Masterminds

Ich war mehr als froh, als wir wieder zu uns nach Hause jonnten, soolche Kinder waren für mivh mehr als nur anstrengend und ich konnte eh nichts mit ihnen anfangen. "Ich leg mich für eine halbe Stunde hin, okay? Das war zu viel für mich," entwchuldigte ich mich bei meinen Eltern und verschwand in meinem Zimmer, wo ich mich aufstöhnernd aufs Bett warf.
So viele psychische Höhen und Tiefen wie heute hatte ich selten gehabt und ich mußte mich erst mal davon erholen.

Wow dass nannte ich mal Rotzlöffel. Um ein Haar hätte ich etwas gesagt ,doch ich wollte niemanden mit meinem AUraster in Schwierigkeiten bringen. So hatte ich die Klappe gehalten. Mich ebenfalls in mein Zimmer verkrümelt war es breits früh Abends, also stöpselte ich mir die Kopfhörer hinein, schnappte mir meinen Block und Stifte und machte es mir auf dem Bett bequem .

Gegen halb sieben gab es Abendesses, meine Mutter holte uns beide herunter, sah mich mit einem besorgten Blick an, aber ich winkte nur ab. "Er ist immer so sensibel," raunte sie Lucille zu, aber immer noch so laut, daß ich es gut hören konnte.
Mein Dad saß schon unten am Tisch, es gab die Reste vom Grillen gestern, immerhin war da noch mehr als genug übrig geblieben. "Ich hätte nicht gedacht, daß es noch mal für ein ganzes abendessen reicht," seufzte meine Mutter, während sie sich setzte.
"Das kommt davon, wenn ihr immer so viel macht, als ob die halbe Nachbarschaft hier antanzt," murmelte ich und setzte mich ebenfalls, allerdings hätte dies auch gut passieren können, da zum einen mein Dad dafür bekannt war, das beste Fleisch der Straße zu grillen und zudem war ja auch Lucille ein Grund für Nachbarn, eben mal "zufällig" vorbeizukommen.

Als ich zum ABendessen herunter kam , bemerkte ich Brennas besorgten Blick , jedochwusste ich gerade nicht worauf sie hinaus wollte. Ich aß ordentlich und war einfach mal still. Keine Ahnung, wieso , aber es schmeckte hier wirklich schon viel besser ALS Zuhause.

Ich aß nicht wirklich viel, zumal mir der Nachmittag auch schon zienlich den Appetit verdorben hatte. Zu meinem Glück aß Lucille genug, so daß der Fokus meiner Mutter nicht auf meinem Teller lag. Außerdem wußten meine Eltern, daß ich nicht der größte Esser war, bei den Nachbarn hatte es ja auch erst vor Kurzem mehr als genug Kuchen gegeben.
"Wenn du willst, dann kann ich dir morgen den Weg zur Uni zeigen und die wichtigsten Orte drum herum," schlug meine Mutter Lucille nach einer Weile des Schweigens vor. "Ich habe morgen einen freien Tag und wollte sowieso in die Stadt. Dann kann ich dir auch auch gleich ein paar Geschäfte zeigen, wo du dein Zeug für die Uni besorgen kannst, immerhin sollte man das ja nicht auf den lertzten Tag verschieben, wenn alle es machen. Und zum Mittagessen treffen wir uns dann alle in der Stadt und Eli kann seinen Freund auch gleich mit einladen," abwartend sah sie in die Runde.

Pappsatt legte ich meine Gabe und mein Messer auf den leeren Teller. Das wars , ich platze gleich . DOch es war mal wieder so gut . Brennas Idee gehört, nickte ich eifrig. " Das klingt nach einem guten Vorschlag, das können wir gerne so machen Brenna . Und sicherlich sind dann die Geschäfte nicht so überfüllt. " Ich lächelte und sah dann kurz zu Eli, wie er die Idee mit seinem Freund so fand...

