Die Verblendung

So geändert

Hab die Posts angepaßt

Und der Vampir hat trotzdem einen Weg gefunden um mies zu sein, haha
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Gabriel

"Alles klar. Danke Ihnen. Und nein. Natürlich nicht. Ich dachte man sagt uns Bescheid."ich ging zu Luna und Jonathan, der ähnlich genervt wirkte, um sie einzusammeln.
"Ich Kippe gleich um.", meinte Luna und sie klang ernst.
"Bringst du sie nach Hause?", fragte ich Jonathan, der die Augen verdrehte. "Ja. Das ist wohl was Mindeste. Nächstes Mal, darfst dus nicht so weit kommen lassen. Ich warne dich.", meinte ich noch und die beiden verschwanden. Ich brachte seufzend das Werkzeug weg. I Luna tat mir leid, aber wir waren alle erschöpft. Ich machte mich auf den Rückweg. Ich wollte einfach nur duschen. Unterwegs sah ich Anca auf der üblichen Bank sitzen. "Guten Abend.", meinte ich höflich.

Er war nicht so sehr mies
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"Das mit dem Denken solltest du dringend noch üben, Kleiner. Scheint nicht wirklich eine Spezialität von dir zu sein," grinste der Vampir noch, bevor seine Gestalt mit den schatten der Nacht verschmolz und er fast lautlos verschwand.
Anca machte ihren gewohnten Rundgang, als sie Gabriel traf, sie nickte ihm auf seinen Gruß hin leicht zu. "Willst du etwas Bestimmtes," lam sie ohne Umschweife gleich auf den Punkt.

Na ja. Geht schlimmer
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Gabriel

"Nein. Eigentlich nicht. Ich wollte Sie nur grüßen, Ma'am." ich wischte mir die dreckverkrusteten Hände an der Hose an.
"Ich habe Sie gesehen. Das ist alles. Ich hoffe es ist okay mit Luna und Jonathan hier. Ich weiß Jonathan war respektlos und Luna mögen Sie auch nicht sonderlich." mehr als nicht sonderlich.

"Die beiden sind mir egal, solange sie ihre arbeit hier machen, Gabriel. Warum die beiden hier sind, geht mich nichts an und interessiert mich auch nicht. Das ist allein Simons Sache, ich hab die beiden reingelassen und habe ihnen arbeit gegeben, mehr gibt es für mich da nicht," Anca zuckte mit den Schultern.
"Wenn sie arbeiten, gut, wernn nicht, gibt es Konsequenzen für sie wie für jeden anderen auch, der aus der Reihe tanzt. Dafür muß ich sie nicht mögen oder hassen. Ich mache hier nur meine Arbeit," stellte sie klar.

Gabriel

"Ich weiß dass du professionnel bist. Ich meine Sie, sorry. Ich wollte nur nochmal nachfragen, Ma'am." ich nickte ihr zu.
"Sie sind schon immer sehr pragmatisch gewesen. Na ja. Dann einen guten Abend noch." ich lächelte schüchtern. Sie war schließlich noch bei der Arbeit da sollte ich nicht weiter stören.

"Ich kann mir denken, daß meine antwort für dich mit Sicherheit nicht sonderlich zufriedenstellend ist, aber hier gibt es nun mal Regeln, die ein Zusammenleben erst möglich machen. Wer sich nicht dran hält, hat eben Pech gehabt. Shean und Luna werden schon bevorzugt von Simon behandelt, da muß ich mich ja nicht mit anschließen, reicht ja, wenn es einer tut," meinte sie und erhob sich.
"wenn das dann alles ist, würde ich dir empfehlen, schlafen zu gehen. Und vorher zu duschen."

Gabriel

"Nein. Das verstehe ich und habe es auch oft genug am eigenen Leib erfahren. Wissen Sie doch. Wir werden uns Mühe geben, nicht noch mehr bestraft zu werden. Sie tun eben nur ihren Job." ich neigte den Kopf. Simon war mehr als großzügig gewesen hier.
"Ich stinke schon wieder, was?", meinte ich dann, als sie sagte ich solle duschen. "Na dann. Bis später, Ma'am." ich machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.

"Eonen Tag auf Essen zu verzichten ist nicht mal eine wirkliche Bestrafung. Es hätte euch auch anders treffen können," winkte Anca ab, für sie waren das nur Kleinigkeiten, nur wollte sie nicht schon von Anfdang an einen Aufstand von Luna oder Shean heraufbeschwören.
"Da du dreckig bist, solltest du duschen. Wir haben nicht so viel Bettwäschwe hier, um sie jeden Tag zu wechseln, nur weil du sie einsaust."

