RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

"Trotzdem. .. denkst du dass ich das mache? Ich mach das auch nicht gerne und im Gegensatz zu Max bin ich klein und schwach." Murmelte ich und sah ihn an. "Ich will einfach nur mit dir zusammen sein und das er dich in Ruhe lässt. "

"Denkst du, ich hab es mir ausgesucht, daß er mich bedroht, vielleicht will er ja was von dir und ist eifersüchtig," sagte ich leicht grinsend.

"Ist doch egal was ist, er soll uns in Ruhe lassen. Von mir aus kann er was mit alex anfangen, auch wenn der mir dann leid tun würde." seufzend lehnte ich mich an Lucien an und schloss die Augen. Langsam merkte ich wie die frühherbsliche Sonne in mein Gesicht schien und mich wärmte. das tat so gut.

"Naja, jetzt weiß er ja Bescheid, hoffe, er kann irgendwann begreifen, daß er an der Sache nichts ändern kann." Ich sah zum Himmel und seufzte. "Es ist so schön, wieder draußen zu sein, ich freu mich schon richtig auf mein Bett heute."

„Mhh ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und ich freue mich zu wissen dass du wieder in meiner Nähe sein kannst.“ Dabei kuschelte ich mich etwas an ihn heran und küsste ihn kurz. „Ich liebe dich…“ flüsterte ich und schaute auf das klare Wasser.

"Ich werde dich nicht mehr alleine lassen, wenn es mir möglich ist," sagte ich leise und erwiderte den Kuß leicht.

„Das ist schön dass du das sagst!“ grinste ich und umarmte Lucien einfach. Ich liebte ihn und hatte gerade einfach das Gefühl dass ich das machen musste. Ihm nahe zu sein war ir mit das Wichtigste und das tat ich ihm ja auch so.

"Was wollen wir heute noch machen, wenn wir wieder zurück sind?", fragte ich ihn und sah ihn lächelnd an.

„Naja… Abendbrot essen und dann sehen was sich ergibt.“ Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Natürlich musste ich daran denken aber… wenn er nicht wollte musste ich mich eben auch damit zufrieden geben.
„Aber bitte nicht schon wieder ein Film!“ lachte ich und kuschelte mich noch mehr an seine Seite.

Ich lächelte leicht und sah ihn an. "Ne ausgedehnte Dusche werde ich mir heute auch gönnen, in der hier hat man wenigstens Platz, im Krankenhaus konnte man sich in der Kabine ja kaum umdrehen."
Dann lachte ich leicht. "Gut, dann halt keinen Film."

„Mhh mach das, in der Zwischenzeit mache ich dann das Abendessen, wenns dir angenehm ist.“ Ich grinste leicht und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Weißt du denn jetzt eigentlich wie spät es ist? Ich meine… Irgendwann sollten wir auch gehen, auch wenn es schön hier ist.“

"Och, mußt du nicht, danke, aber ich kann mir meine Brote auch selber machen, eher sollte ich welche für dich mitmachen wegen deinem Arm, oder?", fragte ich und sah ihn besorgt an.
"Wenn du willst, können wir gern zurück, es müßte jetzt gegen fünf sein oder so."

„Ach ne… Ich bin ja jetzt kein behinderter oder so.“ ich versuchte ein Lächeln aufzusetzten. „Ich muss mir eben mehr Mühe geben, das ist Alles!“
Ich senkte meinen Blick und nickte leicht. „Joa, wenn du willst…“

"Wollte ich ja auch gar nicht damit sagen, ich wollte nur gerne etwas für dich tun," sagte ich leise und stand langsam auf. Dann sah ich ihn an und grinste und hielt ihm die Hand hin, damit ich ihm helfen konnte. "Wollen wir dann?"

Er wusste doch genau was er für mich tun könnte, aber er tat es eben trotzdem nicht…
Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und lies mich schließlich hochziehen. „ja, lass uns losmachen.“ Murmelte ich in Gedanken versunken und griff nach seiner hand. Unsere Finger verschränkten sich miteinander.

Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Was ist mit dir, alles ok?" Besorgt musterte ich ihn.

„ja doch, mit mir ist Alles okay!“ ich gab ihm schnell noch einen Kuss, dann sah ich jedoch wieder auf den Boden. „Mach dir keine Sorgen…“

"Mach ich aber, ich sehe doch, daß etwas mit dir nicht stimmt," sagte ich und strich ihm durch die Haare.

„Es ist aber Alles okay, wirklich! Du musst dir nicht unnötig den Kopf zerbrechen wenn doch gar Nichts ist..“ ich seufzte kurz auf. .

Ich zuckte nur kurz mit den Schultern, wenn er es mir nicht sagen wollte, dann eben nicht, mußte er ja wissen.

Na immerhin fragte er jetzt nicht weiter worüber ich ihm dankbar war. Sonst würde es nur wieder zum Streit kommen, das sah ich jetzt schon,.
Jetzt war das Internatsgebäude auch schon wieder in sicht…

Ich seufzte, als ich mit ihm wieder ins Internat kam. "Willst du jetzt gleich etwas essen oder später?", fragte ich vorsichtig nach, nicht daß er jetzt sauer wegen irgendwas war.

„Mhh ne, jetzt noch nicht. Es ist ja noch recht früh!“ murmelte ich. „Aber wenn du Hunger hast, kannst du schon was essen, das wäre nicht das Problem.“

"Ich würde aber gern mit dir zusammen essen, wenn es dir recht ist, Mike." Ich zog ihn ins Zimmer und auf mein Bett, so daß wir nebeneinander saßen. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und seufzte.

„Hmm, ja ich auch, nur ich will halt nicht dass du deinen Hunger deswegen unterdrückst. Du musst ja jetzt erstmal zuschlagen!“ ich lächelte ihn an und nahm sein Gesicht zwischen meine Hände, dann legte ich meine Lippen auf seine und legte meinen Kopf etwas schief.