatte schnell den Bogen raus. Als sie weg waren, war ich alleine. Ich setzte mich hinter die Theke auf den Drehstuhl. Hier hatte ich meinen eigenen Computer, wo ich Lucas Stick reinschob und zu lesen begann, bis die nächsten Leute kamen.

Am Nachmittag packte Jules seine Ordner ein und erhob sich, Jenna sah ihn etwas verwirrt an. "Keine Sorge, wir sind noch nicht fertig," meinte er, als er Jennas fragenden Blick sah. "Wenn du Ärztin werden willst, dann solltest du auch gesund sein und deinen Patienten ein Vorbild," sagte er, Jenna verstand noch immer nicht, worauf er hinaus wollte.
"Sport ist angesagt, ich kenne hier in der Nähe eine gute Laufstrecke und ein kleines Studio, in dem du dich anmelden kannst, um wieder fit zu werden, du siehst mir etwas zu blass aus," erklärte er und sie sah zu Boden, natürlich sah sie nicht so aus wie vor einem Jahr, doch es hatte sich schon gebessert.
"Okay, ich muß mal sehen, ob ich so etwas wie Sportzeug bei meinen Klamotten finde," murmelte sie verlegen und ging in ihr Zimmer, wo sie zum glück etwas fand, was man auch gut als Trainingsanzug benutzen konnte, Schuhe hatte sie auch. Als sie sich umgezogen hatte, kam sie wieder aus dem Zimmer, Jules hatte sich inzwischen ebenfalls umgezogen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
"Ich muß bis sechs aber wieder zu Hause sein," fiel ihr ein und Jules nickte. "Okay, ist abgespeichert, Jenna," lächelte er.

Noah


Immer wenn ich hörte, dass jemand eintrat, drehte ich mich um. Es störte etwas den Lesefluss, aber ich war ja nicht zum lesen hier. Einige Leute stellten sich echt dämlich an mit Computern und druckern, dann musste ich die einfachsten Probleme lösen. Nichts tragisches.
Tatsächlich kam eine Gruppe von Jungs, die versuchten Onlinespiele zu zocken, ich bekam es allerdings sofort mit.
"Das ist ein Copyshop.", meinte ich trocken. "Wenn ihr zocken wollt geht in die Bücherei."
Sie sahen mich grinsend an alledrei. "Wer bist du?", fragte mich der eine. Er sah besonders Frech aus. Ich meine klar ich hatte so was auch früher gemacht, aber wenn mein Boss das nicht wollte, dann keine Chance.
"Na wer wohl. Ich arbeite hier. Und jetzt geht besser,", ich fixierte die drei kurz. Trotzdem meinten sie mir widersprechen zu müssen. Was sei mein Problem, Diggah. Schließlich machten sie sich murrend davon. Ich seufzte leise und begab mich wieder hinter die Theke um weiterzulesen. Gegen Abend wurde es allerdings wirklich stressig, da die meisten Studenten und Schüler Schluss hatten.

