Masterminds

"Nein, das meinte ich doch gar nicht. Meine Frage war nur, ob er dein bester Freund ist. Jeder hat doch irgendwie einen besten Freund. An das reich sein hatte ich gerade nicht gedacht."
Seine weitere Antwort gehört , überraschte mich nun ein wenig und ich lächelte . " Verstehe. Er scheint ein wirklich guter Freund zu sein.Man sieht es auch keinem wirklich an ob man schwul oder lesbisch ist. Naja jedenfalls nicht den meisten . Ein Freund von mir aus Brooklyn ist ebenfall schwul. Er war auch irgendwie der Einzige von meinen Freunden der geheult hat als er erfahren hat dass ich nach San Francisco gehe. " Ich versuchte unauffällig auf den Comic zu blicken , als ich meine Frage stellte. " Bist... du denn schwul?"

"Ich mag ihn halt auf meine Weise sehr gerne und ja, ich hab nicht viele wirkliche Freunde, aber dafür gute und welche, auf die ich mich verlassen kann und die mir auch helfen, wenn sie können. Umgekehrt natürlich genau so," das war für mich einfach schon eine Frage des Anstands und des Respekts dem anderen gegenüber, alles andere wäre in meinen Augen unfair gewesen. Ich würde diese Jungs und Mädchen niemals ausnutzen.
Ich greinste sie leicht an, als sie mich fragte, auf wen ich denn stehen würde. "Und das fragst du mich jetzt, wo du doch vorhin schon der Meinung warst, daß ich das heißeste Mädchen vom Campus kriegen könnte."

" Naja , wie du schon sagst , man sieht es jemandem ja nicht an, ob..." Jetzt wurde ich verlegen,und das kam nicht oft vor, denn mit dieser Antwort von Eli hatte ich nicht gerechnet. Und schon gar nicht mit dem Grinsen. " Ach ist ja auch egal" , sagte ich schnell lächelnd und überspielte damit meine Verlegenheit gut über. " Liebe ist Liebe." Und dies war ja auch nun mal soo . Man konnte sich nicht aussuchen was man mochte. Das war genauso wie bei mir . Bis jetzt war ich immer nur bei Arschlöchern gelandet. Und ich hab es dennoch überwunden...

"wenn ich schwul sein würtde, dann würde mich Mummy ja auch nicht versuchen, mih mit jedem Mädel zu verkuppeln, welches ihr über den Weg läuft und ihe gefällt. Ich hätte kein Problem damit, so was meinen Eltern auvh zu sagen, ansonsten wirds schnell unangenehm ... das wird es auch so schno schnell, weil ich halt so seltsame Interessen habe," ich wies auf den safe, bevor ich das Heft wieder behutsam da da hinein legte und die Tür schloß.
Dann sah ich kurz auf meine Uhr, die ebenfalls ein Superman-Logo zierte. "Wir haben noch genug Zeit, um uins umzuziehen. Zieh am besten nichts zu Feuines an, die Kids der Fletschers schmeißen auch schon mal mit Sachen durch die Gegend, die Flecke machen. Der Jüngste hat mir so mal eines meiner Shirts versaut, als er testen wollte, ob Heidelbeerflecken wirklich nicht mehr rausgehen."

" Naja , es hätte ja sein können dass sie es nicht wissen, aber ich finde es gut wenn du es wärst, dass du so offen damit umgehen würdest. Mein Freund zu Beispiel wurde von seinem Dad raus geworfen als er sich geoutet hatte. Wir haben ihn dann aufgenommen , bis vor einigen Monaten, da ist er dann mit seinem Freund zusammen gezogen.", erzählte ich und sah noch einmal auf den Safe. " Ach hör auf , was ist denn daran selstsam? Gewöhnungsbedürftig , ja , vielliecht , na und wem juckt das schon. Solange es dich glücklich macht? Es gibst Menschen die sammeln ihre Gallensteine , aber frag besser nicht . Jedenfalls danke , dass du mir das alles hier gezeigt hast ." Ich lächelte . " Na dann macht es ja nichts , wenn ich ganz normal hiingehe. " Ich war froh dass ich mich nicht so aufdonnern musste....

