Die Verblendung

Mir auch nicht, wir sind ka alle Möglichkeiten durch soweit. Oder du müßtest einen neuen Chara erfinden, der dazukommt. Ich laß dir da freie Hand^^
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"Du hast sie aber vorher nicht gesehen genausowenig, wie du mit ijr geredet hast. Das meinte ich," an das nicht gerade gemütliche Dinner konnte sich anca noch gut erinnern, sie war nicht scharf drauf, noch so etwas zu erleben.
"Nun, selbst wenn der Krieg anfängt, werden wir sicher hierbleiben. Madame wird den Grafen auf seinem eigenen Terrain angreifen müssen, er kommt mit seinen Leuten sicher nicht in die Stadt, zumal tausend Vampire in den Straßen wohl ziemlich auffallen würden. Der Graf war immer darum bemüht, Menschen aus solchen Angelegenheiten rauszuhalten. Madame wohl eher weniger, aber sie wird sich fügen müssen."

Ja ich schätze wir können das mit Jeff machen. Aber soll ich ihn dann schreiben oder? Ja ein neuer Charakter. Dann müsste ich in meiner Kreativitätskiste kramen
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Gabriel

"Das meinst du also. Okay na gut. Wir kennen sie nicht. Wkr beide.".ich sah sie an. "Ich weiß der Graf ist grausam und bentzt andere, aber gerade hört er sich durchdachter und vernünftiger an für mich." Anca lobte ihn ja sozusagen und für Madame hatte sie gerade nur Kritik übrig.

Jeff ist dein Chara gewesen, also kannst du dih mit ihm rumärgern, vielleicht ist er ja auch bekehrt worden und ein Musterbeispiel an Tugendhaftigkeit geworden^^
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"Natürlich ist er durchdachter, er hat immerhin lange Jahre schon als Mensch über ein großes Volk geherrscht. Das sollte man durchdacht tun. Und eine sache zu durchdenken, schließt nicht aus, daß man grausam handelt und andere für seine Zwecke benutzt. Man muß ihm Respekt zollen für das, was er tut, man muß aber deswegen nicht der gleichen Meinung sein wie er. Und so wie er mit anderen umgeht, bin ich nicht einer Meinung mit ihm und werde es nie sein. Aus diesem Grunde bin ich hier."

Es gibt ja eh keinen Charakter zur Auswahl, der von dir ist. Von daher. Aber dann muss ich viel monologisieren
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Gabriel

"Ja. Ja ich verstehe." ich nickte. "Aber Madame zollt auch nicht gerade Respekt. Wahrscheinlich noch weniger alsnder Graf. Wurde aber noch gegen niemanden gerichtet, der dir wichtig ist. Das ist wohl der Unterschied." zumindest erklärte ich es mir so. Ich wusste nicht, was ich weder vom Grafen noch von Madame halten sollte. Ehrlich gesagt schon. Madame konnte ich nicht leiden.
Ich sah zu Anca." Na ja. Ich denke es ist spät. Ich sollte mich aufs Ohr legen. Morgen schreiben wir einen Test." außerdem hatte ich Geburtstag. Ich hätte nie gedacht, dass ich achtzehn werden würde. Volljährig. So fühlte ich mich gar nicht. Na ja. Zumindest nach meinem Pass. Da hatten sie irgendeinen Tag eingetragen. Könnte genausogut ein normaler Tag sein und es machte keinen unterschied. Vielleicht war ich auch schon zwanzig oder erst siebzehn. Das war auch nicht ganz klar. Ich nickte Anca zu. "Gute Nacht.", meinte ich.

Muß ja nicht heißen, daß der Chara ne tragende Rolle bekommt, dann kommen dfa auch nicht so viele Dialoge mit dir selbst^^
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"Ja,. geh schlafen. Es wäre nicht gut, wenn du den Test morgen nicht bestehst, ich denke, Ilena hofft, daß wenigstens du den Test schaffst. Von einigen anderen im Unterricht kann man wohl wenig sagen, daß sie besonders lernwillig sind. Also enttäusch du sie nicht auch noch," sie nickte ihm zu und ging dann ebenfalls auf ihr Zimmer, für heute hatte sie ihrer Meinung nach genug erdulden müssen.

