Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich sah zu meinen Sachen. Die waren total dreckig und zerfetzt. Trotzdem zog ich sie an. Was sollte ich auch sonst anziehen.

Dominick

Es zahlte sich aus, daß ich gestern gelernt hatte, da wir gleich in der ersten stunde einen Überraschungstest schrieben.

Lennox: Ich lief in die Küche, um mich nach twas essbarem umzusehen.

Dominick

Ich war eigentlich ganz gut in dem Test, glaubte ich zumindest, fühlte mivh sicherer als sonst. Viellecht konnte ich das Schuljahr so doch noch schaffen.

Lennox: "Wie heißt du?", hörte ich einen kleinen Jungen, der plötzlich hinter mir stand.

Dominick

Auch in den Pausen blieb ich alleine.

Lennox: ich machte mir irgendwie etwas zu essen und sah mich überall um. Die kleine Kackbratze hing die ganze Zeit wie eine Klette an mir.

Dominick

Heute hatte ich nach der Schule noch einen K'urs in Selbstverteidigung, also hatte ich nochj ein wenig zeit, bevor der Kerl in meinem Zimmer mir wieder auf die Nerven gehen konnte.

Lennox: "Leniiii!" Er Knirps hängte sich an meinen Arm. "Was willst du?", fragte ich genervt. "Schneemann bauen!"

Dominick

Der Kurs kam mir ganz recht, so konnte ich wenigstens mich abreagieren, allein wenn ich an den Kerl dachte, der jetzt mit in meinem Zimmer war, war ich schon genervt

Lennox: Wir gingen zusammen raus und bauten einen Schneemann.

Dominick

Als der Kurs zu Ende war, ließ ich in der Einrichtung anrufen, damit man mich und noch ein paar andere abholte.

Lennox: Wir alberten herum. Ich machte eigentlich gern etwas mit Kindern.

Dominick

Ich kam mit den anderen an der Einrichtung an und verschwand gleich unter der Dusche, da mir kalt war.

Lennox: Irgendwann wurden wir rein geschickt.

Dominick

Als ich fertig war, gab es auch schon Abendessen, die Betreuer hier waren recht strikt mit der Einhaltung der Zeiten. Wieder setzte ich mich an den Platz, an dem ich gestern schon gesessen hatte und begann zu essen.

Lennox: Wir gingen essen.

Dominick

Ich ließ mir wie immer Zeit.

Lennox: Ich sah mich um während ich aß.

Dominick

Als ich fertig war, brachte ich das Geschirr in sdie Küche und begann, dort abzuwaschen, da ich diese Woche für den Küchendienst eingeteilt war.

Lennox: ich brachte mein Geschirr weg.

Dominick

Ich kümmerte mich um das Geschirr und die Reste der anderen.

Lennox: ich ging zu einem der Betreuer. "Ich... kann doch nicht mit so zerfetzten Sachen rumrennen oder?", fragte ich und sah etwas verlegen zur Seite.

Dominick

Als ich mit allem fertig war, ging ich auf mein Zimmer.

Lennox: "Da hast du Recht... Du kannst Dominick ja mal fragen, ob er mit dir in die Stadt geht", meinte er. "Mit Dominick? Garantiert nicht!"