Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Siehst du, du gibst gerade selber zu, daß ich an allem schuld bin, aber du bist ja hier der Unschuldsengel, hä?", fragte ich, als er mit Jascha redete.

Luc: "Leg auch, Mann!", sagte Jascha und zog an seiner Zigarette. Ich seufzte. "Ihr solltet ehrlich mal reden! Aber am besten dann, wenn Jascha nüchtern ist", sagte ich zu dem Typen.

"Was soll ich ihm sagen, wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben soll, Freak," fragte ich nur.

Luc: Ich verdrehte die Augen. "Ich sag es ja nur!", sagte ich. Jascha riss mir das Handy aus der Hand und legte einfach auf. Dann griff er wieder nach der Flasche auf dem Tisch.

Ich zuckte nur mit den Schultern und legte das Handy weg, sollte der erst mal mit sich klar kommen, bevor der sich in die Probleme anderer einmischte.

Jascha: Ich drückte meine Zigarette aus und sah Luc an. Dann trank ich einen tiefen Schluck aus der Flasche.

Ich schloß genervt die Augen, jedoch würde ich mnich nicht noch mal melden, war eine dämliche Idee gewesen.

Hm... wie geht's jetzt weiter? Die wollen sich selber nicht melden.

Luc kann ja vermitteln, ist doch auch ein Kumpel und Chris sieht bei sich ja keinen Fehler, also was er falsch bei jascha gemacht hat

hm... okay.
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Jascha: Ich stellte die Flasche weg. "Da lang?", fragte ich und deutete in den Flur. Mir war so schlecht! Luc nickte nur. Ich stand auf und torkelte schon so ziemlich ins Bad.

Irgendwann bemerkte ich, wie Sophie mich beobachtete.
"Jascha war heute nicht in der Schule, weißt du was darüber?", fragte sie mich ruhig.
"Bin ich hier heute für alle die Auskunft oder was, ich habe keine Ahnung."

Jascha: Ich kotzte mich erstmal aus und packte mich dann in Lucs Bett, welches er mir freundlicherweise zur Verfügung stellte.

Sie seufzte nur und verschwand. Gut, sie ließ mich in Ruhe, der Freak ließ mich in Ruhe, würde ja doch noch ein guter Tag werden.

Jascha: Ich schlief den Rest des Tages. Luc ließ mich auch schlafen. Auch gut so! Und hoffentlich meldet sich Chris nicht. Irgendwie will ich mich zwar mit ihm verstehen... aber er will doch eh kein Kontakt zu mir! Ganz sicher nerve ich ihn nur.

Ich sah aus dem Fenster und sah Mike ankommen und grinste, und ging ihm dann entgegen.

Jascha: Ich träumte irgendwelches Zeug von Chris und mir, was eh nie war werden wird.

"Na?", fragte er mich und nahm mich kurz in den arm, dann gingen wir finn holen und machten einen langen Spaziergang.

Luc: Ich nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg zu einem Freund. Dabei lief ich anscheinend einem Pärchen mit Hund über den Weg. Sie sahen aus, wie ein Pärchen. "hoffentlich stellt Jascha nicht meine Wohnung aus den Kopf", murmelte ich. Ich dachte öfter mal laut.

Wir setzten uns auf eine Bank und ich ließ Finn frei laufen und lehnte mich zurück. "Mann, warum mischen sich immer fremde Leute in meine Sachen ein," seufzte ich auf und sah Mike an, der mich angrinste.
"Wegen den Bildern gestern auf dem Handy oder was?", fragte er und ich nickte.

Luc: Die Leute setzten sich auf einen Bank und der Hund kam auf mich zugelaufen. Er sprang schon so halbwegs an mir hoch. Ich kraulte ihn etwas. "Na du", sagte ich grinsend. Früher hatte ich auch immer mit Jascha und seinem Bruder mit deren Hund gespielt. Ich war der beste Freund von seinem Bruder und Jascha war noch so ein kleiner Knirps.

"Finn, komm zurück," rief ich und der Hund kam wieder auf uns zu. Ich nickte dem Typen nur zu, bei dem der Hund gerade war und sah dann wieder weg.

Luc: Ich nickte ebenfalls und sah dem Hund nach, als er wieder zu den beiden Typen lief. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Jascha... "Was ist? Schlaf weiter,Jascha!", sagte ich.

Ich seufzte und schloß die Augen, das Wetter war zu schön, um Trübsal zu blasen.

Luc: Er redete irgendeinen Scheiß. Ich ging direkt an den zwei Leutchen vorbei. "Ey, Jascha! Ich hab keine zeit, Mann. Du gehst jetzt wieder ins Bett und lässt meine Wohnung heile. Oder ich schicke dich zurück ins Internat!", sagte ich, als ich an ihnen vorbei ging.

Ich sah dem typen hinterher und zuckte nur mit den Schultern. "Na, wenigstens hab nicht nur ich Probleme mit nem Kerl ... oder mit nem Kerl und dessen freakigem Freund," lachte ich auf.