Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

In der Nacht verließen auch die restlichen Vampire ihre Posten, der beschriebene Wolf war wieder in der Nähe des abwesens des Grafens gesichtet worden, einie Vampire sprachen sogar von zwei oder drei Wölfen. Der Graf und sein sohn waren die ganze Nacht wach, um sicherheitsvorkehrungen zu treffen, zum Glück arbeiteten viele, die den grafen kannten in der stadt, auch wenn sie ganz normale Menschen waren, allesamt entweder direkt Jäger oder deren angerhörige. Auch im Krankenhaus, wo Camille und Maria arbeiteten, waren diese Menschen unauffälöig platziert und gingen dort normal ihrer arbeit nach, bis sie dann doch gebraucht wurden.
Dann ließ Luca eine Liste der bekannten Wolfsmenschen durchs Netz jagen, es wurden Adressen gefunden und Leute wurden dort hingeschickt, sofern diese Adressen in der Nähe waren.

Noah

Ich spürte, dass irgendwas los war. Mit diesen Wölfen. Ich konnte die Vampire in Aufruhr spüren. Wachsamer als sonst. Vorsichtiger als sonst. Aber mir musste klar sein, dass ich kein Jäger war. Dass ich keinen Platz in dieser Jagd hatte, auch wenn ich mich nach Action verzerrte. Nach dem Gefühl von Adrenalin. Ich wusste, es ging nicht darum. Nicht wirklich. Es war ein egoistisches Gefühl, dass besser vergraben gehörte, dass nicht nützlich war. Deshalb versuchte ich mich auf meine Schulaufgaben zu konzentrieren und später darauf zu schlafen. Ich atmete tief ein und aus, bis sich mein Kopf leer anfühlte.

Sagt doch keiner, daß die Wölfe gejagt werden, es wird nur aufgepaßt. Sorry, Noah, keine Action^^
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Erst am frühen Morgen war Luca der Meinung, daß er genug getan hatte, er und die anderen konnten nicht mehr tun als sie so schon getan hatten. Man würde abwarten müssen, bis die Informationen der Vampire zu ihnern kommen würden, die zu den Wolfsmenschen geschickt worden waren. Laut den letzten Informationen waren diese Leiute neutral dem Grafen und seinen Leuten gegenüber, also entweder waren neue Wölfe aufgetaucht oder die Wolfsmenschen selbst waren bedroht worden, es konnte auch gut möglich sein, daß Vampire dieses Mal die Gefahr darstellten.

Naww
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Noah

Ich ging wie immer in die Schule. Verbrachte viel Zeit mit noch mehr lernen. Ich war entschlossen zumindest die Schule gut abzuschließen, auch wenn der Rest unsicher war. Und so musste ich nicht weiter nachdenken über Jenna und Johannes oder alles andere was gerade passierte. Ich war zu beschäftigt. Simon wusste natürlich schon lange über die Sache mit den Wölfen Bescheid, auch wenn er sich nicht zu große Sorgen zu machen schien. Scheinbar hatte das ganze wenig mit uns zu tun und das war auch gut so.

Außer er sieht es als action an, bei Leuten nachzufragen, ob ihre Wölfe bei ihnen sind. Vielleicht ist das für ihn ja schon ne Jagd^^
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Simon ließ Noah in Ruhe lernen, seine Besuche wurden deshalb mit Absicht kürzer, da es jetzt ja galt, einen entsprechenden Abschluß zu bekommen. Er riet noah nur, daß er sich vorab schon mal einige Universitäten heraussuchen sollte, die dortigen Anbegote checken mußte und eventuell auch herausfinden, ob ein bestimmter Notendurchschnitt verlangt wurde, da kaum davon auszugehen war, daß Noah einen Durchschnitt von 1,0 haben würde, wo es eh egal war.
Er wollte ihm da nur Hinweise geben, bewerben konnte er sich eh noch nicht, aber erst am Ende des Schuljahres mit der Unisuche anzufangen, erschien Simon dann doch als zu spät.

Noah

Ich hatte mir schon ein paar Unis rausgesucht. Einige waren weiter weg. Zwei waren ganz in der Nähe. Ich wollte mir die Optionen offen halten. Auch wegen Jennas und meiner Beziehung. Die gerade eher tot war. Mein Ziel war es zumindest einen guten einser Durchschnitt zu schaffen. Ich war zwar schlau, aber noch lange kein Genie. Deshalb musste ich eben viel lernen. Das war halt so. Vor allem, um auf eine gute Uni zu kommen. Im Ausland konnte ich mir die Hochschulen eh nicht leisten. Zumindest nicht in den Ländern, die für mich in Frage kamen. Vielleicht konnte ich ein Auslandssemester machen oder so.
Zumindest mit Leif blieb ich dauerhaft in Kontakt. Ich schrieb fast jeden Tag mit ihm. Das brauchte ich auch manchmal.