"Glaub mir, es gibt kaum einen neugierigeren Menschen als meine Mutter auf diesem Planeten, sie hätte es mit Sicherheit noch vor mir herausgefunden. Wunder dich also nicht, wenn sie mit Klamotten ankommt, die dir exakt passen, auch wenn du ihr nie deine Kleidergrölße gesagt hast," warnte ich sie vor.
"Und damit du dir keine Sorgen machst, sie schnpüffelt nicht in deinen Sachen rum, das ist für sie ein absolutes Nö-Go und wenn sie jemand dabei erwischt, dann ist der bei ihr für immer unten durch," fügte ich schnell erklärend noch hinzu, nicht daß sie noch dachte, meine Mutter wäre irge nd ein Stalker, obwohl man es bei ihrem Talent, richtig zu liegen, fast annehmen konnte. Allerdings überprüfte ich auch jedes Mal penibel, wer in meinem Zimmer war, da hatte ich meine Paranoia.
Zusammen gingen wir wieder nach oben, meine Eltern waren auch schon wieder da und saßen bei einer erneuten Tasse Kaffee in der Küche zusammen. "setzt euch doch zu uns, wir haben noch Zeit," meinte Mummy und ich nickte ihr lächelnd zu.
"Und, hat unser Sohn dich wieder aus seinem Horrorkellerraum entlassen," fragte mein Vater spaßeshalber.

" Als Stalkerin hätte ich Brenna jetzt auch nicht eingeschätzt", grinste ich , dennoch war es ungewiss was hier noch alles auf mich zukommen würde.
Als wir hinunter gingen, setzte ich mich gleich hin und begrüßte die Beiden. Als ich James SPruch hörte , schüttelte ich leicht lachend den Kopf. " Ehrlich gesagt war das ziemlich interessant was er mir alles gezeigt und erklärt hat. Ich kenne niemanden der so außerordentlich strukturierend bei seinem Hobby ist wie Eili. " Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee. Mann, wo kamen denn nun diese intelektuellen Worte her ?

Eli hat da einen Sammlerfimmel, weher es kommt auch nur ein Kratzer an eine seiner Figuren. Wir sehen ja, wohin das führt und mein Junge ist nun nicht gerade der, der bei einem Kampf gute Karten hat," meine Mutter sah mich schon wieder fast mitleidig an.
"wenn er jemandem wehtun würde, dan wohl eher aus Versehen," hieb mein Dad auch noch mal in die gleiche Kerbe.
"Aber wenn er unten bei seinen Sachen ist, dann wissen wir wenigstens, daß ihm keine Gefahr droht, komischerweise da hat er noch nie was kaputt gemacht. Schon manchmal seltsam, daß Eli mal so und bei seinem Hobby ganz anders ist. Aber er lebt da in seiner eigenen Welt," meine Mutter sah mich an, als würde ich ein völliger Tagträumer sein, was wohl in ihren augen auch hinhaute.

Ich runzelte die Stirn leicht , als ich Brennas und James Antwort hörte. Eins war klar , sie taten ihn ziemlich bemuttern , aber ich mochte sie trotzdem sehr. Ob es ihm auf Dauer gefiel wusste ich nicht , aber so wie es schien fand er sich damit ab, vielleicht fand er es auch gut so macnchmal, das konnte ich noch nicht sagen. Einen weiteren Schluck genommen, zuckte ich freundlich lächelnd mit den Schultern. " Naja , jedenfalls ist es ein außergwöhnliches Hobby , und dieses hat nicht jeder . AUßerdem haben mir die FIguren sehr gefallen."

Ich lächelte vorsichtig, es war nun mal ein Hobby, was die wenigsten verstehen oder nachvollziehen konnten und ich hatte das schon zur Obsession gemacht und das wußte ich auch. Immerhin war ich deswegen auch schon oft genug mit anderen aneinandergeraten und hatte immer den Kürzeren gezogen.
Das Personal des Krankenzimmers in der Uni kannte mich scohn in und auswendig und ich konnte nicht von mir behaupten, daß ich das toll fand.
"Du wirst sichern hier auch noch andere Hobbies für dich entdecken, Liebes, wir müssen nur immer wissen, wo du bist, wenn du ausgehst, falls etwas passiert. Du hast die Nachrichten ja heute gehört," ermahnte meine Mutter sie mit einem strengen, aber liebevoll gemeintem Blick.

