Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Dann würde ich dir aber zu nem Musikstudium raten, vielleicht kriegst du da ja auch beigebracht, wie man Songs schreibt oder wenigstens Tipps dafür. Du hast ja viele Jahre Zeit, um zu üben, das mußt du ja nicht in den nächsten Jahren anstreben," meinte Jenna, ihm standen da ja alle Möglichkeiten offen.
"Ich tanze zumindest nicht freiwillig, ich glaube, meine bisherigen Tanzpartner waren auch nicht so sehr begeistert, mich als Partnerin zu haben, obwohl, ich hatte ja auch nur zwei, also viel Verschleiß dann ja nicht," lachte sie leise auf.
"Schade, daß ich dein Mixset nicht mehr habe, da hätten wir bestimmt Sachen ausprobieren können, aber das ist sicher auch mit allem anderen verschwunden," seufzte sie dann.

Noah


"Wenn ich was mit Kunst mache, dann Malerei oder ich gehe zum Film. Irgendwann mal. Vorerst lasse ich das aber. Bleibt mein Hobby.", lächelte ich. "Du darfst meine etlichen Midlifecrisis miterleben. Fühl dich geehrt, Jenna." Ich drehte mich zu ihr.
"Es muss ja nicht Standart sein. Wir können irgendwie tanzen. Zu Popmusik oder so was." Ich sah auf die Uhr. "Na los. Auf zum großen Supermarkt. Ich kaufe dir nen neuen Shaker und den Rest finden wir auch." Ich zog die hoch. "Sorry Felice. Wir müssen mal raus."

"Wenn ich die alle miterleben muß, fühle ich mich eher genervt als geehrt," grinste Jenna leicht. "Dafür kannst du dann wohl miterleben, wenn ich mal wieder über Wochen nicht erreichbar bin, weil Finn mir wieder irgend ne Familiengeschichte aufs Auge drückt, die ich studieren soll, keine Ahnung, was davon besser ist," fügte sie hinzu.
"Der Markt, der so was hat, ist scohn zu, falls dir das aufgefallen ist," sagte sie und sah zu Felice, die sich in Noahs Hosenbein verbissen hatte und ihn mißmutig ansah.

Noah


"Ich finde meins besser. Viel besser. Hat weniger mit erzwungenem Lernen zu tun. Keine Sorge. Ich finde einen Weg, wie ich dich weiterhin nerven kann."
Ich sah an mir herunter. "Hey. Felice. Ist doch nur für zwanzig Minuten. Bitte. Die Jeans ist neu." Ich sah das Tierchen bittend an. "Und die Löcher gehören nicht da hin. Nur an den Knien. Ehrlich. Nicht am Hosenbein. Ich meine den großen Supermarkt. Der hat bis 10 auf. Es ist halb neun. Wir würden das schaffen. Nur zum Spaß, Jenna. Ich kann dir auch nen anderen Drink machen im Notfall." Schlug ich vor. "Ist nicht so fancy vielleicht."

"Ich lerne ja gerne. Ub es würde mich ja ein Freund darum bitten, da kann ich ja schlecht ablehnen. Ich muß nur zusehen, daß es nicht zu viel wird," wobei diese Grenze bei ihr auch schon nicht mehr im normalen Bereich lag, das wußte sie.
"Nein, wir müssen das ja nicht mehr heute machen, ich bin froh, zu Hause zu sein," sie hockte sich hin und zog das sich windende Frettchen von Noah weg. "Hör auf damit, hast du verstanden? Du kannst hier nicht allen auf der Nase herumtanzen," sagte sie dann deutlich und bestimmt zu Felice die sie fast bockig ansah, aber still hielt und sich verkrümelte, als Jenna sie absetzte. "Es tut mir wirklich leid mit der Hose," entschuldigte sie sich dann bei Noah.