Ja mal sehen
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Gabriel

Ich legte mich schlafen. Albträume hatte ich diese Nacht wieder. Vielleicht lag es daran, dass ich an die Zukunft denken musste. Alles schien mir so ungewiss. Wo sollte ich hin? Was sollte ich tun? Ich war jetzt ein Erwachsener, aber wie sollte ich mich auch wie einer Verhalten. Es war beängstigend.
Am nächsten Morgen stand ich kaum ausreichend ausgeruht. Ich musste diesen Test schreiben. Nur das war gerade wirklich wichtig.
Ich räumte meine Sachen zusammen und machte mich für den Tag fertig.

Dorian hatte es in der Nacht geschafft, die Fachliteratur, die ihm die Lehrerin gegeben hatte, durchzulesen und sich, soweit es ihmmöglich war, zumindest ein paar Grundlagen zu merken.
Als er sich am Morgen fgertig gemacht hatte, setzte er sich ins Wohnzimmer und machte sich ein paar Notizen, einfach um herauszufinden, wie tief sich das neue Wissen schon eingeprägt hatte

Gabriel

Ich setzte mich zu Dorian. Heute trug ich ausnahmsweise ein schwarzes Hemd. "Ich habe gestern nach Armbänder gehäkelt mit den Muscheln vom Strand. Willst du eins haben? Geht auch als Fußband theoretisch.", erläuterte ich. Und ließ mich seufzend auf die Couch fallen. "Ich hoffe es wird alles gut mit der Arbeit heute." ich lockerte den Kragen meines Hemdes. "Weiß nicht.", murmelte ich leise.

"Armbänder sind was für Mädchen, was soll ich also damit? Sehe ich für dich aus wie ein Mädchen," fragte Dorian, ohne von seinen Notizen augzusehen.
"Wenn du gelernt hast, dann sollte das mit dem Test kein Problem sein, wenn du also unsicher bist, dann hast du nicht genug gelernt. Ganz einfach," fügte er hinzu.

Gabriel

"Das stimmt nicht." widersprach ich ihm. "Jede Person kann Armbänder tragen. Und nein, du siehst nicht aus wie ein Mädchen. Was auch immer das heißen soll. Vielleicht will Anca es ja.", meinte ich zweifelnd.
"Ich habe viel gelernt. Ich bin gut vorbereitet.",meinte ich dann bestimmt. Es gsb keinen Grund zum Stress. Ich hatte so viel gelernt, dass ich alles auswendig aufsagen konnte. Ich setzte mich hin, um zu frühstücken. Dann war es Zeit in die Schule zu gehen. Unterwegs murmelte ich Formeln vor mich hin. Alexej schien entspannt. Entweder er hatte gar nicht gelernt oder er hatte so gut gelernt, dass es ihm egal war. Oder es war ihm generell egal. Seufzend setzte ich mich hin.
"Wasn mit dir los? Siehst tot aus.", meinte er, als ich ihn sah. Die Bögen für den Test wurden verteilt und ich setzte mich kerzengerade auf. "Viel Glück.", meinte ich leise zu ihm und begann dann drauf los zu schreiben.

"In meinen Augen sind Armvänder nun mal was für Mädchen und nicht für Jungs, Anca kann so was sicher nixht gebrauchen. So was trrägt man sicher nur in der Freitzeit und die hat sie nun mal nicht. Beim Training w+rde ein armband sicher auch nur stören," meinte Dorian abwehrend, er fand nicht, daß er er der Typ war, so was zu tragen. Schmuck hatte für ihn nur eine Bedeutung, wenn sie familienverbunden war.
"Lernen ist das eine, Schule bringt dir aber auch nur was, wenn du verstehst, was du lernst," meinte Dorian trocken, während sie auf dem Weg zum Klassenraum waren. "Nur auswendig Formeln runterbeten kann jeder," fügte er hinzu, während er die bücher, die er von der Lehrerin bekommen hatte, sorgfältig auf deren Tisvh ablegte, bevor er sich wieder auf seinen Platz setzte.

