Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

 Noah


Ich aß meinen Burger noch auf, dann brachte mich Jeff nach Hause. Es war schon komisch. So hatte alles angefangen und jetzt fühlte ich mich als wäre das Meiste auf Anfang, nur dass ich um ein paar Erfahrungen reicher war.
"Komm vorbei, wenn dir danach ist. Wenn du mal Abstand brauchst oder so. Ich kann dein cooler Onkel sein. Du weißt schon. Der der dir lauter Scheiße kauft, die deine Eltern nicht gut finden."
"Ja klar." Ich hob zum Abschied die Hand. Dafür war es nun auch zu spät. Meine Mutter fragte gar nicht erst, wo ich gewesen war. Ich ging auch direkt auf mein Zimmer. Meine Hausaufgaben machten sich halt auch nicht von selbst.

Leif und der Pfleger saßen noch eine Weile draußen, unauffällig sah Leif nach oben und konnte die Etage ausmachen, auf der er lag, das einzige Zimmer, was dort noch erleuchtet war, mußte wohl Kims sein. "Ich hab dir gesagt, du sollst nicht mal dran denken, dorthin zu gehen, okay," die Stimme seines Pflegers holf´te ihn wieder zurück, er seufzte und nickte.
"Schon gut, ich wollte nur wissen, wies ihm geht," murmelte er halb entschuldigend. "Noah weiß, wie es ihm geht, ich dneke, er wird es dir auch sagen," war die antwort, die Leif alles andere als zufriedenstimmte, aber sich unbemerkt auf das Zimmer zu schleichen, war ein Ding der Unmöglichkeit.
"Drachen können echt ätzend sein," murrte er, als sie sich auf den Weg zurück machten, als er den fragenden Blick des Pflegers sah, winkte er nur ab.

Noah


Irgendwann ging ich einfach ins Bett.
Ich wollte mich heute nicht über dich lustig machen. Du warst cool. Schrieb ich eine einzige Nachricht an Jenna. Vielleicht würde sie mich einfach ignorieren. Es wäre gut möglich. Die nächste Zeit war sie ja eh weg. Zumindest konnte sie dann etwas runterkommen. Das war zumindest meine Hoffnung. Ich schloss die Augen.

Ich war nicht cool, Noah, ich mußte tun, was getan werden mußte. Ich hatte keine Wahl war die Nachricht von Jenna an ihn, sie wollte nicht bewundert werden dafür oder irgend etwas anderes, am liebsten wäre es, wenn das alles vorbei sein würde.
"Du findest mich nicht cool, Felice, oder," fragte sie das Frettchen, als ob dieses sie verstehen würde, was sie besser wußte. Als antwort quasi schob das Tier nur seinen Kopf unter Jennas Hand und schlief ein.

Noah


Mein Handy vibrierte. Sie hatte mir tatsächlich geantwortet.
Ich wollte damit nur sagen, dass du es überstanden hast. Gute Nacht, Jenna.
Ich hatte anscheinend schon wieder was falsches geschrieben. Ich wusste manchmal einfach nicht, wie ich mit ihr umgehen sollte. Ich drehte mich vom Handy weg und versuchte zu Schlafen.

Das hast du vorhin auch schon getan, bestimmte Dinge übersteht man aber nicht so einfach, das müßtest du am besten wissen schrieb sie zurück und schaltete ihr Handy aus, machte sich fürs Bett fertig und legte sivh hin. Auf Camille würde sie wohl nicht warten müssen, sie wußte ja nicht, weswegen der Graf sie brauchte, das konnte ja auch noch dauern.
Vielleicht war es gut, hier mal wegzukommen, auch wenn sie noch nicht wußte, wann genau das sein würde, aber zumindest sah es so aus, als seien die Verhandlungstage vorbei, außer es meldete sich noch ein überraschender Zeuge. Und selbst wenn, konnte er die Schuldigkeit von Tobias auch nicht ändern.