Noah


"Klar. Bei dir ist es immer zu viel. Mach mir nichts vor. Du kannst da keine Grenze ziehen. Aber dafür bin ich ja da. Im Notfall zerre ich dich halt weg.", grinste ich. "Bis dahin, mach was du meinst. So lange ich dich zu Gesicht kriege."
Ich begutachtete das Loch in meiner Jeans. "Das geht schon. Ist nicht so groß. Ich kann es stopfen. Sie hat krass, spitze Zähne, aber diesmal hat sie sie nur durch meine Jeans gebohrt. Immerhin." Ich ließ den Stoff los.
"Gut. Dann halt nicht. Vielleicht morgen oder so. Oder am Besten am Wochenende, wenn du nicht so viel lernen musst. Und ich nicht für die Schule um fünf aufstehen muss. Das wäre was." Ich legte mich wieder auf ihr Bett. Ich fühlte mich ziemlich faul gerade.

"So wie früher, da hast du mich ja auch immer vom Lernen abgehalten, wenns in deinen Augen zu viel war," grinste Jenna leicht, so einiges schien er zum Glück ja doch beibehalten zu haben.
"Ich bin mir sicher, daß sie dir nicht ins Bein beißen wollte, aber du hast mich so schnell hochgezogen, daß sie auf den Boden gefallen ist, das Loch war dann wohl die Rache," lächelte sie und setzte sich wieder.
"Du hast doch gerade selbst gesagt, daß du zum Frühaufsteher geworden bist, da dürfte es dir doch eher recht sein, daß du um fünf aufstehen mußt, oder?"

Noah


"Man sollte es eben nicht übertreiben und wir wissen beide, dass du das tust. Schon immer."
Ich sah Felice hinterher. "Wollte nicht rücksichtslos sein. Das war dann wohl ihre Beschwerde. Ich meine ich hatte mich gerade entschuldigt und dann so was. Wahrscheinlich habe ich direkt wieder verkackt.", ich seufzte. "Nein. Fünf ist etwas zu früh. Das mache ich nur, wenn ich muss. Und wenn wir getrunken haben ist es sinnvoll, wenn ich nicht um fünf aufstehe und dann zur Schule. Aber wenn du magst, versuche ich das auch. Dir zu Liebe." Ich stupste sie an.

"Wenn du fast jeden Tag joggen gehst frühs, dann ist es ja deine Schuld, wenn du das eindämmen würdest, dann könntest du sicher auch mal später aufstehen. Das mußt du ja selber entscheiden, aber die Möglichkeit gäbe es,"Jenna sah ihn fragend an, er stand ja laut seiner Aussage nicht wegen der Schule so früh auf.
"Warum muß´t du denn alles mir zuliebe machen, das ist doch Unsinn, ich bin doch nicht die, die über deinen Tagesablauf bestimmt," verständnislos schüttelte sie mit dem Kopf. "Außerdem, wer hat geesagt, daß ich alkohol trinke, also mußt du das ja auch nicht tun."

Noah


"Ne vergiss es. Ich brauche das. Ansonsten ist der ganze Tag direkt im Arsch und meine Routine auch, verstehst du? Ich habe mich daran gewöhnt, deshalb brauche ich die Bewegung, um mich fit für den Tag zu fühlen.", erklärte ich ihr. "Deshalb stehe ich auch um Fünf auf."
Ich schüttelte den Kopf. "So meine ich das nicht Jenna. Mache ich doch ein wenig. Aber das ist klar, wenn wir uns öfter sehen wollen. Sonst habe ich halt nicht genug Zeit. Ich will meine Drinks mit Alkohol. Aber wenn du nicht willst, mixst du dir halt nen Virgin.", ich zuckte mit den Schultern. "Also am Wochende Cocktailparty oder was? Also wirklich jetzt."

"Gerade hast du gesagt, daß um fünf dir zu früh ist, was denn nun," Jenna sah da langsam nicht mehr durch bei Noah. ""Ich hab ja auch nicht gesagt, daß du nicht joggen sollst, aber wenn du dich wegen der Uhrzeit beschwerst, weil es zu früh ist, dann mußt du das abändern, wenn es dir nicht grfällt. Klang für mich zumindest gerade so, du stehst nur deswegen so früh auf, weil du mußt, nicht, weil du es willst," wiederholte sie seine Aussage von eben.
"Warum willst du keine alkoholfreien Drinks haben," fragte sie ihn dann. "Was gibt dir Alkohol?"

