Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Man hörte förmlich sein Zähneklappern und Zittern, was mich echt nervte. Ich stand gernevt auf, nahm meine Decke und warf sie ordentlich noch zusätzlich über seine eigene Decke.

Dominick

"Behalt dein Zeug für dich," brummte ich nur und warf seine Decke auf den Boden.

Lennox: "Dann frier leiser und nerv nicht!" Was war falsch bei dem. Ich ließ die Decke neben seinem bett liefen und packte mich in meines.

Dominick

"Der Einzige, der nervt bist du," sagte ich grantig und drehte ihm den Rücken zu

Lennox: "Alter halt dein Maul! Was hab ich dir getan? Bin ich Schuld, dass du son Bastard bist, den keiner will und du deshalb hier bist? Meine Fresse..."

Dominick

"Ich hab im Gegensatz zu dir aber n Leben, also halt den Ball flach, dich hat man von der Straße aufgelesen, sieht nicht so aus, als würde DICH einer wollen," meinte ich knapp.

Lennox: Dass er damit genau ins Schwarze traf, ignorierte ich so gut es ging. "Halt einfach dein Maul, du Hurensohn."

Dominick

"Du hast damit angefangen, Straßenkind," meinte ich und schloß die Augen, der konnte mir echt gestohlen bleiben

Lennox: Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Er sollte einfach sein Maul halten!

Dominick

Wenigstens hielt er jetzt die Klappe, so daß ich schlafen konnte.

Lennox: ich versuchte etwas zu schlafen.

Dominick
Ich war so müde, daß ich sofort einschlief.

Lennox: Als ich endlich einschlief, verfolgten mich Alpträume.

Dominick

Ich verkroch mich unter meiner Decke.

Lennox: Ich wälzte mich hin und her, der Schweiß lief mir über das Gesicht.

Dominick

Ich schlief ruhig durch.

Lennox: Ich schreckte früh am Morgen schweißgebadet auf.

Dominick

Mein Wecker klingelte am Moregen wie gewohnt und ich machte ihn auf, gähnrte und stand auf, um mir wieder neue Klamotten für den Tag rauszusuchen

Lennox: Als ein Wecker klingelte, wischte ich mir rasch die Tränen weg, damit er es nicht sah.

Dominick

Wie jeden Morgenm ging ich duschen.

Lennox: Da ich auf andere Gedanken kommen musste, ging ich duschen.

Dominick

Ich machte mich in aller Ruhe fertig, hatte ja wie immer genügend Zeit.

Lennox: Ich betrat die Gemeinschaftsduschen. Dass mein Zimmergenosse gerade auch duschte, bemerkte ich gar nicht.

Dominick

Ich trocknete mich ab, zog mich an und ging zu den Waschbecken.

Lennox: ich stützte mich an den Fliesen ab und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen.