Die Verblendung

Julian hatte das alles natürlich gewusst, aber Chris hatte es scheinbar noch nicht richtig verstanden wie es schien denn er sah ganz verwundert drein.
"Verstehe...", murmelte er. "Dann ist es ja wirklich ziemlich wichtig. Auch für mich. Und alle. Ich verspreche ich kümmere mich drum. Schaffe es nicht so bis zum Test. Aber danach werd ichs machen. Kann ja schonmal weitermachen...mein Onkel hat nen kleinen Garten. Da hatte ich ein paar Töpfe hingestellt.. "
Julian hoffte nur, dass Chris sich dadurch nicht selbst rausgekickt hatte.

"Zeimlich wichtig? Sie machen das gier, um Menschenleben zu retten, meinen Sie tatsächlich, daß es ausreicht, den Feind auszuschalten? Wenn Sie in die Grundkurse kommen, werden Sie auch in Pflanzenkunde unterrichtet und wie Medikamente von uns aufgebaut sind und wirken," meinte die Trainerin noch immer mißgelaunt. Es hatte schon einige in den kursern gegeben, denen man auf die Sprünge helfen mußter, allerdings so wenig Interesse wie Chris hatte selten jemand gezeigt. Wahrscheinlich war der nur hier, um irgendwas zu machen, bei der Sache war er ihrer meinung nach jedenfa,lls nicht, ansonsten hätte er fragen können, was das mit den Kräutern sollte, als Hope diese austeilte. Aber laut ihrer aussage hatte er sich da auch nur beschwertt.

"So meinte ich das nicht.", sagte Chris schnell. "Natürlich sind Menschenleben wichtig. Wenn ich das nich Denken würde, wäre ich nich hier, oder Ma'am ?", fragte er die Vertretung.
"Pflanzenkunde. Cool.", meinte Julian. Er konnte seine Medizin selbst herstellen. Das war schon beeindruckend was man alles bei den Jägern lernte. Er hatte die Pflanzen und Kräuter zwar so abgebaut wie beauftragt, aber so richtig konnte er auch nicht damit anfangen. Sein Onkel war auch nur verwirrt, als er Julian dabei zusagt, wie er unbeholfen ein Feld aushob. Der Gärtner hätte es eigentlich auch tun können, aber Julian wollte es selbst machen und hatte sich lediglich Anweisungen geholt.

"Sie müssen selbst wissen, warum Sie hier sind. Jeder hat seine eigenen gründe dafür ... ob sie nun richtig sind oder nicht," die Trainerin zuckte mit den Schultern. Immerhin hatte sie schon genug Leute kennenlernen müssen, die dies hier nur machten, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken oder sich wichtig zu fühlen.
Diese Gründe waren in ihren Augen nur nichtig.
"Pflanzenkunde unterrichtet Nora selbst, Sie sollten sich also ab jetzt mehr bemühen, denn sie duldet keine Fehler mehr, wenn Sie aus diesem Kurs raus sind. Sobald sie merkt, daß Sie nicht bei der Saxhe sind oder nicht tun, was sie Ihnen aufträgt, werden Sie ausgeschlossen."

"jawohl, Ma'am." Julian nickte ebenfalls. Es war aufregend bei Nora unterrichtet zu werden. Er hoffte er würde sich gut anstellen. Vielleicht sollte er etwas mehr darüber lesen, über Pflanzenkunde. Er schob die Hände in die Hosentaschen seiner Jogginghose und rollte die Schultern zurück. Bestimmt würde die Trainerin die beiden gleich wieder drillen. Er machte sich schonmal darauf gefasst, dass es eine weitere anstrengende Trainingseinheit sein würde.

"Gut, das war es für heute, den Rest des Trainings absolvieren Sie an den Geräten," meinte die Trainerin abschließend.
"Sie kennen den Weg ja bis draußen also Abmarsch. Die nächsten Trainingseinheiten werden Sie zum großen Teil an den Geräten durchführen, je nachdem, ob Sie in den Grundkursen angenommen werden oder nicht. Das hängt von den Besuchen der Trainer ab. Bis zu den Camps werden sie also selbst entscheiden, wie Sie trainieren und wie ernst es Ihnen ist."