Leif schrieb, so oft er konnte, mit Noah. Da dieser durch das Lernen auch nicht mehr im Reservat auftauchte, machte Leif sich daran, Noah Fotos zu schicken, so oft er es konnte. Vor allem Loki hatte er da im Visier, da dies Noah ja weit vor allem anderen interessierte. Der junge Wolf wuchs und gedieh sehr gut, ebenso wie seine Geschwister und die Welpen der anderen Wölfe.
Leif hoffte damit, Noah eine kleine Freude machen zu können, die ihn zumindest in den Lernpausen auf andere Gedanken bringen sollten.

Noah

Jedes Mal, wenn ich ein Foto von Leif bekam, musste ich lächeln. Es bereitete mir eine große Freude Loki aufwachsen zu sehen. Der Wolf war in den letzten Wochen in die Höhe geschossen. So langsam konnte man erahnen, wie er aussehen würde, wenn er ausgewachsen war. Das dauerte allerdings noch eine Weile.
Das lenkte mich kurzzeitig ab. Dann schrieb ich Leif, dass ich ein Gemälde von den Wölfen malen würde. Allerdings kam ich nie wirklich dazu leider. Aber ich dachte oft daran.

Leif war sich nicht wirklich sicher, ob Noah das mit dem Gemälde hinbekommen würde und riet ihm sogar davon ab, da er wußte, wie sehr es noah runterziehen würde wenn es nicht klöappte. Und eine Depriohase wegen so einem Bild konnte er nun so gar nicht gebrauchen bei dem ganzen Lernstoff, den er noch vor sich hatte.
Immerhin hatte Noah oft genug gesagt, daß er eher abstrakt zeichnen würde, zudem konnte er die Wölfe ja schlecht hier im Reservat malen, das würde man hier mit sicherheit nicht zulassen.

Noah

Die Wochen vergingen eben so und die Herbstferien waren schneller da, als ich gedacht hatte. Von Jenna hatte ich immer noch nichts gehört.
Ich war erstmal froh zwei Wochen frei zu haben. Ich musste zwar immer noch arbeiten, aber immerhin konnte ich etwas durchatmen, es ruhiger angehen lassen und ein paar Hobbies nachgehen. Es wurde so langsam auch kühler. Es gab ein paar Tage an denen es fast ununterbrochen regnete. Leif musstr am Reservat sein, um dort mit anzupacken. Ich saß Zuhause herum und lauschte dem Regen der gegen meine Dachschräge trommelte. Simon musste arbeiten. Wir hätten aber eh nicht in den Urlaub fahren können.

Also ist zuhause herumsitzen ein Hobby von ihm
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Der Herbsz hielt Einzuzug und Noah bekam von Luca die Nachricht, daß er und sein Vater wieder abreisen würden und er es bedauerte, daß sie sich nicht noch mal treffen konnten, aber er wußte ja auch, daß für Noah das Lernen nun oberste Priorität hatte.
Er berivhtete, daß der Graf beschlossen hatte, zurück nach Rumänien zu gehen für eine Zeit, um dort wieder seinen alten Aufgaben nachzugehen, immerhin hatte er dort auch noch genug Dinge zu erledigen.

Jap. Sein lieblingshobby ^^
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Noah

Ich las Lucas Nachricht. Es war schade, dass er nun wieder abreisen würde. Das schrieb ich ihm auch. Ich hätte ihn noch gerne öfter gesehen. Allerdings verstand ich, dass sie zu tun hatten. Das war dann einfach so. Da konnte man nichts machen und vielleicht war es dort sicherer. Er würde mir sicher schreiben, wenn er zurückkam und Zeit hatte und es freute mich, dass er an mich gedacht hatte und mir Bescheid gab. Ich würde ihn dort gerne besuchen.
Ich beschloss nochmal eine Nachricht an Jenna zu schreiben. Je länger ich nichts mehr von ihr hörte, desto schwieriger wurde es das zu verdrängen. Ich vermisste sie. Ihre Nähe, unsere Gespräche, sie war einfach eine konstante in meinem Leben die fehlte und gleichzeitig fragte ich mich, ob ernsthaft was falsch lief, auch wenn sie in der letzten Nachricht geschrieben hatte, dass alles okay sei und ich mich um meinen eigenen Kram kümmern solle.
Hey Jenna. Ich habe jetzt schon ewig nichts von dir gehört. Es wäre schön, wenn du mir zumindest erklären könntest, weshalb du mich nicht mehr sehen möchtest, auch wenn du mich darum gebeten hast nicht nachzufragen. Es tut mir Leid. Ich tue es jetzt trotzdem. Wenn es etwas ist, was ich getan habe, möchte ich gerne wissen was. Geht es dir wirklich gut? Was machst du so? Ich möchte zumindest einmal mit dir reden. Bitte.
Ich schickte seufzend die Nachricht ab. Keine Ahnnung, ob sie meiner bitte nachgehen würde.

