Ich suche einen Partner!

Jack: Du bist doch hier die Frau!, dachte ich und schüttelte den Kopf. Leise knurrte ich und sah auf meine Pfoten. Meine Füße waren auch nicht mehr meine Füße. Ich sah Melissa mit meinen Wolfsaugen an. So extrem hatte ich es echt noch nie. Ich ging zu Bett und setzte mich drauf. Irgendwie war ich schon wieder müde.

„Okay dann gute Nacht!“ grinste ich und gähnte kurz. Irgendwie wurde ich gerade auch müde aber es war gerade mal Spät am Nachmittag. So gegen fünf, und da war ich schon müde? Vielleicht sollte ich auch einfach mal eher ins Bett gehen oder so.

Jack: Ich knurrte leise und rollte mich ein. Langsam schlief ich ein. Gemütlich hier... Ich träumte irgendetwas komisches, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.

Zu süß wenn jack genervt war, und dazu liebte ich es Leute zu reizen aber auch nicht zu stark, das war dann auch blöd für den jemanden…
Ich setzte mich auf mein bett und beobachtete Jack ein wenig.

Jack: Es muss aber wirklich etwas komisches gewesen sein, denn ich hatte ein dreckiges Grinsen im Gesicht und ich hatte ein kleines Problem... Hoffentlich sah Melissa es nicht!!

Nach einer Weile legte ich meinen Kopf schief und musterte ihn genauer, bis mein Blick… Dahin glitt.
Okay… Wovon träumte der Kleine denn jetzt bitte? Kopfschüttelnd stand ich auf und legte mich nun auch in mein Bett wobei mein Blick immer wieder zu Jack glitt.

Jack: Wovon habe ich nur geträumt? Ich rollte mich weiter ein. Ein leises brummen entfloh mir. Nun gut... bei so etwas ist es verständlich oder? Und dann bin ich zur Hälfte in einen Wolf verwandelt!

Seufzend schloss ich die Augen. Ich sollte einfach mal versuchen an etwas anderes zu denken, wie..
Plötzlich stupste mich etwas Weiches an. Ich zuckte kurz zusammen und öffnete ein Auge, dann sah ich das kleine Häschen. „Na du?“ fragte ich leise. „Komm her…“

Jack: Ich drehte mich auf die andere Seite und fiel vom Bett. Trotzdem schlief ich weiter. nur das ich voll auf meine verletzte Schulter gefallen war. Es fühlte sich so an, als würde sie wieder bluten. Scheiße...

Ich schreckte hoch als ich einen dumpfen Schlag hörte. Ich schaute kurz auf und sah Jack am Boden liegen. Hastig sprang ich aus dem bett und holte ein frisches Handtuch. „Hey Jack!! Aufwachen! Jetzt sofort!“ ich schrie ihn schon fast an.

Jack: Ich öffnete leicht die Augen, als Melissa mich aufweckte und schloss sie knurrend wieder. Meine Wunde tat wieder höllisch weh. Wieso musste ich auch angeschossen werden??

„Jetzt mach keinen Mist!“ knurrte ich und drehte ihn mit aller Kraft zur Seite sodass er jetzt wieder auf dem Bauch lag.
„Wenn du so weiter machst, wird es nur noch schlimmer!“ fluchte ich und fing an seine Wunde wieder neu zu reinigen.

Jack: Ich rollte mich zusammen. Komischerweise verstand ich kaum ein Wort, was sie sagte. Sanft schob ich die weg und schloss wieder wie Augen. Wieso kann sie mich nicht einfach schlafen lassen? Ich bin so müde... Was war nur mit mir los?

Wieso konnte er mich nur nicht verstehen? Wenn er so unbedingt an einer Blutsvergiftung sterben wollte dann war er auf dem besten Weg dahin! Aber er lies sich ja einfach nich helfen und Gewalt wollte ich auch nicht mehr anwenden. Er sträubte sich ja dagegen, mit allen Mitteln die ihm recht waren.
Seufzend setzte ich mich neben ihm und strich ihm durch sein haar.

Jack: Ich knurrte als die mir durch die Haare strich. Was war nur mit mir los? Da kam gerade voll der Wolf durch. Ich drehte meinen Kopf und biss ihr leicht in den Finger. Meine Zähne waren auch so eher... typisch Wolf. Auch in meiner Menschlichen Gestalt.

Ich zog meine Hand zurück als er mich etwas biss und wedelte sie vor mir hin.
"Okay, dann eben nicht!" murmelte ich wütend. Ich wusste echt nicht was er hatte. ich half ihm und dann so was!
"nicht malvernünftig reden kannst du noch!"

Jack: Grübeln sah ich sie an. Was redet sie da nur? Ich verstand wirklich kein Wort mehr. Komisch... der Wolf hat mich voll unter Kontrolle. Ich knurrte wieder und bettete meinen Kopf auf meinen Vorderpfoten. Mein Wunde brannte total.

Okay er schien ja jetzt wirklich sehr gesprächig zu sein, das merkte ich…
Aber wenn er nicht reden konnte, dann konnte ich das auch!
Ich ging wieder zu meinem bett und setzte mich, sah kurz zu Boden, dann legte ich mich hin und versuchte zu schlafen.

Jack: Wie gerne ich ihr doch sagen würde, dass ich sie nicht verstehe. Ich sah zu ihr. Irgendwie machte es mich traurig. Langsam stand ich auf und legte mich zu ihr. Noch immer war ich nur zur Hälfte in seinen Wolf verwandelt.

„Raus hier! Das ist mein bett!“ ich rückte weiter an die wand heran und wandte ihm den Rücken zu. Er sollte jetzt gar nicht mit so was ankommen denn das würde Nichts nützen, das musste er doch wissen. Er sollte sich lieber ausruhen, alleine!

Jack: Noch immer verstehen ich kein Wort und zog sie zu mir, hielt sie fest. Mein Gesicht vergrub ich in ihrem Nacken. Irgendwie.. gefiel es mich. Mit Pfoten war es nur etwas schwer sie festzuhalten. Hoffentlich erdrückte ich sie nicht.

Hektik stieg in mir hoch. Bitte was sollte das denn wenn es fertig war? Konnte er mich denn nicht loslassen oder wollte er einfach nur gewärmt werden`?
Für einen moment verkrampfte sich mein körper, dann lies ich s jedoch zu und kuschelte mich etwas an ihn. so war er ja schön weich...

Jack: Ich lächelte leicht und schloss die Augen. Leises knurren entfloh mir. Ich genoss es so bei ihr zu liegen. Inzwischen war ich wieder viel wärmer wie sie.

Seufzend schloss ich meine Augen. Vielleicht sollte ich erst gar nicht nachfragen. Das wäre das Beste.
"Schlaf gut." Murmelte ich dann doch noch.

Jack: Eher unbewusst begann ich an ihren Ohr zu knabbern. Ich verstand plötzlich wiedet was sie sagte. Doch ließ ich mir nicht anmerken. Wieder kam diesen Kribbeln in meinem Bauch. Trotzdem verwandelte ich mich nicht zurück.