"Leere Geschäfte wirst du da nicht finden, egal um welche Uhrzeit, Liebes," meine Mutter lachte auf, doch übertrieb sie da meistens nicht. Im allgemeinen waren höchstens die Geschäfte um die Uhrzeit leerer, in denen ich mich vorzugsweise herumtrieb. In dem Sinne stimmte das Klischee tatsächlich ein wenig, zumindest bei den Gamern, die ich so kannte ... wir mieden die Tageszeiten, in denen alles so maßlos überfüllt war.
"Von mir aus, ich muß aber erst mal anrufen, ob er denn kann und überhaupt Bock hat," meinte ich dazu, immerhin hatte mein Kumpel ja auch einen vollen Tagesplan, er arbeitete schließlich schon und hatte den Zweig einer eigenen Firma zu leiten ... in die ich auch schon einsteigen sollte, aber das war mir dann zu viel Verantwortung gewesen. Meine Eltern wußten zum Glück nichts davon, die hätten mich da sicherlich drauf gedrängt, weil ich da viele Aufstiegsmöglichkeiten gehabt hätte.
Aber ich blieb da lieber bei meinem Leben ... "Ich ruf ihn nachher an," versprach ich und legte mein Besteck beiseite.

" Hätte ja sein können"; lachte ich nun auch leicht , und hörte den Beiden dann zu. " Also wie gesagt ich bin dabei. " AUßerdem war ich innerlich schon irgendwie gespannt, wie Elis Freund wohl so war ."
Nach dem ABendessen , ging ich langsam nach oben , und lüftete erst mal einmal wenig mein neues Zimmer , ehe ich noch ein paar Sachen einordnete.

Nach dem Essen ging ich telefonieren, Paolo war auch gleich am Telefon und ich hörte am Rascheln in seinem Terminplaner, daß er suchte, ob irgend etwas für morgen geplant war bei ihm. "Gut, ich komme dann direkt von der Arbeit, nach Hause fahren bringt dann nicht mehr viel," meinte er nach einer Weile.
"Und deine Mutter sowie eine neue Studentin deiner Uni sind dabei? Gut, dann weiß ich Bescheid, ich werde da sein," er scghlug noch ein paar Restaurants vor, die alle im gehobeneren Bereich waren, doch bremste ich ihn gleich aus, da meine Mutter darauf bestehen würde, ihn einzuladen. Daraus entspann sich jetzt schon eine diskussopn am Telefon, da Paolo auch unglaublich stur sein konnte, doch hatte ich ihn am Ende doch kleingekriegt. Seufzend legte ich auf, in solchen Situationen konnte der echt bestimmend sein und wenn ich nicht gewußt hätte, wie ich ihn zu händeln hatte, wäre ich bei ihm konsequent im Nachteil.
Aufgstöhnend legte ich mich auf mein Bett und schloß die Augen, der Tag hätte wegen mir auch wesentlich unanstrengender sein können.

Zum Zeichnen war ich definitiv zu müde. Ich hatte gar nicht bemerkt , wie mich der Tag mitgenommen hatte. Vor allem der Nachmittag bei den Fletchers. Ich schlief also früh ein,dementsprechend war ich auch früh wieder wach, weshalb ich mich leise ins BAdezimmer schlich, mich duschte und fertig für den Tag machte....

Diese Nacht ließ ich es ruhig angehen, für mein Standardgame war ich definitiv heute nicht in der Stimmung, der Gegner sollte sich auch erst einmal erholen, so nett war meine Truppe dann schon noch. Immerhni war es keine wirkliche Herausforderung, eine angeschlagene Truppe in einem Game zu schlagen, zumindest hielten wir uns da an eine Art Ehrenkodex eines teilweise ausgeführten Fairplays, zumindest wenn es ums Spiel ging.
So konnte ich auch früher als sonst ins Bett, um auch wieder zeitig aufzuwachen, ich brauchte nicht viel Schlaf, vor allem nicht, wenn der Tag schon irgend eine Planung hatte. Ich hörte, daß das Bad besetzt war, da die Schlafzimmertür mweiner Eltern noch geschlossen war, konnte es nur Lucille sein.
Also ging ich nach unten in unser Gäste - WC und wusch mich da nur schnell am Waschbecken, bevor ich mich wieder zu unserer Kaffeemaschine begab, und zwei Kaffee vorbereitete, sicherheitshalber auch schon die Marhmallows rauskramte, da ich ungern noch mal frühmorgens einen Schrank einräumen wollte, nachdem ich dessen Inhalt abbekommen hatte.