Hoffentlich ist ihm das nicht zu viel Action
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Ich habe dir schon gesagt, daß es mir gutgeht, wenn du mir nicht glauben willst, dann ist das dein Problem und nicht meines. Ich will dich gerade einfach nicht sehen, akzeptiere das bitte, Leif kann dir bestätigen, daß mit mir alles okay ist, vielleicht glaubt du ihm ja mehr als mir. Was ich mache, kannst du dir eigentlich denken ... lernen. Ich will dieses Jahr schließlich schaffen und an die Uni kommen. Du kannst mich dieses Jahr auch weihnachten ausplanen, ich bin da auch nicht da, ich bin mit Jules zu seiner Familie eingeladen, schrieb Jenna ihm, sie hoffte, die Nachricht war jetzt lang genug und enthielt genug Informationen, mit denen Noah leben konnte. Oder mußte.

Ja das ist schon hart ^^
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Noah

Ich las Jennas Nachricht, wurde aber nicht schlau daraus. Ich war froh, dass es ihr gut ging. Nur verstand ich nicht, weshalb sie mich nicht sehen wollte. Es musste doch einen konkreten Grund dafür geben. Ich dachte eine Weile nach, ehe ich ihr zurückschrieb.
Danke für deine Antwort. Ich bin froh, dass es dir gut geht. Klar. Du must lernen und das ist wichtig und das respektiere ich. Wenn du mich nicht sehen willst, dann muss ich das auch respektieren, aber ich kann nicht anders als mich zu fragen warum? Dafür gibt es doch sicher einen Grund, oder?

Ja, gibt es und neun, ich sage ihn dir nicht. Denk selber nach, war die kurze antwort von Jenna, sie tat aselten etwas ohne Grund und den hatte sie auch. Wenn noash sich da keinen Reim drauf machen konnte, dann konnte sie auch nichts dafür, sie hatte a ber so gar keine Lust, ihm den grund zu nennen und sich dann wieder auf eine nicht enden wollende Grundsatzdiskussion einzulassen, die dann doch nichts bringen würde.

Noah

Ich stöhnte auf. Ich hatte sie also verletzt aber mein Ochsenhirn kam mal wieder auf nichts. Was war mein Problem?
Sags mir doch bitte einfach. Ich verspreche dir ich nehme es hin und störe dich nicht mehr weiter. Das würde mich noch wahnsinnig machen.
Hat es was mit unserem Urlaub zu tun? Wegen der Geldsache? Ich brauche diese Klarheit einfach. Bitte Jenna Ich wollte sie nicht anflehen, aber sie kommunizierte null mit mir. Seit Monaten. Ich dachte wir hätten und darauf geeinigt möglichst offen über so was miteinander zu reden.

Es hat nichts mit dem Urlaub zu tun. Ich will mit dir nichts zu tun haben zur Zeit, weil es besser für dich ist, es ist besser für deine Schule, besser für dein Studium. Ich will nicht, daß du dein Leben einschränkst, nur damit du es mit meinem abstimmen kannst, das ist in letzter Zeit bei dir fast zum Zwang geworden und das will ich nicht. Ich stehe damit deinen Chancen, die du dir aufbauen könntest, im Weg, du würdest sie wegen mir nicht nutzen, und ich will, daß du sie nutzt und wenn du dfafür meilenweit weg mußt, dann ist das eben so. Ich will, daß du frei von dem Gedanken bist, wie es mir dabei geht, wenn du weit weg bist oder was ich dazu sagen würde. Ich kann dir nur sagen - mach es und lebe. Das würdest du mit mir nicht tun, Noah und mir bist du einfach zu wichtig, als daß ich dich da ausbremsen möchte. Ich will, daß wir beide was im Leben erreichen, verstehst du? Und je weniger du mit mir zu tun hast, desto mehr habe ich die Hoffnung, daß du dein Leben nicht mehr auf meinem aufbaust, sie seufzte und schickte die Nachricht ab, sie war auch nicht glücklich über das Ganze, aber wenn sie Noah damit helfen würde, dann tat sie es. Ihr war Noah zu wichtig, als daß er wegen ihr unglücklich war, weil er nicht ausnutzen konnte, was ihm ohne sie zur Verfügung stand.