Julian entspannte sich ein wenig. Aber das war ebenfalls ein Zeichen für ihn, dass er noch mehr Training brauchte. Er wusste noch wie es am Anfang mit Hope gewesen war und jetzt kam ihm das Training dort wie Routine vor.
"Danke. Bis dann.", sagte Julian schnell und ging aus dem Raum, Chris kam ihm schlendernd hinterher. Er verzog das Gesicht, sagte aber nichts. Julian konnte sich vorstellen, wie er sich fühlen musste.
Sie gingen gemeinsam zum Trainingscenter. "Hilft du mir ?", fragte Julian ihn auf der Hantelbank. Chris schüttelte den Kopf. "Okay. Klar. Natürlich helfe ich dir." Chris saß bei Julian, während sich dieser durch sein Set abmühte. Es frustrierte ihn wie langsam er Fortschritte machte, was das anging, aber er würde am Ball bleiben. Systematisch arbeitete er seinen eigenen Plan ab.

Der Besuch des Trainers des Störtrupps bei Julian stand an. Tatsächlich war es einer der beiden Männer, die bei der Prüfung dabeigewesen waren, jedoch hatten diese sich stark im Hintergrund gehalten. Der Mann fuhr mit einem Taxi zum Grundastück von Julians Onkel, da bis dorthin keine Busse oder Bahnern fuhren.
Unbeeindruckt ob des wohlstands hier, durchquerte er es und klopfte dann kurz und kräftig an die Tür, trat dann einen Schritt zurück und wartete.

Julian wusste ja, dass der Mann kam. Er sprang sofort auf. Er hatte noch an seinen Schulaufgaben gesessen, aber das war jetzt nebensächlich.
Sein Onkel saß im Esszimmer und las Zeitung
"Guten Tag.", begrüßte er den Trainer. Der Mann kam Julian bekannt vor, aber er konnte ihn nicht mehr richtig einordnen.
"Kommen Sie bitte rein." er führte nahm ihm die Jacke ab und führte ihn ins Esszimmer, wo bereits Tee stand, den Julian schon vorbereitet hatte.
Sein Onkel stand auf, als er Gast kam und reichte diesem die Hand. "Herbert Lancaster. Sie sind?"

Der Trainer reichte Julians Onkel kräftig die Hand, nachdem dieser sich erhoben hatte. "Da Sie den Briefg aus dem Center erhalten haben, müßten Sie wissen, wer ich bin," meinte er dann mit heiserer Stimme, die fast wie ein Knirschen klang.
"Meinwn wirklichen Namen auszusprechen wird für Ihre Zunge ein wenig schwer sein, also nennen Sie mich einfach Sora," meinte er, bevor er sich setzte.
"Die Weiterführung der Kurse steht an und Julian könnte in den Störerkurs kommen, wenn er es möchte und Ihre Erlaubnis dazu bekommt."

Julian schüttete Sora eine Tasse Tee ein. Der Mann hatte etwas an sich was ihn an seinen Vater erinnerte. Er wirkte elegant und hochgewachsen und hatte dunkle Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Julian und sein Onkel sahen sich kein bisschen ähnlich. Generell sah er nicht aus wie seine Familie mütterlicherseits, was es oft schwierig gemacht hatte.
"Natürlich.", meinte sein Onkel und setzte sich ebenfalls.
"Mein Neffe hat meine Erlaubnis für alles. Wir haben einen Deal. So lange er weiterhin Leistung in der Schule erbringt und gute Noten schreibt.. Ich stehe Ihnen also nicht im Weg, was aus immer sie vorhaben." er faltete die Hände.

