Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Okay. Es klang für mich so. Dann stimmt es wohl nicht. Vielleicht hätte er mir mehr Details sagen sollen, damit ich weiß, was mich erwartet. Er muss ja nichts beschönigen. Ist mir klar. Ich darfs nicht vermasseln.", sagte ich leise. Ich musste gut sein und es lieben und gut sein.
"Ich würde nie über Jenna mich reinmogeln. Das möchte ich nicht. Dann habe ich nichts geleistet und nichts verdient. Sie ist Familie. Ich habe so ein Recht nicht. Nur weil ich ihr Freund bin oder sonst was.", meinte ich mit fester Stimme. Dann arbeitete ich lieber gar nicht für den Grafen, als über so was. Aber es war eh keine Option.
"Wie soll ich mehr Informationen darüber bekommen, wenn der Graf die einzige Quelle ist und er mir nichts sagt?", ich sah ihn fragend an. Das war doch paradox. Woher sollte ich es denn dann wissen? Woher wussten andere das?
"Ich will niemanden enttäuschen, Simon. Dich nicht, den Grafen nicht und mich selbst schon recht nicht. Ich brauche das." Er verstand das gar nicht. Ziellos war ich bloß wie eine Hülle, die sich durchs Leben treiben ließ.

"Er wird sicher auch nicht alles wissen, was dich erwartet, immerhin wirst du nicht von ihm ausgebildet. Er wird dafür fähige Leute haben, die sich darum kümmern. Es kommt vielleicht auch darauf an, in welchem Bereich du eingesetzt wirst, da gibt es sicher auch noch Unterschiede," gab er zu bedenken, immerhin waren selbst bei der Polizei mehrere Berufsgruppen eingeteilt, watum nicht also auch dort? Es konnten ja nicht alle alles machen.
"Du solltest dich als allererste Person sehen, die du nicht enttäuschen willst, in diesem Sinne stehst du weit über mir, dem Grafen oder sonstwem. Und wenn du falschen Zielen nachläufst, enttäuscht du dich als Ersten. Dem Grafen wird es schnell egal sein, wenn du es tust, er hat genügend Arbeitskräfte und noch mehr, die es werden wollen, du bist da auch nur einer unter vielen. Und du wirst dem Grafen nie direkt unterstellt sein, also wird er auch dann, wenn du für ihn arbeitest, nicht viel von dir mitbekommen, außer wenn du versagst."

Noah

"Eben. Es wäre cool, wenn ich so jemanden kontaktieren könnte oder zumindest wüsste, welche Spezialisierungen es gibt. Aber man kann es nicht gerade im Internet nachschauen." Das war ein Problem. Also hatte ich praktisch keine Wahl außer es auf mich zukommen zu lassen.
"Haha. Wie aufmunternd.", ich lachte gequält auf. "Einer von vielen, ersetzbar und eine mögliche Enttäuschung. Na immerhin bist du ehrlich.", ich bemühte mich optimistisch zu klingen. Es gab in allem etwas Positives. "Ich weiß nicht, was richtige Ziele sind. Jenna weiß schon lange, was sie tun will..sie weiß es einfach. Leif hat seine Leidenschaft gefunden und ich na ja. Keine Ahnung."

"Vielleicht gibt es zu viele spezialisierungen, immerhin agieren die Leute ja weltweit und in Amerika zum Beispiel arbeiten sie vielleicht auch anders als in Sibirien. Das wird dann auch noch auf dich zukommen, du mußt halt sehen, wo noch Plätze frei sind, ich glaube nicht, daß du dir groß aussuchen kannst, wo du arbeitest. Wenn hier keine Plätze mehr frei sind, wirst du wohl in einem anderen Ort eingesetzt, wer weiß, wo der dann sein wird," Simon zuckte mit den Schultern, aber Noah wollte ja eh reisen, also sollte das dann kein Problem darstellen, nur eben, daß es dann auf keinen Fall mit regelmäßigen Besuchen klappen würde.
"Natürlich bist du einer von vielen und jederzeit ersetzbar, das bin ich für den Grafen genau so, genau so wie Camille oder seine anderen Arbeiter. Zu einem seiner Arbeiter baut er niemals eine Beziehung auf wie zu einem Familienmitglied, er unterscheidet da sehr streng und läßt sich da auch auf keine Kompromisse ein, entweder bist du für ihn das eine oder das andere."