Fertig gemacht , ging ich hinunter und erblickte auch sogleich wie am vorigen Morgen Eli, weshalb ich grinsen musste.
" Guten Morgen. Also diesmal kann ich dich hoffentlich nicht wach gemacht haben." Ich erzählte ihm , dass ich schon früh eingeschlafen war, sodass ich nun auch schon wach war. Auf die zwei Tassen geblickt, wurde mein Lächeln nur noch breiter. " Du bist echt lieb. Sag mal kommt Nemo heute Morgen wieder , odersoll man wirklih jedes Mal Pfeifen? Ich weiß ja nicht , ob es dafür nicht noch zu früh ist."

"Ich nickte Lucille kurz zu, als diese herunterkam. "Nemo hat genug Leute in der Nachbarschaftder kommt und geht, wann er will und zu wem er will. Manchmal ist es auch so, daß er eben zu dem geht, der ihn zuerst ruft ... manchmal kommt er auch gar nicht, da ist er eigen," erklärte ich ihr während ich mich setzte und einen Schluck aus meiner Tasse nahm.
"Mein Kumpel hat übrigens zugesagt, uns heute beim Essen zu begleiten, er kommt deswegen extra früher von der Arbeit. Also wundere dich nicht, wenn du einen feinen Anzugträger mit am Tisch sitzen hast, ist bei ihm halt Dienstvorschrift, so feines Zeug zu tragen," fügte ich hinzu, so würde sie auch mal die nicht nerdige Seite von Gamern kennenlernen.
"er freut sich schon darauf, euch kennenzulernen, vor allem dich," grinste ich schief bei dem Gedanken an das Telefonat gestern. "Sicher erhofft er sich von dir noch extrainfos über mich, die er noch nicht weiß."

Die Marshmallows in meine dampfende Tasse getunkt, setzte ich mich an den Tisch.
" Naja dann, bestimmt begegne ich ihn noch oft genug", meinte ich zu der Sache mit Nemo.
" Er hat zu gesagt ?" Ich blickte Eli überrascht an, da er mir ja erzählt hatte ,dass er meist ziemlich beschäftigt war . " Nein ,ich werd mich schon nicht wundern. Ich freue mich ihn kennen zu lernen. AUßerdem was sollte ich den bitte für Infos über dich haben? Ich denke mal , er kennt dich besser als ich dich , immerhin bin ich ja erst seit kurzem hier , aber wer weiß , vielleicht sollte ich mich mal weiter schlau machen über dich .", grinste ich frech , natürlich war dies nur Spaß.

"Du bist jetzt ein Jahr hier, vielleocht auch länfger, da wird sich sicher die ein oder andere Gelegenheit ergeben, Nermo zu treffen. Da bin ich mir sehr sicher," der tauchte eh mit großer Regelmäßigkeit auf. Irgendwann wohl nicht mehr, aber wir hatten nicht mal eine Ahnung, wie alt der Dicke war oder woher er direkt kam. Aber wir hofften, daß dieser Tag noch lange weg war.
"Paolo weiß auch so ziemlich alles über mich, aber wenn ein neuer Mensch in mein Leben tritt, dann wittert er sofort eine Chance, noch mehr über mich rauszukriegenEr weiß ja selber, daß es da nichts weiter zu wissen gibt, aber ich laß ihm dem Spaß. Su kannst ihn übrigens schnell für dich einnemen, wenn du Familienmensch bist oder Familie dein ein und alles ist. Er ist Italiener, die sind da vielleicht so drauf, auf seine Familie läßt er nichts kommen. Er hat sich sogar schon mit jemandem geschlagen, der seine Mutter beleidigt hat, da ist er sehr ... impusiv," erklärte ich,. während ich weiter an meinem Kaffee nippte.