Gabriel

"Ja. Das war wohl noch milde." ich hatte nicht einmal so viel Hunger. Deshalb merkte ich es auch gerade noch nicht.
"Ich werde wohl kaum so ins Bett gehen. Also war tatsächlich mein Plan zu duschen, ja.", meinte ich.

"Was du in deiner Freizeit machst, ist mir herzlich egal, geh ins Bett oder nicht. Ist deine Entscheidung," meinte Anca nur knapp und machte sich zurück auf den Weg zur Mauer, um sich wieder zu den anderen zu gesellen.

Gabriel

Ich ging duschen und versuchte nicht mehr an Anca zu denken. Ich war hoffnungslos. Ich wusste noch immer nicht genau, was Sorin gemeint hatte. Aber wahrscheinlich war es besser es dabei zu belassen.
Am nächsten Morgen machte ich mich an die Feldarbeit und danach direkt weiter ans Unkraut jäten. Jonathan und Luna waren schon eine Weile dabei. Vielleicht würden mir sogar doch schneller als gedacht damit fertig werden.

Die drei wurden auch an diesem Tag wieder stumm von den Wachen beobachtet. Auch wenn es langsam wärmer wurde, so war es in diesen Höhen noch immer sehr kalt, was den Vampiren nichts weiter ausmachte.
Gegen Mittag bekamen Luna und Shean jeweils eine Tasse mit Blut gebracht. "Mehr gibt es momentan leider nicht für eucgh. Ich hoffe trotzdem, daß es euch ein wenig stärkt," meinte er fast entschuldigend.

Gabriel

Ich roch Blut. Die beiden bekamen ihre Portion und das schien die Moral zu steigern. Das war doch gut. Selbst wenn ich nichts zu essen hatte.
Wir arbeiteten wieder, bis zur Dämmerung, mit Pausen hin und wieder.
"Ich musste noch nie so was machen.", meinte Luna, als wir uns auf den Rückweg machten. "Ich meine, schon okay. Aber es ist wirklich schwierig."
"Mein Leben seit Jahren, Prinzessin.", meinte Jonathan.
"Ach sei still. Und hör auf mich so zu nennen. Das ist erniedrigend." sie trat zwischen uns beide. "Was habt ihr noch vor?", fragte sie und ich zuckte mit den Schultern. "Werde wohl noch trainieren. Habe ich heute morgen nichts geschafft."
Jonathan lachte. "Sag ich doch, Junkie. Du kommst niemals aus der Feldarbeit raus, also vergiss es doch einfach, Arschgeige. Na gut.", Jonathan verzog das Gesicht. "Ich wohl immer noch meine Sache, was ich tue, was nicht."
Jonathan lachte kühl. "Genug jetzt. Ihr seid echt unglaublich anstrengend! Benehmt euch wie 10 Jährige.
", Luna ließ uns stehen und verschwand in ihrer Wohnung. Ich sah zu Jonathan.
"Und wie läuft es mit der Eiskönigin.", meinte Jonathan nach einer Weile. "Vergiss es. An Luna kommst du nicht dran, pretty Face."
Ich stöhnte auf. "Nein. Nein nichts dergleichen. Tschüss , Jonathan." auch ich ließ ihn stehen.

Simon verbrachte erneut den Tag mit der ERforschung der hiesigen Gegebenheiten der Erde des Beetes. Am Abend kam Anca vorbei und brachte ihm eine kleine Flasche mit Blut. "Hier, ich hab für dich gesammelt, jeder hat einen Schluck von seiner Ration abgegeben," sie drückte ihm die Flasche in die Hand, die er etwas verwirrt ansah.
"Ich hab den Jungs gedroht, daß ich sie achtkant rauswerfe und dem Grafen Bescheid gebe ... aber das hätte ich auch nicht gemußt, die haben das auch so gemacht. Immerhin wissen wir alle hier, daß du deine Blutration auf die beiden aus deiner Familie aufteilst," sie seufzte leise, aber eine andere Möglichkeit gab es nun mal nicht. Nur wollte niemand, daß Simon von heute auf morgen ganz verzichten mußte, das Blut war nicht viel, aber es würde ihm schon helfen.

Gabriel

Luna hatte mich darum gebeten mit Simon zu sprechen, deshalb brachte ich sie zu ihm. Er machte wirklich keinen guten Eindruck. Als hätte er kaum Nahrung zu sich genommen. Er war völlig verzerrt. Luna hatte mir erzählt, dass sie gehört wie die Wachen darüber sprachen, dass sie und Jonathan die Blut Rations Simons bekamen. Das würde erklären, warum es noch schlimmer mit ihm aussah, als zuvor. Wir hatten überlegt, ob es da nicht eine Lösung gab.