Jules schein den Besitzer des kleinen Studios zu kennen, Jenna mußte sich nicht einmal ausweisen, als sie dort herein kam und ihr junger Lehrer erwies sich nicht nur als begabt im Lehren vom Schulstoff, er konnte ihr auch genau alle Geräte und Einstellungen erklären, so daß sie schnell wieder so etwas wie ein Training von früher hatte. Sie merkte auch, daß sie schnell wieder in die ganze Materie hineinkam, anscheinend verlernte der Körper so etwas nicht, wenn man es jahrelang praktiziert hatte.
"Gut, ich laß dich für eine halbe Stunde noch alleine weitermachen, dann reicht es für heute," meinte Jules und ging in einen benachbarten Raum.
"Na sieh mal einer an, wer wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist," Jenna zuckte leicht zusammen, als sie eine ihr bekannte Stimme hörte ... Tim stand nur ein paar Meter hinter ihr, ein breites Grinsen im Gesicht. Man konnte sie zwar aus den Schülerakten radieren, aber wohl nicht aus den Köpfen einiger Leute und gerade bei Tim hätte sie sich das lieber gewünscht. "Wir könnten uns immer noch versöhnen, scheint, als seist du immer noch solo und das kann ich gerne ändern," grinste er und kam lässig auf sie zu. "Laß mich in Ruhe," meinte Jenna nur, doch ließ sich Tim nicht so leicht abwimmeln, er hatte in dem Jahr deutlich trainiert, wahrscheinlich wollte er nicht mehr so dumm vor anderen dastehen wie zu dem Zeitpunkt, als Noah ihm eine verpaßt hatte.
""Du hast die junge Dame gehört, sie will nichts mit dir zu tun haben," ertönte Jules' Stimme plötzlich hinter Jenna und sie atmete leicht auf. "Alter, misch dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen," raunzte Tim ihn an, doch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen. "Jenna geht mich sehr wohl was an, also komm wieder runter, Junge, bevor du Ärger bekommst," warnte Jules ihn noch immer im freundlichen Ton, doch Tim brach nur in lautes Lachen aus, gut, er war nicht größer als Jules, jedoch wesentlich kräftiger vom Körperbau. "Du Würmchen willst mir doch nicht etwa drohen? Jenna, ich dachte, du hast besseren Geschmack, erst dieser Feigling Aramian, jetzt diese Flachzange hier," lästerte er, Jules zog kurz die Augenbrauen zusammen, doch bekam Hilfe, da zwei stämmig aussehende Angestellte dies mitbekommen hatten und Tim "freundlich" aufforderten, zu gehen.
"Komm, wir gehen am besten auch," seufzte Jules und Jenna nickte, beide machten sich dann auf den Heimweg:

Oh Tim ist wieder aus der Versenkung aufgetaucht!
Der Gute! Er ist ja noch immer so smypathisch wie vorher. Zum Glück
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Noah


Mein Boss kam vierzig Minuten nach Ende meiner Schicht zurück. In der Zeit machte ich einfach weiter. Schließlich konnte ich zur meist-besuchten Zeit schlecht gehen.
Völlig außer Atem kam er hereingestürmt.
"Tschuldige ich war noch bei meiner Familie. Aber scheint, als hättest du das gut im Griff", grinste er leicht. "Vielleicht willste den Laden übernehmen, wenn ich endlich was besseres finde."
Ich zog meine Jacke über. "Und dann bleibe ich mit dem Dreck zurück. Nein danke."
Er lachte auf. Zum Glück verstand er Spaß. Für so nen Kommentar wäre ich sonst geflogen.
"Sorry. Bis morgen habs eilig. Meine Freundin wartet auf mich.", ich nickte ihm zu und verließ dann das Geschäft. Da ich eh viel zu spät dranwar, nahm ich die Bahn zurück.

Ja, is halt gekränkte Eitelkeit, immerhin weist man ihn nicht so einfach ab, er ist doch der Tollste überhaupt
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Auf dem Heimweg sprachen die beiden nicht viel miteinander, Jenna war immer noch fertig von dem Treffen gerade und Jules merkte, daß er dazu wohl am liebsten die Klappe hielt. Sie rechnete schon damit, daß Tim auf sie wartete und draußen noch mal Ärger suchen würde, aber zum glück kamen sie unbehelligt zu Hause an, scheinbar folgte er ihnen auch nicht.
Erst als sie wieder im Haus waren, entspannte sich Jenna etwas. "Hey, keine Sorge, wir sind in Sicherheit," lächelte Jules. "Los, geh unter die Dusche, das entspannt und du hast morgen nicht so nen Muskelkater," riet er ihr und sie sah auf die Uhr, es war schon mach sechs, hoffentlich war Noah nicht schon da gewesen.
"Keine Sorge, ich mach Noah schon die Tür auf, falls er noch vorbeischaut," lächelte Jules und sie verschwand erst im Zimmer, dann im Bad