Ich hörte Eli in Ruhe zu, als dieser von seinem Freund Paolo erzählte. " Er hört sich ja jetzt schon sehr charmant an. Ich meine , wer würde nicht für seine Familie kämpfen und alles für diese tun? Natürlich weiß ich dass das bei den Italienern noch einmal ein Stück temperamentvoller ist. Als ich klein war , war ich in den Sommerferien mit meiner Mutter in Italien ,eine ehemalige Freundin von ihr besuchen. " Ich pustete einige Zeit , sodass der leckere Kaffee nun trinkbar war....

"Italien ist aber auch nicht gleich Italien," winkte ich ab, auch das hatte ich lernen müssen. Scheinbar waren die einzelnen Leute da sehr bedacht darauf, woher sie direkt kamen, so kam es mir zumindest vor.
"Aber ich denke, daß ihr euh mit ihm verstehen werdet, wir gehen übriegens ganz klischeehaft in ne Pizzeria essen, irgendein Cousin von ihm, dritten bis fünften Grades, führt das wohl, weil wir seiner Meinung nach als Deutsche keine richtigen italienischen Speisen zubereiten können," lachte ich.
"Aber keine Sorge, du mußt da keine Pizza essen, meine Mutter mag das auch nicht so besonders, die haben auch andere italienische Sachen auf der Karte," immerhin war ich auch nicht so der Pizzaesser, auxh wenn eine italienische Pizza mit einer deutschen wirklich nicht zu vergleichen war.

" Das meinte ich damit auch gar nicht", erklärte ich grinsend, dann ließ mich etwas anderes stutzen? "Seid ihr deutscher Abstammung ?", fragte ich und fand es irgendwie interessant immerhin war das hier San FRancisco. " Ich bin gespant, und Pizza muss ich nicht unbedingt haben, die habe ich Unmengen in den letzten Jahren gegessen. " Ich lachte. " Bestimmt wird der Nachmittag richtig toll. " So hoffte ich zumindest.

"Ja, wir, beziehungsweise meine Familie ist eingewandert vor ... vielen Jahren. Hat dir das meine Mutter noch nicht erzählt, ich dachter, du wüßtest das schon. Normalerweise kommt sie jedem damit gleich an, ob er es wissen will oder nicht. Mein Vater kommt von hier, die Familie meiner Mutter ist zugewandert, irgend ein Urgroßvater von mir qeährend des Krieges oder so. Den Kuchen, den du hier vorgestern gegessen hast, der war auch nach einem typisch deutschem Rezept gebacken, meine Mutter gält da Traditionen sehr hoch. Deswegen wird sie sicher auch begeistert von Paolo sein," ich ahnte da bereits Schlimmes. Am Enfe wollte sie ihn noch als Schwiegersohn, womit er so gar kein Problem hätte ...
"Macht ihr mal erst euren Shoppingmarathon, ich rate dir, zieh dir bequeme Schuhe an, meine Mutter ist ne Meisterin im Langstreckeneinkaufen," riet ich ihr grinsend

" Wow , das ist ja echt interessant. Und erzählt hatte sie es mir noch nicht . Vielleicht liegt es auch an dem Trubel und den Gästen die letzens da waren und mich begrüßen wollten.Oh , und der Kuchen war wirklich mega lecker. " Ich streckte mich leicht und winkte ab. " Ach lein Problem, ich donnere mich bestimmt nicht auf zum Shoppen, so eine bin ich nicht. Das Kleid letztens beim Grillen war ja auch wirklich nur da , da ich nicht wirklich wusste was ich anziehen sollte. Sowas ziehe ich normalerweise zu anderen Anlässen an."