Simon kam aus dem Bunker, als er von den Wachen gehört hatte, daß Gabriel und Luna ihn sprechen wollten. Er sah nicht ein, warum er sie in den Bunker lassen sollte und hatte auch kein Problem damit, daß andere mithören konnten, er hegte keine Geheimnisse vor den anderen.
"Was kann ich für euch tun," fragte er die beiden ruhig.

Gabriel

Luna trat zu Simon und reichte ihm die Hand. "Simon! Wir haben uns noch nicht gesehen und es freut mich. Ich wollte mich nochmal persönlich bedanken, dass wir hier sein dürfen. Ich weiß meine Familie und Sie, unsere Familie wir stehen uns nicht sehr nahe.", sagte ich leise. 'Trotzdem haben Sie mich und Jonathan angenommen. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar." sie sah ihn an.
"Ich möchte nicht, dass Sie uns Ihre Blutrationen geben. Ich halte das für nicht fair. Sie scheinen diese gerade dringender nötig zu haben, als Jonathan und ich." sie sah kurz zu mir. "Gabriel meint er kann mit uns teilen. Ich genüge mich mit Essen. Gabriel hat mir von ihrem Training erzählt, zumindest für dessen Dauer."

"Man steht Verrätern nun mal nicht sonderlich nahe, denke ich. Und bei den Blacks bin ich seit jeher ein Verräter. Selbst Ihre Cousine Bianca Black hat sich mir gegenüber nicht einmal in dieser Sache geäußert, für sie gehöre ich nicht zur Familie. Auch Ihr Cousin hat mich als Verräter bezeichnet, Gabriel war Zeuge, er kann dies bestätigen. Also warum sollten sie mir dann nahestehen," wollte Simob wissen, nachdem er Luna höflich begrüßt hatte.
"Der Blutentzug gehört für mich wbenfalls mir zum Training, ich bekomme gerade genug, um zu arbeiten. Wenn der Krieg anfängt, kann ich froh sein, überhaupt ausreichend Blut zu bekommen, höchstwahrscheinlich werde ich dort irgendwann ganz darauf verzichten müssen. Also ist es sinnvollwer für mich, meinen Körper jetzt darauf eibnzustimmen, als wenn ich ihn im Notfall von jetzt auf gleich auf Null herunterfahren muß."

Gabriel

Luna nickte bedächtig. "Da sind wir dann wohl schon drei Verräter, wenn Sies so nennen wollen. Bitte verzeihen Sie Jonathan. Er redet furchtbar viel und Respekt war noch nie seine Sache. Aber ich wäre nicht hierhergekommen, wenn er Ihnen nicht vertrauen würde. In der Tat sieht er zu Ihnen auf. Wahrscheinlich halten sie mich für eine Lügner, aber es stimmt. Und ich vertraue, Jonathan."
Sie sah ihn an. " Ich verstehe. Aber ich denke wir Sorgen uns. Vor allem Gabriel."
" Luna ! ", und berührte sie an der Schulter." Bitte. "
" Ach komm schon. Sprich es doch einfach aus. Du machst dir Sorgen."
Ich lächelte verlegen." Simon. Ich weiß Sie wissen, was Sie tun und ich möchte nicht dazwischen gehen. Sie haben ihr System."
Luna sah mich erwartungsvoll an. "Wirklich Gabriel?"
"Ja. Es ist egal, was ich denke. Es ist Simons Sache. Und er möchte sich nicht, dass ich mich einmische." Luna seufzte.

"Er wäre nicht hierhergekommen, wenn er nicht langsam aber sicher begriffen hätte, daß ich ihm die reine Wahrheit gesagt hätte. Der Krieg und alles, was damit zusammenhängt ist ihm ziemlich egal, ich käönnte ihm da sonst etwas erzählen. Aber er hat wahrscheinlich gemerkt, daß ich ihm die Chance gegeben habe, sich bei Bianca Black nicht gleich ins aus zu katapultieren, indem er ihr Informationen gebracht hat, die übrigens ebwenfaslls der Wahrheit entsprechen. Aber auch das ist ihm egal, ich bin es ganz sicher auch, nur Sie sind ihm nicht egal. Er wollte Sie in Sicherheit wissen, etwas anderes zählt für ihn nicht," winkte Simon ab, er brauchte niemanden, der zu ihm aufsah, auch nicht aus seiner Familie.
"Und Sie danken es Ihrem Cousin, indem Sie ihm das Blut verwehren, was er so dringend braucht? Er hat für Sie und Ihre Sicherheit immerhin einiges aufgegeben, da sind Sie doch gerade ein wenig undankbar," meinte er dann, immerhin hatte er gesehen, wie Shean ohne viel Blut drauf war und da hatte er nicht arbeiten müssen.
"Selbst wenn Sie mit gabriel das Essen teilen, wo bleibt dann er? Sie wissen, daß sie beide ohne Blut nicht lange hier durchhalten."

