Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick

Solche Momente wie dieser waren selten genug, also kostete ich ihn auch aus, so schnell würde ich aus der warmen Wanne nicht verschwinden.

Lennox: Ich ging in die Duschräume, zog mich aus und schaltete das Wasser ein. Das warme Wasser lief über meinen Körper. Da ich dachte, dass ich alleine war, fing ich an zu senken. Abgesehen davon hatte ich es ziemlich drauf. Als ich jünger war, haben meine Eltern schweineviel Geld für Gesangsunterricht ausgegeben. Und es hat auch irgendwie funktioniert.

Dominick

Als jemand in den duschraum kam, verdrehte ich nur die augen, das war es dann wohl mit der Ruhe ... Aber der konnte ja nicht ewig bleiben, so eine Wasserverschwendung ließen die betreuer nicht zu.

Lennox: Ich duschte etwas länger als sonst. Hoffentlich bekam ich deswegen keinen Ärger.

Dominick

Ich blieb ruhig liegen, schloß wieder die Augen, ztum Glück konnte ich auch abschalten, wenn Krach um mich herum war.

Lennox: ich trocjnete mich ab und zog mich wieder an.

Dominick

Nach einer Weile wurde es endlich wieder ruhiger.

Lennox: Summend ging ich ins Zimmer zurück. Wo war Fabian eigentlich?

Dominick

Ich genoß die Ruhe noch für eine viertelstunde, dann kam ich aus der Wanne und zog mich wieder an, macvhte alles sauber und ging zurück auf mein Zimmer, wo ich mich an meinem Kleiderschrank zu schaffen machte.

Lennox: Nur in meinen engen Boxershorts lag ich auf meinem Bett und träumte vor mich hin.

Dominick

Nacxh einer Weile hatte ich gefunden, was ich suchte und setzte mich auf mein Bett unde begann mich sorgfältig einzucremen.

Lennox: Ich sah zu Dominick. Womit cremte er sich da ein? Ich zog meine Augenbraue hoch.

Dominick

Nach ein paar Minuten war ich damit zufrieden und schraubte die Tu8be wieder zu, zog vorsichtig den Pullover übber die eingecremkten Arme und packte die Tube dann wieder in den Kleiderschrank zurück. War nicht mehnr viel davon da, mußte dem Betreuer demnächst Bescheid geben, daß ich neue brauchte.

Lennox: "Ist die einfach nur so oder für irgendwas bestimmtes?", fragte ich und deutete in die Richtung, in die er die Tube gepackt hatte. Irgendwie hatte mich das doch neugierig gemacht.

Dominick

Ich sah ihn etwas verwirrt an, ich hatte nicht damit gerechnet, daß er freiwillig mit mir reden würde. "Was meinst du," fragte ich ihn.

Lennox: "Die Creme", meinte ich und sah ihn an.

Dominick

"Hab empfindliche Haut, die fängt an zu brennen, wenn ich zu lange in der Kälte bin, da hilft auch kein Pulli oder so," meinte ich. "Die Creme hilft dagegen, dann tuts nicht ganz so weh."

Lennox: Ich sah ihn schweigend an und nickte leicht.

Dominick

Da das "Gespräch" damit ja beendet zu sein schien, legte ich mich auf mein Bett und streckte mich lang aus, auch wenn ich gestern nen ruhigen tag hatte, war ich doch ziemlich müde.

Lennox: Ich sah ihn an. "Stehst du eigentlich auf Frauen? Oder auf Männer?" Aus irgendeinem Grund hatte ich plötzlich Lust etwas über ihn zu erfahren.

Dominick

Ich drehte den Kopf zu ihm, wuß0te nicht, was er mit dieser frage bezweckte. "Keine Ahnung, hab mir über sowas noch keine Gedanken gemacht," meinte ich dann schulterzuckend.

Lennox: "Ehrlich nicht?" Ich sah ihn etwas erstaunt an. "A-also nicht falsch verstehen, ich will nichts von dir. Das ist reine Neugier!"

Dominick

"Warum solltest ausgerechnet du was von mir wollen, mich will doch eh lkeiner ... hast du selbst zu mir gesagt, wewnn du dich erinnerst. Und hast auch damit recht,2 meinte ich und sah an die Decke, es war schon nicht schön, von einer familie zur anderen geschoben zu werden, nur weil man mit mir nicht klar kam.

Lennox: Ich seufzte leise. "Ich weiß, dass ich das gesagt hab." Ich sah ihn an.

Dominick

"Na, also, dann hat sich deine Befürchtung ja erledigt, außerdem seh ich nicht gerade aus wie fabi," grinste ich leicht. "Der scheint eher dein Schema zu sein, aber ich hab dir ja gesagt, den kannst du vergessen."