" Keine Sorge, ich sagte ja bereits , dass ich Bescheid geben werde , wenn ich ausgehe und wohin und alles. Meine Handynummer kann ich euch auch gerne noch geben, schließlich müsstet ihr euch dann keine Sorgen machen", schlug ich vor. Das kannte ich gut von meiner Mutter . Ich weiß noch wie oft sie am Telefon mit mir gestritten hatte , wenn ich gerade mit meinen Freunden unterwegs war und zu spät dran war. Hier versuchte ich mir selbst zu versprechen , dass ich das nicht tun würde . Und wenn sagte ich halt Bescheid.

"Wir werden dir nicht allzuviele Vorschriften machen oder dich einengen, immerhin bist du nicht unsdere Tochter. Aber wenn du hier wohhnst, haben wir eine Art verantwortung für dich übernommen und niemand will, daß dich hier jemand klaut oder Schlimmeres," meine mutter sah nicht sonderlich glücklich aus bei dem Gerdasnken, was alles passieren konnte.
Immerhin lebten wir hier am Rande einer Großstadt, in dem Verbrechen an der Tagesordnung waren. Das mußte sie auch schon aus New York kennen ... "Hauptsache, du verbringst hier eine schöne Zeit," lächelte ich, um die Situation zu entkrampfen.

"Brenna, ich verstehe das . Wirklich ", meinte ich sanft um mir wenigstens etwas die Sorge zu nehmen. Natürlich wollte ich nicht dass sie wegen mir einen auf dem Deckel bekam ,falls mir was passieren sollte.
Zu Eli gelähelt , nickte ich. "Das werde ich bestimmt. Ich freue mich wirklich hier zu sein und bin wirklich dankbar , dass ihr mich aufgenommen habt.", meinte ich und dies kam vom Herzen....

"Du bist ja nicht die erste Studentin, die wir hier haben, nur ... nun ja, die letzte Studentin, die hier wohnte ... nun, sie ist von einem auf den anderen Tag verschwunden und wir haben nur einen Brief gefunden, in dem sie geschrieben hatte, sdaß sie es hier nicht mehr aushalten würde. Sie würde sich bedroht fühlen," die Stimme meiner Mutter zitterte auf einmal vor untersrückter Wut, wie schnell ihre Stimmunfg sich ändern konnte, war mir ja bestens bekannt, deswegen nahm ich ihre Hand und drückte sie fest.
"Es war nicht deine Schuld, Mummy, du könntest nie jemanden bedrohen," sagte ioch und sie nickte, schniefte kurz, als sie mich ansah. "Es hat ewig gedauert, bis wir hier wieder normal leben konnrwen, sogar die Polizei war hier und hat uns verhört wie Schwerverbrecher," auch mein Dad nahm nun ihre Hand, wir wußten, wie sie das fertig machte. "Sie hat sowieso nicht zu uns gepaßt, sie war nacvhts immer nur unterwegs und hat sich mit irgendwelchen Typen getroffen, ich bin mir nicht mal sicher, ob einer von denen nicht hier war, als wir nicht da waren," Bitterkeit war deutlich in der stimme meiner Mutter zu hören.

Die Geschichte gehört , schluckte ich . Es brach mir das herz, Brenna so wütend und verletzt zu sehen. " Das... das tut mir wirklich Leid. Ich kann mir gar nicht vorstellen , was das für eine schwere Zeit für euch gewesen sein muss. " Wie war denn bitte diese Studentin drauf gewesen, von was sollte man sich hier bitte bedroht fühlen, von der großen Fürsorge die sie versuchte ihrer Familie zu geben? Ich schlüttelte augenblicklich den Kopf. " Sowas wird nicht nochmal passieren, jedenfalls nicht mit mir . Die... die meiste Zeit werde ich eh mit Collegekram beschäftigt sein, und außerdem bin ich gerne alleine in meinem Zimmer um zu zeichnen, da macht euch bitte keine Sorgen." Oft ging ich ja nun wirklich nicht weg und verschwinden würde ich von heute auf morgen auch nicht....