Noah

Ich las ihre Nachricht und stöhnte auf. Seufzend massierte ich mir die Nasenwurzel. Sie war so selbstlos das war fast schon idiotisch. Das machte weder mich noch sie glücklich. Mich schon gar nicht. Ich wollte sie eben um mich haben. Das war alles.
Jenna. Danke, dass du es mir gesagt hast. Das weiß ich zu schätzen. Ich möchte dich sehen. Du fehlst mir. Keine Diskussionen oder sonst was. Ich verstehe, was du meinst und ich verspreche dir ich mache immer mein Ding für mich, aber ich möchte dich trotzdem sehen.
Ich schickte die Nachricht ab und wählte ihre Nummer aus, um sie anzurufen.

Jenna war fast klar gewesen, daß er sie daraufhin anrufen würde, sie drückte ihn weg, ohne weiter auf seine Nachricht zu reagieren. Sie hatte ihm gesagt, was Sache war und damit mußte er ihrer Meinung nach selbst klarkommen, wenn sie ihn sehen würde, dann würde er doch wieder anfangen, deswegen zu diskutieren und das wollte sie auf keinen Fall.
Um sicherzugehen, daß Noah dies auch kapierte, schaltete sie ihr Handy ganz aus.

Noah

Sie legte auf und dann war sie nicht mehr erreichbar. Vermutlich hatte sie das Handy ausgeschaltet. Ich hatte Schwierigkeiten sie zu verstehen. Warum tat sie sich und uns das an. Klar, meine Zukunft war mir wichtig. Aber ich wollte eben eine Zukunft in der wir uns noch sahen. Oder zumindest eine Gegenwart. Wo ich doch noch da war. Ich war nicht mal weggezogen. Ich war noch hier und jetzt schnitt sie sich schon ab. Das war für sie sogar noch unfairer.
Ich stand auf um zu Camilles Haus zu gehen. Ich hatte zwar Sorge sie würde mich wegschicken, aber ich konnte es zumindest versuchen. Ich hielt in der Hand einen Zettel, den ich durch den Briefkasten schickte. Es war mitten am Tag. Mit etwas Glück war die Vampirin nicht da.
Hey Jenna. Ich möchte dich sehen. Keine Fragen. Keine Diskussionen. Ich schwöre es.

Jenna saß gerade mit Jules im Wohnzimmer, um zu lernen, er erklärte ihr gerade eine recht komplizierte mathematische Formel, die ihre ganze aufmerksamkeit forderte. Durch die Nachrichten, die sie gerade während einer kurzen Pause an Noah gerschrieben hatte, mußte sie sich erst einmal wieder konzentrieren, Jules duldete in seinem Unterricht keine Unterbrechungen durch unnötige Fragen und sie selbst ließ das bei sih auch gar nicht zu.

Noah

Ich konnte Jules Stimme aus dem Wohnzimmer hören. Ich hatte keine Lust Jennas Unterricht zu unterbrechen. Noch weniger hatte ich Lust mich mit Jules zu konfrontieren. Generell hatte ich auch keine Lust mehr zu lernen.
Wenn du irgendwann Zeit hast. Lass was machen, schrieb ich Leif, während ich zurückschlenderte.

Was willst du denn machen? Bitte nicht iweder bowlen oder an den See, da sind die Erinnerungen noch zu krass antwortete Leif, er wußte ja nicht, wo Noah gerade war noch, auf was der gerade Lust hatte.

Noah

Haha. Nein. Keine Sorge. Ich dachte eher was essen und dann in den Park? Wir können nach den Tieren sehen. schlug ich vor. Ich wollte ja, dass er auch seinen Spaß daran hatte. Oft ging das nach hinten los. Oder so abhängen. Ich bin vor Evans Haus

Die Eichhörnchen sind schon wieder im Park, mehr gibt es da nicht zu sehen. Die wurden schon letzte Woche wieder in die Freiheit gebracht, die sind jetzt draußen besser aufgehoben, weil sie im Park alles finden, was sie brauchen. Ich wollte dich nicht bei deinem Schulkram stören, deswegen hab ich da nix gesagt, sorry, war Leifs Antwort, er wußte ja, daß noah hart lernte und wollte ihn für so eine Lappalie nicht unterbrechen.
Bin gerade in der Stadt unterwegs, neue Schuhe für die arbeit kaufen.