Noah


Ich las erst am nächsten Tag ihre Antwort. Sie litt anscheinend so sehr, dass sie es nicht überstand. Es war ein Zustand der Verzweiflung oder was wollte sie mir damit sagen? Die Verhandlung war vorbei, aber darum ging es gar nicht. Das war mir klar.
Ich konnte mich den Tag nicht wirklich konzentrieren. Die Beziehung zwischen mir und Jenna war schon oft auf die Probe gestellt worden, aber dieses Mal hatte ich das Gefühl sie war anders und ich wusste nicht wie damit umzugehen. Die ganze Situation hatte sich einfach so geändert. Passte ich überhaupt noch in ihre Zukunft? Darüber hatte ich mir bis jetzt gar keine Gedanken gemacht. Ich saß bei Leif herum und hörte ihm zu. Er sprach wieder über den Drachen. So hieß der jetzt.

"Wie weit seid ihr mit dem Gerichtsding jetzt eigentlich," fragte Leif Noah, als der wieder bei ihm war, er war froh, daß er nicht alleine hier herumsaß. "Hab gestern oft dran gedacht, weil du ja auch gesagt hast, daß es deinem Freund nicht gutgeht und so, dann gehts dem Grafen ja auch nich so besonders," seufzte er und ließ sich aufs Bett fallen.
"Ich war gestern mit dem Drachen übrigens draußen gewesen, zwar nur auf der Bank unten aber endlich aus diesem zimmer raus," lächelte er veträumt. "Hätte nie gedacht, daß es so schön sein kann, frische Luft zu spüren," grinste er vor sich hin.

Noah


"Ich denke wir sind fertig. Und ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie es Luca geht. Habe versucht den Grafen zu fragen, aber da ich keine Familie bin, hat er mir nichts gesagt. Ich hoffe nur, dass er wieder wird."  Sagte ich leise.
"Ich schätz der Graf macht sich Sorgen um seinen Sohn. Er bedeutet ihm die Welt. Das weiß ich. Er wird sicher fast die ganze Zeit bei ihm sein. Stell dir vor uhm, ich wäre richtig krank, dann würdest du ja auch da sein wollen.  Nur noch krasser halt."
Ich lächelte. "Klar. Vielleicht findest du es jetzt bei uns auch nicht mehr so furchtbar wie vorher. Ich meine im Vergleich zum Krankenhaus. Obwohl du den Drachen ja ganz schön ins Herz geschlossen hast. Ich denke du wirst bald wieder entlassen. Wie fühlst du dich, Kumpel. Etwas besser als vorher?"

"Also kommt dann nur noch das Urteil, oder? Oder gab es das schon," Leif konnte es sich nicht vorstellen, daß Noah sicher davon berichtet hätte, aber das Gröbste schein ja doch durch zu sein.
"Wenn du richtig krnak sein würdest, dann würde ich nicht von deiner Seite weichen wollen," sagte Leif ebenso leise und sah kurz zu Noah. "Das wäre ich auch bei sarah nicht, als es ihr so schlecht ging, aber sie hat mich förmlich rausgeschmissen, wenn sie mal wach war," seufzte ber auf und streckte sich.
"Ich hab ihn nicht ins Herz geschlossen, wie denn auch, ich kann keinen gernhaben, dessen Namen ich nicht kennen, könntest du doch auch nicht. Ich weiß ja auch nichts über ihn, er blockt immer sofort ab," Leif konnte sich den Grund nicht erklären, aber diese teilweise abweisung machte ihn fertiger, als wenn der Pfleger in von vornherein mies behandeln würde.
"Mir gehts gut soweit, denke ich," murmelte er.