"Ich denke, daß Sie wissen, was wir Jäger vorhaben, unser Ziel dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Die Vernichtung einer Gefahr für die menschheit, um es auf den Punkt zu bringen. Leute wie ich existieren mittlerweile fast weltweit und es werden täglich mehr ... so wie sich leider auch die Blutsauger vermehren. Wir sind froh, daß Sie uns die Chance geben, Ihren Neffen in unsdere Reihen aufzunehmen," der Trainer neigte leicht den Kopf.
Dann holte er einen Stapel wichtig aussehender Formulare hervor, die er Julians Onkel hinschob.
"Wuir bräuchten hier einmal Ihre Unterschrift, lesen Sie sich alles einmal sorgfältig durch, damit keine Fragen entstehen."

"Natürlich weiß ich das. Aber ich weiß Sie konkret meinem Neffen in diesem Kurs beibringen." er zog sich den Dokumentenstapel zu sich und setzte sich seine Brille auf, um ihn durchzulesen. Hin und wieder stellte er ein paar rechtliche Fragen, die Julian nicht verstand und deshalb ausblendete.
Schließlich unterschrieb er nickend die Zettel. " Dann wäre das wohl erledigt, nicht wahr?"

"Nun, nicvht ganz, nein," verneinte der Trainer. "Zum einen wäre da noch Ihre Einwilligung zur Teilnahme des Sommercamps. Neulinge audem ganzen Königreich werden sich dort treffen, um die Anfänge kennenzulernen," erkklärte er dann ruhig.
"Und zum anderen ... sollten Sie es Ihrem Neffen nicht zu schwer mit allem machen."

"Ich habe schon mit meinem Trainer gesprochen wegen des Sommercamps. Er ist nicht glücklich aber er hat mir freigegeben. Du weißt schon. Wegen Rugby.", meinte Julian zu seinem Onkel.
"Du weißt ich halte eh nichts davon. Also das ist okay für mich." Herbert nickte.
"Diese Genehmigung.. Muss ich da auch was unterschreiben oder reich meine mündliche Einwilligung. Was wird meinem Neffen in diesem Camp beigebracht?", fragte er Sora.
"Zu schwer. Wie meinen Sie das? Ich habe meinem Neffen nur gesagt, dass er auf seine Schulnoten achten soll. Er macht es sich selbst schwer. Wenn überhaupt." Herbert schüttelte den Kopf.

"Das Wichtigste, was ihm beigebracht wurs, ist ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln, sich auf andere einzulassen, zuhelfen und sich helfen zu lassen. Menschen kennenlernen, sie einzuschätzen ... sie wertzuschätzen," erklärte Sora ruhig und legte ihm noch einen kleinen Zettel zur Einwilligung hin.
"Und ich rede nicht von den Schulnoten. Sie machen es Ihrem Neffen scghwer, weil Sie ihn nicht so akzeptieren und so annehmen wie er ist. Er interessiert Sie im Grunde gar nicht wirklich, die Hauptsache ist, er funktioniert so, wie Sie es für angebracht halten. Sie sehen ihn mit so kalten Augen an, die deutlich machen, daß er hier nicht wirklich willkommen für Sie ist. Und damit machen Sie es ihm schwer, weil er sich bemühen kann, wie er will und Sie trotzdem noch an ihm herumkritisieren."

Julian konnte sich denken weshalb die Jäger so was wollten. Im Team funktionierte man nur gut, wenn man sich gegenseitig aufeinander verlassen konnte. Das war ihm auch klar. Chris hätte er mit seinem Leben verteidigt. Genauso wie Suna. Auch wenn sie es vielleicht nicht nötig hätten.
Herbert unterschrieb den Zettel und schon ihn Sora hin. Julian blickte bei dessen Worten weg. Er wollte das nicht wirklich hören und Mitleid wollte er auch nicht von dem Trainer. Er und sein Onkel kamen schon klar. Er hatte sich damit abgefunden. Es war nicht so wie damals mit seinen Eltern. Aber es hätte schlimmer sein können. Vielleicht wäre er im Heim gelandet. Immerhin war es bequem hier und er bekam alles, was er brauchte. Er wollte sich nicht bescheren.
"Ich kritisiere nicht an Julian herum. Ich verstehe nur nicht, weshalb er sich so abmüht. Er ist erst vier, fünfzehn!" Herbert schüttelte den Kopf. "Ich versuche es zu akzeptieren. Er ist ein schlauer und einfühlsamer Junge. Ein wenig zu stur vielleicht, aber das ist ja auch gewissermaßen nicht schlecht." Julian sah seinen Onkel verwundert an. "Aber niemand hat mir beigebracht wie man Vater zu sein hat. Kinder wollte ich auch nie. Was soll ich dazu noch sagen." er schüttelte den Kopf.