Gabriel

"Ich verstehe. Ich weiß, dass ich Jonathan wichtig bin klar. Aber Sie scheinen mir nicht zu glauben. Na gut. Das müssen Sie auch nicht. Das verstehe ich sehr gut." Luna lächelte.
"Ich möchte meinem Cousin nicht die Ration wegnehmen. Natürlich nicht. Aber wenn ich meine abtrete. Na ja. Dann können sie zumindest ein bisschen mehr haben. Das ist doch auch schon ein Anfang, nicht wahr?"
Luna sah ihn mit schief gelegten Kopf an. So schaute sie oft. Als würde sie abwarten, kalkulieren oder einfach nur sehr aufmerksam zuhören.
" Ich kann ihr mein Blut geben. Wir können es versuchen. Ich meine ich bin sowieso kein Mensch kein Vampir. Vielleicht ist es ja okay. Wäre nen Versuch wert. "
Luna sah mich überrascht an.

"Ich weiß nicht, ob Sie es verstanden haben, sowohl Sie als auch Ihr Cousin bekommen nur eine halbe Ration, da ich meine durch zwei teile. Ich glöaube auch nicht, daß Sie lange ohne Blut durchhalten werden, ich weiß, daß die arbeit auch mit Blut sehr schwer für Sie ist. Und ich kann es wohl kaum verantworten, daß Sie irgendwann vor Erschöpfung krank werden und ich mich um Sie kümmern muß. Dafür bleibt mir keine noch Zeit," wehrte Simon ab, immerhin hatte Luna schon am ersten Tag kaum lange durchgehalten.
Dann sah er Gabriel an. "Du willst also riskieren, daß sie krank wird und vielleicht an deinem Blut stirbt? Laut Finn ist es für einen Vampir nahezu ungenießbar, zudem ist auch ein Vampiranteil deines Vaters darin enthalten und Vampirblut ist für einen normalen Vampir absolut schädlich. Selbst wenn es nur ein Antreil ist, so würde es ausreichen, daß es Luna schlecht gehen würde. Und dann hätten wir hier wieder nur Haß zwischen dir und Jponathan, solche Spielchen kann ich hier gerade aber auch nicht gebrauchen. Ich werde so weitermachen wie bisher, egal, was ihr sagt. Es ist nun mal eine Notwendigkeit, dies zu tun. Ich habne vor, auch den Leuten Ihrer Cousine zu helfen, wenn sie verwundet sind im Krieg. Und wenn diese Blut brauchen, dann werde ich ihnen auch meine Ration geben. Etwas anderes kommt für mich als Arzt nun mal nicht in Frage, also bringt es mir nichts, wenn ich hier mit voller Kraft arbeite und keinen Vergleich habe, wie ich meine Kräfte einzuteilen habe, wenn ich mitt nutr wenig Blut auskommen muß."

Gabriel

"Ich kann es versuchen. Ich werde mich sicher noch an die Arbeit gewöhnen, Simon." Luna sah ihn genauso eindringlich an, wie der Arzt sie ansah.
"Meine Schwester. Nicht meine Cousine. Übrigens sind Sie mein Großonkel. Wussten sie das? Sie scheinen ein fairer Mann zu sein, Simon. " sie lächelte wieder.
"Es war nur ein Vorschlag. Und Gabriel. Danke das ist süß. Ich finde dein Angebot sehr freundlich, aber wir lassen das wohl besser. Wie Simon sagt."
Sie lächelte nun mich an und ich nickte. "Ich will dich natürlich keinen Risiko aussetzen. Nicht so. Es war nur eine Idee. Eine schlechte scheinbar." ich sah zu Simon
"Ich denke das stößt auf taube Ohren, Simon. Aber bitte geben Sie auf sich acht. Wir wollten Sie nicht stören." ich sah zu Luna. Er sollte sich ausruhen.
"Es gibt noch Arbeit für uns zu tun. Bis später Simon."
Luna nickte. "Es hat mich gefreut."