Noah

"Ich kann überall überleben. Das ist mir relativ egal, aber ihr würdet mir fehlen. Und Jenna. Sie möchte keine Fernbeziehung. Es wäre zumindest schön, wenn ich in der Nähe wäre. Allein deshalb." Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Jenna weit weg wollte. Vor allem nicht wegen mir.
"Das eine werde ich nie sein. Fakt ist, ich gehöre nicht zu seiner Familie. Und das andere, na ja. Das wollte ich ja eigentlich. Er hat mir sogar sein Wort gegeben. Ist schon ein wenig her." Ich war mir nicht sicher, ob das zählte, falls ich es vermasselte.
"Ich gehe mal rüber zu Jenna und Leif." Das ganze hatte doch eine recht deprimierende Richtung eingeschlagen. Zumindest war klar, dass ich studieren würde. Vielleicht reichte es fürs erste kleine Schritte zu gehen.

"Der Graf wird darauf keine Rücksicht nehmen, du wirst dort hingeschickt, wo du gebraucht wirst. Steht dann auch in deinem arbeitsvertrag, das steht übrigens in jedem, also weißt du Bescheid, bevor du unterschreibst. Auch bei mir steht das drin, und es ist auch nicht zu überlesen. Du kannst später nicht damit kommen, daß du es nicht gewußt hast, außerdem wird dein zukünftiger Arbeitgeber im Falle eines Vertrages diesen mit dir Punkt für Punkt persönlich durchgehen," erklärte Simon ihm.
"Warum solltest du auch zu seiner Familie gehören wollen, das hat keinen besonderen Wert, du bist, was du bixt und du gehörst zu Maria und mir," lächelte Simon, das mußte ausreichen, auch wenn Noah scheinbar immer nach Höherem strebte. Aber irgendwann war eben jede Grenze erreicht.

Noah

"Ja ich weiß. Es ist nicht gerade Familienfreundlich." Das war schon blöd. Ich wollte irgendwann eine Familie haben. Das war einer meiner sicheren Wünsche für meine Zukunft.
"Natürlich immer. Hey. Ich bin stolz darauf zu meiner Familie zu gehören. Und ich bin stolz darauf dein Sohn zu sein.", es hatte gedauert, aber jetzt konnte ich das wirklich aufrichtig sagen. Es fühlte sich richtig an. Ich lächelte ihn an.

"Ich denke, es kommt immer auf die Familie an ... und auf die Arbeit, es gibt weitaus familienfreundlichere Arbeitsstellen beim Grafen, er kann ja nun nichts dafür, daß du dir gerade die ausgesucht hast," Simon zuckte mit den Schultern, das war eine Sache, die Noah mit sich selbst ausmachen mußte, da konnte ihm keiner helfen.
"Zu viel der Ehre, mein Sohn, aber ich weiß zu schätzen, daß du das sagst," er erwiserte sein Lächeln. "Und nun geh schon, du willst deine Freunde doch nicht die ganze Zeit alleine lassen, oder?"

Noah

"Gibt es keinen Katalog, wo man sich die Stellen raussuchen kann?", fragte ich halb im Scherz. Ich war kontradiktorisch. Ich wollte einen aufregenden Arbeitsplatz, aber gleichzeitig setteln und eine Familie. Das ließ sich nicht gut vereinbaren scheinbar.
"Nein. Du hast die ganze Ehre verdient, Simon. Alles davon.", grinste ich. Ich nickte ihm zu, ging dann zu Leif und Jenna.
"Was geht bei euch? Hast du Jenna deine ganze Lebensgeschichte erzählt, oder was?", fragte ich Leif grinsend. Ich quetschte mich lachend zwischen die beiden. Ein kruzer Blick in die Richtung verriet mir, dass meine Mutter sich zu meinem Vater gesellte. Sie sprachen leise meiteindander.

"Den würde es geben, wenn die Arbeitsstellen offiziell eingetragen und per Gesetz verabschiedet worden wären. Wie du dir aber sicher denken kannst, wäre dies nicht möglich, ohne Memschen davon in Kenntnis zu setzen und soweit ich weiß, ist der Beruf, den du ergreifen willst, entweder nicht mehr vorhanden, wenn menschen von uns Bescheid wüßten, da wir uns dann nicht mehr verrerstecken müßten. Oder im schlimmsten Falle wäre er unausführbar, wenn die Menschen beginnen würden, aktiv nach uns zu jagen," seufzte Simon, in beiden Fällen müßte sich Noah dann etwas anderes suchen, im letztteren sogar im Untergrund verschwinden.
"Ehre bringt mir nichts, Noah ... das hatte ich früher gedacht, Ehre und Ruhm war verlockend für mich, aber der Preis dafür ist mir am Ende zu hoch gewesen," lächelte er und sah seinem sohn hinterher, als sich dieser zu seinen Freunden gesellte.
"Wenn du dich nicht mit uns abgeben willst und todernste Gespräche mit deinem Vater führst, dann muß ich mich halt anders beschäftigen und mit Jenna hab ich da ne gute Beschäftigung gefunden, sie is ne gute Zuhörerin," grinste Leif und Jenna erwiderte es.
"Ach, ich hör gerne zu und Leif hat sein Zuhause jetzt quasi im Reservat gefunden, da wollte ich seine Begeisterung teilen," meinte sie, worauf Leif schwärmerisch die Augen versrehte.
"Sie ist einfach perfekt ... einziges Manko für mich, sie ist kein Kerl," seufzte er.