Noah


"Fünf uhr ist zu früh, wenn man die Nacht davor getrunken hat. Das meine ich. Muss echt nicht sein. Ich stehe so früh auf, weil ich Joggen will bevor ich zur Schule gehe und anders passt es zeitlich dann einfach nicht. So ist das. Also streng genommen. Ja ich mache das, weil ich will. Also sollte ich mich nicht so beschweren." Meinte ich. Im Endeffekt lief es darauf hinaus.
"Keine Ahnung. Kurzes Abschalten vielleicht? Klar, ich brauche das nicht wirklich. Ich kann auch so locker sein, nicht wahr? Wenn du nichts mehr trinkst, das ist schon okay. Das stört mich nicht. Stört es dich, wenn ich trinke?"

"Mir ist es egal, ob du trinkst oder nicht, ich finde es nur fraglich, daß du alkohol so auf die leichte schulter nimmst. Abschalten kann man auch, ohne den Körper auf dauer zu schädigen nund das machst du damit. Und nein, in der letzten Zeit habe ich nicht gesehen, daß du locker sein kannst ohne was getrunken zu haben. Hast du mich deswegen vielleicht nicht ringeladen, wenn du mit deinen Leuten unterwegs warst? Ja, wenn ihr nur trinkt, wenn ihr euch trefft, dann will ich nicht mit dazugehören, sich sinnlos zu betrinken finde ich absolut peinlich," sie verschränkte die arme vor der Brust.
"Und genau das tust du auch, Noah. Du kannst mich für meine Meinung gerne verteufeln oder hassen, das ist mir gleich, aber nur wegen dir werde ich sie nicht ändern. Alkohol fordert im Jahr so viele Opfer und wenn du nur trinkst, um abzuschalten und das auch regelmäßig tust, wie es scheint, dann bist du bereits süchtig und das finde ich nicht wirklich lustig."

Noah


"Nein. Ich verteufel dich nicht, Jenna. Warum sollte ich denn? Ist halt deine Meinung. Ich finde, dass du übertreibst, das ist alles. Ich trinke nicht regelmäßig. Gelegentlich vielleicht und süchtig bin ich auch nicht, falls du dir Sorgen darüber machst. Ich verstehe dich auch. Ich sollte so locker werden können. Aber na ja. Ich versuchs.", ich rollte die Schultern nach hinten.
"Ich würde mich trotzdem freuen, wenn du die Leute vom Kunstclub triffst. Es ist nicht so wie du denkst. Wenn ich mich besaufen wollen würde, dann anders." Ich schüttelte den Kopf. "Ich will meinen Körper ja nicht kaputt machen. Vielleicht sollte ich damit aufhören. Ich weiß nicht." Ich sah sie unsicher an. "Meinst du?" Früher hatten öfter zusammen getrunken, aber anscheinend war das vorbei. Was für ne Art von Spaß war das auch.

"Ich übertreibe nicht, ich will Ärztin werdren und was für eine Ärztin wäre ich, wenn ich übermäßigen Alkoholgenuß gutheißen würde. Und wenn wir das jedes Wochenende oder jedes zweite Wochenende machen würden, dann wäre das regelmäßig, das hat mit Übertreiben rein gar nichts zu tun," erwiderte sie und sah ihn fest an.
"Eigentlich wollte ich mit dem Shaker eher Spaß haben, so wie früher, wo wir alles Mögliche zusammengemischt haben, außer Alkohol. Wo wir einfach nur herumexperimentiert haben und die gräßlichsten Sachen dabei rauskamen. Du hast gesagt, ich sei zu ernst, da wollte ich so versuchen, dir wieder näher zu kommen, einfach ein Stück Vergangenheit aufleben lassen, aber die Zeiten sind wohl doch vorbei," seufzte sie leise.