Noah


Lügner! Das dachte ich jedenfalls. Ich wusste genau, dass er Interesse an dem Kerl hatte. So war Leif immer und er traute sich doch nicht und blieb lieber passiv. Schmachtete vom Weiten und war dann verletzt. Aber wer war ich eigentlich ihn dafür zu kritisieren.
"Nein, das kommt noch. Aber es ist eh völlig klar. Tobias ist schuldig. Die Frage ist nur, wie krass seine Strafe ausfällt.", meinte ich.
"Und ich weiß, dass du da wärst Kumpel. Für mich und für Sarah. Immer. Man kann sich auf dich verlassen. Und du kannst natürlich auch noch Vortäuschen, wenn du noch länger hier bleiben willst. Übrigens rate mal, deine Papiere wurden endlich bearbeitet. Kannst deinen Ausweis abholen gehen die Tage. Glückwunsch. Das heißt dann wohl, dass du bald frei machen kannst, was du willst, falls du möchtest. Das heißt alles außer die Stadt verlassen. Vorerst."

"Wieso sollte ich denn was vortäuschen, ich bin froh, wenn ich hier raus bin," fast entsetzt sah Leif ihn an, das war so ziemlich das Letzte, was er wollte. "Wenn ich draußen bin, dann kann ich wenigstens mal in den Park zu den Bäumen oder so, zu Loki wolltest du mit mir ja auch noch," lächelte er dann wieder.
"Mein erster eigener Ausweis, und ich bin doch nicht gerade ordentlich, hoffentlich verschmeiße ich den nicht gleich wieder. Aber schön, daß das geklappt hat, ich bin froh, endlich das Zeug zusammenzuhaben," so hatte er endlich eine nachweisbare Identität.
Es klopfte und der Pfleger trat ein, wieder in normaler Krankenhauskluft ohne Mundschutz. Sofort verstummte Leif und biß sich auf die Lippe, um ja nicht zu viel zu sagen, hoffentlich hatte der nicht alles mitangehört, auh wenn er keine Miene verzog.
"Du sollst noch mal zu einer Untersuchung, einfach den Gang runter," meinte der Typ und Leif nickte, war auch schon fast fluchtartig aus dem Raum verchwunden. "Keine Ahnung, wie lange das dauert, aber wie du siehst, ist dein Ffreund schon wieder gut bei Kräften," nickte der Pfleger Noah zu und begann, Leifs Bett abzuziehen.

Noah


"Klar. Loki. Wir gehen hin. Sobald du raus bist. Und den Ausweis darfst du nicht verlieren. Das ist wichtig.", versuchte ich ihm zu erklären. 
Ich seufzte, als Leif fast abgehauen war. "Meine Fresse.", murmelte ich leise. "Ich glaube er hat Angst vor Ihnen oder so. Kann ich irgendwie helfen? Ich fühle mich unnütz, wenn ich hier bloß herumstehe. Ich denke er kommt bald raus oder, wenn Sie sich schon so zeigen."

"Er hat Angst vor mir, das kann ich nun gerade nicht glauben, ansonsten würde er sich anders mir gegenüber benehmen. Dann hätte ich ihn auch nicht gestern mit nach draußen nehmen können, da wäre er doch auch nicht mitgekommen, oder," fragte der Pfleger perplex.
"Tut mir leid, ich weiß nicht, wann er hier rauskommt, ich bin nur hier, um mich um das Wohlbefinden der Patienten hier zu kümmern, wiewohl die ja hier recht übersichtlich sind," lächelte er, wodurch blitzend weiße Zähne zum Vorschein kamen.
"Beim Bettenmachen kann man mir wohl kaum helfen," meinte er und warf den benutzten Deckenbezug auf den Boden. "Allerdings müßte bei Herrn nigrum ebenfalls das Bett gemacht werden, der ist gerade auch nicht da. Einfach den Schwestern draußen Bescheid geben, daß ich mein Okay dazu gegeben habe," bot er an.