"Es war schlimm gewesen, vor allem, weil das Mädchen von einem auf den anderen Tag ihr Studium abgebrochen hat. Und du wirst es nicht glauben, sie hat den gleichen studiengang belegt wie du, deswegen ist das hier für uns eher wie eine Wiederaufarbeitung," erklärte ich ihr, während ich meiner Mutter ein gepunktetes Stofftaschentuch reichte, in welches sie kräftig schnaubte.
"Es ging sogar durch die Nschrichten, vielleicht hast du davon gehört, wie hieß sie doch gleich," fragte sie mich und ich überlegte.
"Samantha ... Samantha Cartwright, sie kam wohl auch aus New York ... ich hoffe nur, das sind die einzigen gleichen Umstände," meinte mein Dad, noch bevor ich antworten konnte.
"Sie war auch ein liebes Mädcchen eigentlich, aber am Ende hat man mich sogar bezichtigt, ihr zu nahe gekommen zu sein," das hatte Dad damals ziemlich getroffen, eine ganze Weile hatte man gedacht, daß diese Studentin von ihm bedroht worden war.

"Carteright , Samantha Cartwright !, sagte ich fast gleichzeitig ... Ja von der hatte ich gehört. Sie ging auf die Bellington High school in der gleichen Klasse wie die Schwester meiner Freundin. " Ich hatte hier und da mal was von hier gehört, aber es nie wirklich wahr genommen, doch nun kam mir die Geschichte mehr als bekannt vor . " Seht mal , mein Onkel Sam hätte mich nicht zu euch gebracht und euch empfohlen , wenn er denken würde , dass ihr... solche Monster sein sollt wie sie und die Nachrichten euch beschrieben haben. Ganz bestimmt nicht", sagte ich bedacht und sanft. " Und mich kriegt hier keiner so schnell weg , dazu müsste man mich schon mit Gewalt wieder aus San Francisco bekommen ", lächelte ich leicht aufmunternd. " Ich danke euch für diese Chance die ihr mir gibt...:"

"Wahrscheinlich war es Absicht, daß deine Verwandtschaft bei der Polizei arbeitet und man uns so sagen wollte, daß man ein Auge auf uns hat. Zunm Glück kennen wir deinen Onkel, er hätte uns sicher nicht so verurteilt, aber war zu dem Zeitpunkt nicht in der Stadt ... und als er wieder hier war, mußte er sich auch an die Fakten halten und die spraxhen nicht gerade für uns. Auch nicht unbedingt gegen uns nach einer Zeit, immerhin haben die hier alles durchleuchtet ..." ich runzwlte die Stirn, ich mußte sogar meine Safes öffnen, damit ich nachweisen konnte, daß ich dort keine Sachen dieses Mädchens versteckt hatte.
"Wenn du irgendwelche Schwierigkeiten haben solltest, dann geh am besten gleich zu deinem Onkel, desto eher können wir so ein Desaster verhindern," bat mein Dad Lucille.

" Das ... wusste ich nicht ", kam es leise von mir und es wollte einfach nicht in meinem Kopf gehen wie das Mädchen so etwas behaupten konnte.
Wie konnte vielleicht ein falsches Wort, ich wusste es nicht genau, zu so etwas gefährlichem werden dass die Polizei einschritt und

"Mach dir darüber keine Sorgen, Schätzchen, du hast von uns dreien nichts zu befürchten. Wenn etwas ist, dann komm zu uns oder geh zu deinem Onkel, in der Uni sind auch Psychologen, die dir weiterhelfen können, wenn du gemobbt wirst," meine Mutter sah kurz zu mir und ich nickte, ich wußte darüber ja leider mit am besten Bescheid.
"Die Leute von der Therapie sind in Ordnung, denen kannst du dich auch anvertrauen," versicherte ich ihr, obwohl ich nicht wirklich daran glaubte, daß ausgerechnet sie ein Mobbingopfer sein könnte.