Noah


"Ich mache das aber nicht jedes Wochende oder jedes zweite. Manchmal vielleicht. Schau mal, ich achte auf meine Gesundheit. Das kannst du mir glauben, okay? Und ich respektiere deine Entscheidung nichts zu trinken und ich verstehe sie auch. Heißt nicht, dass ich es nicht tun werde. Ich bin kein Sportler oder so und ein paar Bier hin und wieder will ich auch nicht missen. Ich kippe mir nicht untkontrolliert einen hinter die Binde, okay?" Ich sah sie ebenso ernst an. "Selten mal. Es kommt vor. Das will ich nicht abstreiten. Ich sollte auch so locker werden können und das möchte ich auch."
Ich nickte ihr zu. "Klingt gut. Das können wir machen. Ich habe da nichts gegen, auch wenn Tomatensaft und Kakao nicht sein muss. Wir können Vergangenheit auflebenlassen. Das würde mich freuen.,"

"Bei dir ist es weniger das Bier, es ist eher der Wein. Ich weiß moch, daß du früher immer gesagt hast, an dieses Weibergesöff würdest du nie rankommen, aber jetzt bist du es doch, der Graf hat da wohl auf dich abgefärbt, vielleicht fühldt du dich damit ja in seiner Gegenwart besser, ich weiß nicht," sie sah ihn nachdenklich an.
"Und du bit doch sportler, du gehst regelmäßig zum Training und gehst regelmäßig joggen. Es hat nichts damit zu tun, sich nur zu betrinken, aber das ist deine Entscheidung. Da rede ich dir nicht rein, es ist ja dein Leben. Ich habe nur Angst davor, dich mal wirklich betrunken zu erleben, so was will ich nicht wirklich sehen," erklärte sie ihm.

Noah


"Keine Ahnung. Ich schätze ich bin einfach auf den Geschmack gekommen. Und ich trinke ja keinen Prosecco oder Hugo.", ich schüttelte den Kopf. "Meinst du ich will angeben vor dem Grafen und was Besonderes sein oder so? Ihm näher sein? Vielleicht. Könnte so angefangen haben, aber jetzt mag ich wirklich Wein gerne.", sagte ich leise. War das so schlimm?
"Ja klar, aber Sport ist nicht mein Hauptkapital, sondern mein Hobby. Ich muss nicht darauf achten, dass mein Körper immer in Hochform ist. Ist ja eigentlich auch egal. Das wirst du nicht. Keine Sorge, Jenna."
Ich sah sie an. Sie machte sich nur Sorgen um meine Gesundheit scheinbar. Villeicht sollte ich es wirklich ruhig angehen lassen. Ich fühlte mich nicht süchtig, aber dieser Gedanke war nicht gut. Das sah ich ein. 
"Wenn wir was lustiges machen, werde ich sicher von selbst lockerer."

"Prosecco und Hugo sind ja auch keine Weine und daß die nur Frauen trinken, ist auch ein reines Klischee, da gibt es sicher auch genug Männer, die das tun," Jenna zuckte mit den Schultern, ihrs war das noch nie gewesen, eben weil sie auch wußte, daß sie nicht wirklich viel vertrug.
"Ich habe keine Ahnung, was du für ne Beziehung zum Grafen hast oder haben willst, ich weiß nur, daß du für ihn arbeiten willst ... falls du das immer noch vorhast. Also weiß ich nicht, wie das mit dem Wein bei dir angefangen hat, es schien eben nur so, tut mir leid, wenn ich dir da was unterstellt habe, das war nicht meine Absicht gewesen," lächelte sie entschuldigend.
"Aber nicht daß du so locker wirst und wieder anfängst zu heulen wie im Regen," zwinkerte sie ihm dann zu, er hatte sicherlich versucht, es zu verbergen, aber alles konnte man da auch nichtkaschieren.

Noah


"Eben. Ich versuche weniger Vorurteile zu haben. Schau. Ich trinke sogar Wein! Und ist schon okay. Ich nehme es dir nicht übel.", ich nickte ihr zu. "Geschmäcker verändern sich halt. Ich mag eben jetzt gerne Wein auch wenn ich mich nicht so gut auskenne. Kann ja noch." Ich hatte genug Zeit.
Ich verkrampfte mich leicht, als sie das mit dem Weinen ansprach. Ich wusste, dass sie es gesehen hatte, aber ich hatte gehofft sie würde mich nicht nochmal darauf ansprechen. Es war ein Moment der Schwäche gewesen, den ich sicherlich nicht zugeben wollte. Ich weinte nicht. Nicht mehr jedenfalls. Da waren die Tränen einfach geflossen.