Noah


"Nein nein. Das war nicht ernst gemeint. Sie nehmen Ihre Aufgabe sehr Ernst, oder? Ist auch gut so, schätze ich. Kümmern sich vorbildlich um alle Patienten, besonders Leif." Ich sah ihn kurz an.
"Gut. Ich spiele das Kindermädchen für Kim. Wäre nicht das erste Mal.", grinste ich. Ich verließ das Zimmer. Die Schwestern waren am tuscheln. Eine von Ihnen fragte sich, wo Finn denn blieb. Sie schreckten auf, als ich plötzlich neben ihnen stand. Ich erklärte ihnen die Lage, machte mich dann auf das Bett von Kim zu machen. Ich lüftete alles schön durch, riss das Fenster kurz auf. Als ich fertig war, kam ich zurück zum Pfleger. "Erledigt."

"Besonders Leif, was soll das heißen," fragte der Pfleger ihn weiter verwundert, während er seiner arbeit nachging. "Ich helfe Leuten gern, das ist alles, deswegen bin ich ja auch hier," fügte er hinzu und sah Noah kopfschüttelnd nach, verschwendete jedoch keine Zeit und bezog das Bett neu, wischte dann auch noch mal Staub überall, bevor Noah wieder da war.
"Gut, ich bin hiermit auch fertig, ansvheinend braucht es noch bei der Untersuchung. Ist soweit alles in Ordnung hier oder brauch ...," bevor er weiter reden konnte, kam Leif auch schon wieder rein, er wirkte zwar noch immer blass, aber wenigstens ein Hauch Farbe war wieder in seinem Gesicht und ein wenig des alten Glanzes in den Augen.
"Oh, ein frisch bezogenes Bett," wie ein kleines Kind ließ er sich darauf fallen und zog den duft des Kissens tief ein, der Pfleger beobachtete ihn etwas irritiert, doch Leif bemerkte wohl diese Blicke und setzte sich sofort wieder auf. "Tut mir leid," meinte er betreten, als hätte er sich wie ein kleines Kind benommen, so wollte er nicht rüberkommen.

Noah


"Weiß nicht.", ich zuckte mit den Schultern.
Leif benahm sich auch gar nicht offensichtlich oder so. Schwachkopf.
Ich setzte mich an seine Seite. "Kann man Sie einstellen oder so, dann könnten Sie auch mein Bett machen jeden Tag.", grinste ich. "Hey Leif. Ich muss gleich zur Arbeit, okay? Ich komme morgen." Ich holte eine Zeischrift aus meinem Rucksack und warf sie ihm zu. "Für dich. Damit du was zum Lesen hast. Ich wünsche Ihnen auch noch nen schönen Tag."
Ich machte mich zum Aufbruch bereit. Kurz sah ich noch auf mein Handy. Nichts von Jenna. Gar nichts.

"Nein, mir reicht mein Job hier, wenn ich hier keine Patienten habe, werde ich wohl wieder auf einer normalen Station eingesetzt werden," sagte der Pfleger. "Außerdem glaube ich nicht, daß ein Butler angebracht wäre, nur um ein einziges Bett zu machen, oder," fragte er, ohne eine Miene zu verziehen.
"Schon gut, geh nur, ich will dich nicht aufhalten," lächelte Leif leicht, er wollte ja nicht, daß Noah wegen ihm seine arbeit vernachlässigte.
Der Pfleger verließ hinter Noah den Raum.

Noah


Ich hing auch noch den Rest des Tages bei der Arbeit ab. Leif schien es wieder besser zu gehen. Das war auch was zumindest. Gelangweilt kassierte ich eine Person nach der anderen ab. Ein älterer Herr brauchte Hilfe mit dem Computer. Ich musste ihm alles erklären. Immer das Gleiche.
Als ich durch war, war ich ganz froh, zumindest aus dem Geschäft zu sein.