"Ja, ehm, das Kleid stand dir wirklich gut," murmelte ich und wandte den Blick ab, damit hatte sie mich schon etwas überfordert. Ich machte mir noch einen zweiten Kaffee, um meine Verlegenheit vor ihr zu überspielen.
"I-Ich hatte auch nicht gedacht, daß du dich aufdonnerst, nur wären Schuhe mit hohen absätzen schwierig, weil meine Mum sicher lange mit dir unterwegs sein wird," versuchte ich leicht stotternd zu erklären, was ich gemeint hatte.
Immerhin wußte ich am besten, wie sie drauf war, wenn sie einkaufen ging.

" Danke", sagte ich schnell . Hatte ich ihn damit jetzt in Verlegenheit gebracht? In meinem Kopf klang das so total normal. " Kein Problem, und ich freue mich echt darauf ,dass Brenna mich begleitet und mir alles zeigt . Die Vorstellung alleine losziehen zu müssen, und nicht zu wissen wo was ist . Dann wäre ich übermorgen noch nicht wieder da. Und ich übertreibe wirklich nicht. Ich habe Geschichten von Gastfamilien gehört, das glaubst du gar nicht."

"Geschichten über uns hast du ja auch schon gehört," murmelte ich, immerhin waren wir für Tage DAS Gesprächsthema in allen Klatschblättern gewesen. "Also glaube ich dir schon, daß du Geschichten gehöert hast und sicher bessere als die über uns," seufzte ich und setzte mich wieder hin.
Schritte wurden auf der Treppe laut und meine Mutter jam quietschfidel und putzmunter herunter. "Guten Morgen, ihr beiden, na, hast du Energie eingepackt für heute," fragte sie Lucille gleich.
"Ich dachte, wir essen unterwegs eine Kleinigkeit zum Frühstück, dann weißt du auch, wo du was Schnelles bekommst, wenn die Zeit vor der Uni knapp wird," schlug sie vor und sah mich mit einem Blick an, der besagte, daß ich kein Frühstpck zu erwarten hatte.
Ich sagte ihr noch, daß das mit dem Mittagessen klappte und nannte ihr auch die adresse des Ladens. "Oh, der hat vor Kurzem aufgemacht, da wollte ich eh schon rein, also paßt das ausgezeichnet," sagte meine Mutter, bevor sie sich ihre Tasse Tee aufsetzte.

Ich sagte dazu nichts weiter, immerhin wollte ich seine Stimmung nicht hinunterziehen. Als Brenna in die Küche kam, war sie auch wie die anderen Morgen zuvor putzmunter. " Guten Morgen, Brenna, und wie ich das habe", grinste ich und trank meinen Kafee aus . So brauchte ich mich wenigstens nicht mehr umziehen. Meine Bluse und die Jeans reichten dafür komplett. " Ich habe oben noch eine Liste von den Dingen, die bei dem Schreiben der Uni dabei waren. Ich hole die mal kurz." Ich tat meine Tasse gleich weg und ging dann nach oben um die Liste zu holen.
Kurze Zeit später kam ich wieder hinunter und steckte die Liste in meine Hosentasche.

"Mach das Darling, wir haben Zeit," meinte meine Mutter und setzte sich mit ihrer Tasse zu mir. "Und, was hast du für den Vormittag geplant," fragte sie mich, besorgt, on sie mich wirklich alleine lassen konnte, ohne daß ich vor Langeweile starb.
"Ach, ich wrrd mir einen der safes vornehmen, das dauert dann schon seine Zeit. Und dann kann ich auch gleich nachsehen, wann das nächste Event stattfindet, das muß ich dann mit meinen Leuten ja auch planen," sagte ich, ohne großartig zu überlegen. Das Hobby hatte den großen Vorteil, daß man immer was zu tun hatte.
"Wenn du so lieb sein kannst, dann zieh doch bitte einmal noch die Bettwäsche ab und wasch die," bat sie mich und ich nickte, das war kein Problem für mich.