Gabriel

"Ich meine was du mit Anca sagst, ergibt Sinn. Aber was Männer angeht, stimme ich dir nicht zu. Jeder kann alles tragen. Ist doch egal." ich zuckte mit den Schultern. Wenn jemand wie Jona rumlief mit langen Haaren und Tonnen an Schmuck und dabei so cool aussah...
" Ich verstehe es ja. Aber ich lerne halt so am besten. Auswendig lernen kann ich eben gut. " aber ich hatte keine Zeit jetzt darüber nachzudenken. Nach dem Test, sank ich erleichtert in meinen Stuhl zurück. Alexej hatte original die gleiche Miene wie zuvor auf. Auch wenn seine linke Hand von der Schreibtinte auffällig eingefärbt war. Der Test war gut verlaufen. Das war gut. Das konnte gut sein. Nach dem Unterricht kam die Lehrerin mit ein paar Briefumschlägen zu Dorian. "Deine Bewerbungen. Ein paar Antworten sind bereits gekommen.", meinte sie und lächelte. "Hoffentlich gute Neuigkeiten."

"Ich kann ja wohl meine eigene Meinung haben, wer was tragen kann und wer nicht. Du hast halt eine andere Meinung, na und? Deswegen ist meine nicht falscher als deine," wiedersprach ihm Dorian, immerhin waren sie unhterschiedlich aufgewachsen und hatten andere ansichten und Schuck wie so einer war in seinen augen eben nichts für Männer und davon würde er auch nicht abweichen.
Er sah die Lehrerin nichtsonderlich aufgeregt an, als diese zu ihm kam. "Sie hätten die Umschläge auch scghon öffnen können, dann hätten Sie gewußt, ob es gute Neuigkeiten sind," meinte er kühl.

Gabriel

Ich fragte mich, warum Dorian sich nicht mal freute. Aber ging mich auch nichts an. Ich wartete am Eingang auf ihn. Ich war in Gedanken eh wieder woanders. Jetzt wo der Test vorbei war.
"Nein. Die Ehre gebührt Ihnen. Schauen Sie, wann Sie wollen." ich straffte die Schultern. Vielleicht würde es besser werden, wenn ich mich bewegte. Dieses Gefühl von Bedrückung. Es war nicht leicht zu beschreiben.

"Was hat das bitte mit Ehre zu tun? Das wichtigste ist doch, daß Madame Black Bescheid weiß, in welches Programm ich gehe. Da ich mein Studium von hier aus mache, ist die Uni für mich an sich egal, wenn eine zugestimmt hat, so reicht mir das und Madame hoffentlich auch," sagte Dorian und sa nicht gerade mit dem größten Interesse auf die Umschläge.
"Ich studiere immerhin, um für Madame zu arbeiten und für sie nützlich zu sein, nicht um mich selbst profilieren zu können. Meine eigene Meinung zählt nur in soweit, wie sie mich weiterbringt und ich habe an keine Uni ghedacht, die das nicht tut. Also hätten Sie auvh schon nachsdehen können."

Gabriel

Ich verschränkte die Arme. Wieder diese sinnlosen unendlichen Diskussionen von Dorian. Immer ging es um Prinzipien. Er könnte einfach diese Umschläge aufreißen und gut wäre es. Aber stattdessen..
"Sie können tun was Sie wollen, Dorian. Wenn Sie möchten machen Sie die Umschläge jetzt auf oder später und kommen Sie dann auf mich zurück mit Ihrem Wunsch oder ihrer Erstwahl von den Zusagen. Also wie Sie wünschen." Illena versuchte sich scheinbar zusammenzureißen nicht wieder die Geduld zu verlieren.

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