Gegen Abend war Leif so ziemlich gelangweilt, auch die Zeitschrift, die ihm Noah mitgebracht hatte, hatte er längst durch, das Abendessen war auch vorbei und er konnte nicht anders, als wieder nach draußen zu sehen, als sein Handy vibrierte. Erfreut nahm er es, es konnten ja nur Noah oder im Zweifelsfalle Jenna sein, welche aber zur Zeit wohl sicher nicht schrieb.
Doch war es keine der beiden, die Nummer war ihm völlig unbekannt, die Nachricht war auch nicht gerade aufschlußreich, er wußte nicht, ob dies ein Scherz war oder er dies ernst nehmen sollte.
Hast du jemandem meine Handynummer gegeben schrieb er Noah.

Noah


Ich war gerade mit dem Training fertig, als ich Leifs Nachricht bekam. Erschöpft lehnte ich mich in der Umkleide zurück.
Nein. Habe ich nicht. Nur Jenna hat deine Nummer. Schrieb ich ihm. Ich nahm mir mein Handtuch und machte mich auf den Weg Richtung Dusche.

Gut, mir hat jemand geschrieben, von dem ich die Nummer nicht habe, deswegen fragte ich. Hätte ja sein können, daß du die noch wem gegeben hast Leif seufzte und schüttelte den Kopf, eigentlich war es auch unsinnig, Noah zu fragen, aber jemand anderes fiel ihm nicht ein.
Hier hat jemand geschrieben, daß er mich unbedingt kennenlernen will und mich eher nur aus der Ferne kennt und sich bisher nicht getraut hat, mich anzusprechen. Hätte ja sein können, daß du da mehr weißt.

Noah


Ich kam aus der Dusche, begann meine Haare zu trocknen. Das nervige an diesen langen Haaren war, dass sie ewig brauchten.
Leif hatte mir wieder geschrieben. Na anscheinend hast du nen Verehrer oder so was. Sei aber vorsichtig. Bei so was kann man auch verarscht werden. Vor allem, wenn du die Nummer nicht kennst. Frag die Person, wer sie ist. Sie soll sich zeigen. Aus der Ferne. Schon merkwürdig. Beobachtet die Person dich?
Ich wusste jetzt auch nicht, was ich damit anfangen sollte.
"Schreibst du wieder mit Jenna oder was?" David stand vor mir. Heute spät dran. "Nein. Hey Mann. Wie geht's?", ich schlug bei ihm ein. Wir sprachen ne Weile miteinander, aber dann musste ich auch schon los.

Leif nickte, er hatte eh vorsichtig sein wollen, das Ganze kam ihm auch mehr als suspekt vor. Er befolgte Noahs Rat und fragte in einer Nachricht an die unbekannte Nummer, wer der Schreiber denn sei. Fast hoffte er schon, daß darauf keine Antwort kommen würde, doch tatsächlich kam kurz darauf eine neue Nachricht.
Ich krieg Angst, Noah. Ich hab ne Rückantwort bekommen, hab gefragt, wer der oder diejenige ist. Da kam nur, daß ich das zu gegebener Zeit erfahren würde und daß er oder sie mich auf jeden Fall bekommen wird, ob freiwillig oder nicht. Und der Schreiber kennt meinen Namen, schreibt auch, daß er mir sehr nahe ist schrieb Leif an Noah zurück, er bekam es wirklich mit der Angst zu tun, seine Hände zitterten direkt beim Schreiben.

Noah


Ich hatte das ganze jetzt nicht als so eine große Sache angesehen. Es passierte immer mal wieder, dass einem Spam geschickt wurde, aber Leifs Nachricht beunruhigte mich. Ich verließ das Fitnesstudio und rief ihn direkt an.
"Bewahr die Ruhe, Kumpel. Also wer auch immer dir schreibt. Im Krankenhaus ist immer jemand. Ich denke nicht, dass die Person kommen kann. Zumindest nicht in dein Zimmer. Sehr nahe. Vielleicht ist das auch ein Patient. Okay geh zu Kim. Ich vertraue ihm."