Mich daran halten, was ich ihnen versprochen hatte , hatte ich keine Probleme damit zu sagen , wenn mich etwas störte oder ich mir um etwas Sorgen machte .
Ich band mir einen hohen Pferdeschwanz und fand doch noch etwas was ganz passabel aussah .
Eine Jeans und eine Bluse mussten reichen . Als mein Handy klingelte , nahm ich es vom Nachtschrank und schluckte um nicht gleich loszuheulen , als ich abnahm. " Mum !! Ich freute mich riesig ihre Stimme zu hören. SIe fragte auch gleich ob alles in Ordnung war und ob ich mich schon etwas eingelebt hatte. " Ja , es ist wirklich toll hier , Brenna und James sind wirklich mehr als nur nett und mit ihrem Sohn Elijah verstehe ich mich auch ganz gut . Ich denke wir sind schon sowas wie Freunde , was toll ist und..." Ich erzählte ihr einfach alles . Vin meiner ANkunft, dem leckeren Essen, Brennas leibevolle Art und Elis Hobby ....

Ich zog mich nicht weiter um, immerhin hatte ich mich vorhin schon umgezogen und drei mal am einem Tag war dann doch etwas sehr viel. Was Besseres hatte ich eh nicht und in Erinnerung an die letzten Besuche bei den Fletschers ließ ich es auch lieber dabei.
Wir gingen hinüber, so daß wir überpünktlich fünf vor vier klingelten. Kindergeschrei war zu hören, die beiden schienen sich mal wieder blendend zu verstehen und beschimpdften sich mit Ausdrücken, sdie sie nur aus dem Fernsehwahnsinn kennen konnten. Ihre eltern brachten ihnen so was mit sicherheit nicht bei.
Mister Fletscher öffnete und lächelte uns an, bat uns auch hinein. Das Haus war recht modern eingerichtet, der Kaffeetisch auf der Terasse schon gedeckt. Mrs Fletscher konnte nicht gut backen, dafür hatte sie ein paar leckere Kuchen von unserem Bäcker besorgt. "Fühlt euch wie zu Hause," sie lächelte Lucille warm an und kü,,rette sich dann um die sich streitenden Kinder.

Wenig apäter waren wir bei den Fletschers angekommen . Ich begrüßte sie freundlich und hörte schon außen die brüllende Meute. War ja fast wie Zuhause. Ich trat mit Eli und seinen Eltern ein und sah mich etwas um. Naja bis auf die EInrichtung, die war eigentlich ziemlich schick. Sie führte uns auf die Terasse, wo schon alles für den Nachmittag vorbereitet zu sein schien....

Es dauerte nicht lange, bis alle am Tisch saßen die beiden Kinder mehr mürrisch als freiwillig, doch hatten ihre Eltern es geschafft, sie erst einmal zu bändigen. "Entschuldigung, aber die beiden Racker können manchmal ganz schön wild sein," meinte Mister Fletscher stolz, als sei es das Beste auf der Welt, daß seine Kinder so waren.
"Wir freuen uns wirklich, Sie in der Nachbarschaft begrüßen zu dürfen. Wenn Sie etwas brauchen, dann zögern Sie nicht, zu uns zu kommen. Wir sind hier für jeden da," lächelte Mrs Fletscher.

Ich blickte zu den beiden Kindern , die mit etwas Wiederspruch doch dazu kamen , und wendete mich dann an die Fletschers. " Vielen Dank, das ist wirklich sehr nett ", meinte ich lächelnd und be,erkte immer mehr dass es hier in der Nachbarschaft mehr von der Harmonie gab als die die ich normalerweise kannte.
Der Nachmittag zog sich hin, und ich beantwortete einige Fragen, über meine Herkunft, meine Pläne für die Zukunft, während die kleinen Racker immer wieder damit beschäftigt waren Unsinn zu bauen....