Noah

"Nicht so eine Ehre. Es ist ne andere Ehre. Eine die ich dir gebe, weil du mir was bedeutest." Was dachte er denn.
Ich zog mir einen Stuhl zwischen die beiden. "Ernste Gespräche müssen auch mal sein. Und ihr wisst, Simon und ich sind beide äußerst seriöse Menschen. Deshalb.", grinste ich.
"Ich weiß, dass sie ne gute Zuhörerin ist. Und sie gehört zu mir. Also vergiss es. Selbst wenn sie ein Kerl wäre." Ich legte demonstrativ einen Arm um Jenna.
Das hätte er wohl gerne. "Vielleicht bin ich bereit sie hin und wieder zu teilen. Mal sehen..."

"Du bist seriös, na klar Alter, wenn nicht du, wer sonst oder was," grinste Leif ihn an. "Also darunter versteh ich aber was anders, auf Simon trifft das zu, aber das hast du von ihm nicht geerbt," fügte er hinzu und schüttelte dann den Kopf, als Noah seinen Arm um Jenna legte.
"Hey, ich bin kein Möbelstück, auf das man Besitzansprüche hat, ich gehöre nicht zu dir, Noah, okay? Nicht mal, wenn du mir nen Antrag machst, ich gehör niemandem. Bin doch kein Tier oder so. Und mit wem ich wann was mache, bestimme immer noch ich alleine, du 'teilst' da gar nichts," schnaubte Jenna belustigt und stieß ihn in die Seite.

Noah

"Ja eben. Wer sonst. Ich bin ernst. Immer. Weißt du doch. Opastyle.", ich nickte ernst.
"Okay. Okay. Du gehörtst niemandem. Nur dir selbst." Ich küsste sie auf die Wange. Das wusste ich doch.
"Ouch! Ja eines bist du, nämlich verdammt brutal. Ninja-Jenna. Das ist ein Fakt!" Ich strich mir über die Seite.

"Außer wenn du von Loki redest, dann wirst du vom Opa ganz schnell zum schwärmenden Kreischteenie," grinste ihn Jenna von der Seite an, Leif prusdtete los, der Vergleich stimmte aber ziemlich.
"Ich hab dich ein bisschen angestupst, jetzt hab dich mal nicht so mädchenhadt," lachte sie dann, als er so tat, als sei das so schmerzhaft gewesen. "Denke, n Vampir is da hart im Nehmen, ich hab dich gerade kaum berührt oder ist das der Opastyle," neckte sie ihn dann

Noah

"Man darf sich ja wohl noch für etwas begeistern dürfen. Meine Güte.", schimpfte ich scherzend. "Ihr redet ja so völlig leidenschaftslos. Und du junger Mann, hör auf zu lachen. Wenn du erstmal in meinem Alter bist.."
Ich sah zu Jenna. "Was soll das heißen wie ein Mädchen? Du bist ne Frau und bist nicht gerade empfindlich. Das sind meine alten müden Knochen. Aber du musst schon härter zuschlagen, damit ich was spüre. Das war doch lächerlich mädchenhaft, Jenna."

"Ja, stimmt, aber spätestens, wenn du sagst, du bist der Wolf und fühlst sdich mit ihm verbunden, hörts dann doch auf," meinte Jenna und Leif feierte weiter. "Sweetheart, in dein Alter komme ich nicht mehr, dann müßte die Zeit ja rückwärts gehn," japste er, nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte.
"Du hast doch gerade gesagt, ich sei brutal, als ich dich angetippt habe, wenn dus nicht gespürt hast, warum tust du dann so, als hätte ich dir nen Schlag versetzt? Außerdem bist du genau so alt wie ich, also hör auf zu jammern, ansonsten nehm ich dir dein Geschenk wieder weg und kauuf dir nen Rollator und Haftcreme für die Dritten. Alte Leute sollten nicht mit scharfen Messern spielen, bei denen ist die Verletzungsgefahr größer," drühte sie ihm spielerisch.

Noah

Ich verzog das Gesicht. Sweetheart war ich nun wirklich nicht. "Jetzt ist es raus. Eigentlich bist du alt und du beneidest mich um meine Jugend, wie es scheint." Ich piekste ihr in die Seite. "Tut das weh, huh? Bin ich ne Pussy oder was? Nein. Und deinen Rollator kannst du dir für deine eigene Verwesung aufheben. Dann sparst du Geld für später. Man sollte vorbereitet sein, oder? Wenn ich ein Opa bin, bist du nämlich ne alte Oma."