"Da muß ich Ihnen vehement widersprechen, so leid es mir auch tut," der Trainer verzog keine Miene bei diesen Worten.
"Sie setzen ihn permanent unter Druck, Sie heißen nicht gut, was er tut, Sie reden sich damit heraus, daß Sie nicht dazu berufen sind, ein Vater zu sein, obwohl ich das nie gesagt habe. Sie können auch kein Vater für ihn sein, denn er hat einen. Sie hingegen könnten ihn dennoch unterstützen und ihm das Gefühl geben, etwas Gutes zu tun. Solange ich hier sitze, haben Sie immer eine ablehnende Position gegen die Jäger demonstriert. Können Sie sich nicht denken, daß dies eine Enttäuschung für Ihren Neffen ist, daß Sie damit eine Enttäuschung für ihn sind," fragte Sora Julians Onkel dann offen.
"Sie müssen ihm den Vater nicht ersetzen, aber Sie könnten ihm zeigen, daß er zu Ihrer Familie gehört."

Julian war nicht enttäuscht von seinem Onkel. Ehrlich gesagt hatte er einfach gar keine Erwartungen mehr an diesen. Das war eher die Sache und so konnte man gar nicht enttäuscht werden. Er war zufrieden genug. Als sein Onkel ihm unbeholfen die Schulter tätschelte, sah er ihn nur verwirrt an und entzog sich dann unbeholfen. Es war merkwürdig. Zu Merkwürdig.
"Natürlich gehört er zur Familie und ich bin stolz auf ihn, auf dich."
Julian konnte nicht zu den beiden Männern sehen. "Du musst das jetzt nicht.", murmelte er. "Und es gibt nichts woraus du stolz sein solltest. Ich hab nichts geleistet. Uhm Sora.. Wollen Sie die Beete kontrollieren. Unsere Trainierin hatte so was in die Richtung gesagt. Oder möchten Sie noch mehr Tee.. Ich habe auch Sandwiches vorbereitet."

"Wie ich sehe, ist hier nichts zu machen, schade eigentlich, aber gut," Sora erhob sich seufzend, er wußte, wenn Freundlichkeit mehr oder weniger nur erzwungen war. Und das Gerede von Julians Onkel nahm er ihm nicht ab.
"Gut, gehen wir nach draußen, bevor die Stimmung hier noch ungemütlicher wird," stimmte er zu.
"Sind die Proben der Pflanzen schon in der Forschungsabteilung?"

Julian war froh, dass er endlich hier rauskonnte. Es war unangenehm. Er wollte keine Aufmerksamkeit von seinem Onkel. Nicht so. Er war froh drum, dass er seine Ruhe hatte und beim Training mitmachen durfte und das sein Onkel nicht länger in die Quere kam. Er konnte seine Zeit hier absitzen. Das war schon okay. Und er war froh, dass er all diese Möglichkeiten hatte.
"Ja. Sie sind bei der Forschungsabteilung. " Beantwortete Julian Soras Frage und ul
Zeigte ihm das kleine Feld im Garten. Es war mit Planen abgedeckt, weil es zu kalt war. "Ich hab versucht die Pflanzen so gut zu schützen, wie es geht. Tut mir leid, wenn es eher unprofessionell aussieht."