"Noah, der Weinkenner, wer hätte mal gedacht, daß du dich für so was interessierst. Sind vielleicht deine hochherrschaftlichen Gene, die Blacks haben sicher auch Ansehen gehabt oder haben es immer noch. Vielleicht waren deine Vorfahren auch mal Lords oder so was, die sich mit Weintrinken den Tag vertrieben haben," lächelte Jenna, sah ihn dann besorgt an, als er sich verkrampfte.
"Was hast du Noah ... und jetzt sag nicht, daß es nichts ist, Augen habe ich noch," meinte sie.

Noah


"Ja. Meine Familie ist adelig. Ohne Scheiß. Ursprünglich jedenfalls. Eine der großem Vampiefamilien. Weiß nicht, ob das was damit zu tun hat. Ich bin bloß Aramian. Ich habe damit nicht viel zu tun.", lächelte ich. "Ich trinke etwas Wein. Das war's..es ist in Ordnung. Es ist nichts. Lassen wir es dabei, bitte. Na dann. Machen wir das die Tage mit dem Mixen. Wird lustig. Ich challenge dich meine ekelhaften Kreationen zu trinken, dann hast du einen Wunsch bei mir offen oder so was. Aber ich gewinne eh.", grinste ich. "Ich esse und trinke so gut wie alles."

"Gut, wenn du meinst, das nichts ist ... glauben tue ich dir eh nicht, aber das kannst du dir ja denken. Ist aber schon ziemlich unfair, daß ich dir sagen soll, wenn was los ist und du blockst gleich ab, ist doch eigentlich dasselbe, oder," fragte Jenna ihn ruhig.
"Sollte so was nicht beidseitig sein? Was bringt es dir, mir Dinge zu verschweigen, die dich so beschäftigen, daß es mir auffällt? Willst du dadurch unangreifbar für mich wirken oder was beweisen? Das schaffst du eh nicht, dafür kenne ich dich lange genug, Noah," fügte sie hinzu.

Noah


Ich sah sie an und mein Blick wurde sanft. Ich nickte. "Okay. Ich hatte dir gesagt, dass ich ehrlich sein möchte zu dir. Und du hast Recht. Es ist nur.. ich weine eigentlich nicht. Nicht mehr. Ich habe es versprochen und keine Ahnung, was das da in mich gefahren ist. Die Tränen sind so einfach geflossen. Ich wollte das nicht unbedingt und ich dachte du machst keine große Sache draus und wir lassen das einfach so im Raum stehen. Es ist mir nicht gerade angenehm.. ich. Du weißt schon.", ich lächelte matt. "Es ist schön, dass du mich so gut kennst. Aber manchmal möchte ich anders wirken. Ich weiß das ist lächerlich. Aber ich wäre gerne unerschütterlich und jemand auf den man sich verlassen kann, egal was ist. Jemand der dich immer unterstützt.", ich grinste leicht.

"Ich hab keine ahnung, warum dir das unangenehm ist, das zeigt doch, daß du Emotionen hast, oder? Leute, die nixht weinen, sind kalt, lasssen nichts an sich ran. Und wenn du sagst, du willst so was nicht zulassen, dann willst du also generell keine Gefühle zulassen. Wenn du nicht wirklich weißt, wies sich anfühlt, wenn man traurig ist oder so, dann fühlst du ja auch Freude nicht wirklich, weil du immer im Hinterkopf hast, daß dich so was angreifbar oder wie du sagst, erschütterlich machst. Willst du so wirklich sein," fragte Jenna ihn und legte den Kpüf etwas schief, während sie ihn fragend ansah.
"Vielleicht warst du deswegen die ganze Zeit so angespannt und unausgeglichen gewesen, weil du eben unerschütterlich sein wolltest."