"Ich dich beneiden? Ernsthaft jetzt? Ne danke, ich würd nicht mal mit dir tauschen, wenn ich die Wahl hätte, Sweetie," Leif schüttelte noch immer kichernd den Kopf.
"Nein, tat nicht weh, warum sollte es auch? Du hast davon angefangen, daß du alt bist, das mit dem Opa kam von dir, mein Freund und nicht von mir, ich bin nur auf dich eingegangen," lächelte Jenna und hob dann eine Augenbraue leicht nach oben.
"Ich kann genau so alt werden wie du, ich schwör dir, daß du zuerst nen Abgang machst und verwest ... ach nein, da war ja die Staubsache, sorry, das mit dem Verwesen fällt bei dir dann wohl aus," grinste sie ihn an.

Noah

"So lange du Spaß dran hast, Sweetie." Ich verpasste ihm ne liebevolle Kopfnuss. Verzog dann das Gesicht. Sweetie. Das ich das mal aussprach.
"Ich hoffe auch das das der Fall ist. Meinen Staub darfst du mit deiner Leiche vergraben. Bitte." Ich zog sie wieder zu mir. "Ich meins ernst. Das fände ich schön."

"Ha, ich wußte doch, irgendwann sagst dus, brauchst gar nicht so zu gucken," meinte Leif und drückte Noah einen überschwänglichen Kuß auf die Wange. "Mach dir nichts draus, ich finds nicht schlimm," meinte er dann zwinkernd.
"Wie soll ich denn bitte meine eigene Leiche vergraben? Selbst als frei rumschwebende Seele wird das woh unmöglich sein, ob nun mit deinem Staub oder ohne," manchmal kam Noah da die Logik abhanden, aber das kannte Jenna ja bereits.

Noah

Ich wischte mir den Kuss von der Wange. Aber es störte mich nicht sonderlich. Nicht bei Leif jedenfalls. "Hätte auch nicht gedacht, dass du es schlimm findest, im Gegenteil."
Ich wandte mich wieder Jenna zu. "Na unsere Kinder können das tun. Oder irgendjemand. Ich möchte jedenfalls. Irgendjemand soll meinen Staub aufkehren und in ne Urne packen und dann vergraben."

"Du kennst mich halt," grinste Leif und kuschelte sich übertrieben an ihn, öegte seinen Kopf auf Noahs Schulter ab. "Ich komm jalt trotz allem nicht von dir los," seufzte er und setzte sich dann wieder normal hin.
"Ach, du planst also schon unsere Kinder, also auch noch mehrere? Ich würde dann doch mal anmerken, daß ich da noch ein Wort mitzureden habe, oder? Ob wir irgendwann mal Kinder haben und ob das überhaupt möglich ist, sollte ich ja wohl mitentscheiden können, oder?"

Noah

Ich lächelte verlegen. Was sollte ich darauf antworten? Meinte er das ernst? Da war ich mir unsicher.
Ich täschelte ihm kurz sanft den Kopf. "Ja ich kenne dich. Ist dir noch kalt?", fragte ich ihn leise. Ich hoffte, dass sich das gelegt hatte.
"Ja natürlich. Aber Leif meint schon er wird unser Patenonkel und passt hin und wieder auf unsere Kinder auf. Das haben wir schon besprochen. Falls.", fügte ich hinzu.

"Ja, mir ist die ganze Zeit kalt, aber ich muß mich wohl damit abfinden," murmelte Leif. "War schon, als ich hergekommen bin, sobald ich aufm Grundstück hier war, gings los," seufzte er, aber gerade war es noch auszuhalten.
Jenna sah nun nicht gerade erfreut zwischen den beiden hin und her. "Schön, daß duiejenige, die die Kinder bekommen soll, aus solchen Gesprächen ausgeschlossen und vor vollendete Tatsachen gestellt wird, oder wie sehe ich das," fragte sie leicht pikiert. "Ich sehe mich in den nächsten Jahren nicht mit Kindern, damit ihr gleich Bescheid wißt, wenn ich Mitte Dreißig bin, könnt ihr ja noch mal vorsichtig anfragen," fügte sie hinzu.

Noah

Ich sah ihn traurig an. Warum? Was konnte ich dagegen machen? Brachte aber auch nichts. Leif hielt es für mich aus. Es konnte nicht an meinem Verhalten liegen. Ich war glücklich. Sehr sogar.
"Danke, dass du es dir antust, Leif. Also für uns, vor allem für mich." Ich zog ihn zu mir und küsste ihn auf die Stirn. Als Dank. Mehr oder weniger.
"Gut. Vor dreißig nerve ich nicht mehr damit. Versprochen. So lange kann ich locker warten. Muss ja auch arbeiten und studieren und alles. Danach schauen wir weiter." Zumindest schien Jenna nicht komplett abgeneigt. Ich verschränkte meine Finger mit ihren.