"Der Versuch alleine zählt schon, es sind nicht unbedingt die Kräuter, die man auf jedem weg findet und einige sind eben etwas empfindlich. Deswegen auch die Proben, damit die Qualität kontrolliert und notfalls auch verbessert werden kann," der Trainer besah sich das Ganze.
"Der Störkurs wird recht klein bleiben, es werden nur noch drei andere dazukommen, die du unter anderem im Camp kennenlernen wirst," fuhr er fort.
"Jack hat mir gesagt, daß du einen Freund im Blocktrupp hast und überlegt hast, dorthi zu wechseln. Ich glaube nicht, daß du das schaffen witst, zumal du ihn bei den Theoriestunden ja weiterhin sehen wirst, diese Stunden haben die beiden Kurse zusammen, falls dich das beruhigt."

Julian nickte.
"Das stimmt. Ich habe alles versucht. Aber vielleicht liegt es an den Temperaturen. Ich habe kein Gewächshaus, aber ich habe überlegt, vielleicht kann ich selbst eins bauen, wissen Sie. Ich habe mir ein paar Tutorials angesehen. Ich müsste nur zum Baumarkt und.. " er hielt inne. Das interessierte den Typen sicher alles nicht.
" Drei Leute. Das ist wirklich wenig. Sind so viele abgesprungen? Ich dachte Hopes anderer Kurs war richtig voll."
Julian sah zu Sora hoch. "Ja.", meinte Julian. "Das ist gut. Aber wir sehen uns so oder so.." Er biss sich auf die Unterlippe. "Ich möchte Menschen beschützen. Ich weiß nicht, ob ich in den Störkurs passe uhm. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel. Ich hätte immer gedacht, dass ich nicht die Person sein würde die Ablenkt und dann abbaut. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden. Aber es stimmt schon ich bin nicht, noch nicht oder keine Ahnung ob jemals kräftig genug." er seufzte. "Uhm daran scheitert es wohl... Vielleicht können Sie mir besser sagen, wie ich mich einbringen soll.."

"Die anderen Kurse sind noch nicht so weit, weil sie später angefangen haben, wir geben jedem Kurs die gleiche Vorbereitungszeit, um in einen Jägerkurs tzu kommen. Ein verfrühter Kursbeginn wäre unüberlegt und gefährlich. Auch ich habe verschiedene Kurse, die auf unterschiedlichem Niveau sind, so daß wir immer für neuen Zuwachs sorgen, da viele Jäger nicht lange einsatzbereit sind für die Jagd," erkklärte Sora ihm, viele erlitten entwder starke körperliche oder psychische Schäden, starben bei Einsätzen oder wurdern verwandelt.
"Im Grunde genommen sind alle Truppen gefährdet oder gefährlich. Allein die ablenkung eines Vampires birgt eine Menge Risiken für dich, deswegen der Kurs. Viele denken, sie würden nur wichtig sein, wenn sie an vorderster Front kämpfen, aber du bist sogar noch davor als ablenkung, ihr arbeitet mit den Blocktruppen zusammen, damit das Konfrontatuoinsteam den Rücken freihat, um den Blutsauger zu vernuichten. Du siuehst, es gibt hier kein wichtig und weniger wichtig, wir sind alle gleich."

"Verstehe..", meinte Julian. "Ich meine okay. Ich versuchs. Ich versuche ein guter Störer zu sein, wenn das am besten zu mir passen sollte. Also ihre Einschätzung wird schon eine Grundlage haben.", meinte er.
"Wir sind alle gleich. Ich verstehe. Aber ich möchte den Vampiren hochpersönlich mein Messer in die Brust stoßen oder was auch immer es benötigt, um sie umzubringen.", murmelte Julian. Er malte es sich aus. Viel zu oft. "Aber ist okay. Ich mache eine Ausbildung als Störer. Ich bin eh zu jung, oder? Also bis ich kämpfen darf dauert es noch vier Jahre. Ich hoffe ich kann mich irgendwie nützlich machen..."