Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Natürlich nicht. Nicht der Schweinetrottel!
Aber mal sehen,was ich mit dieser Vorlage anfange
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Noah:

Ich sah auf, als ich hörte, wie sich jemand neben mich kauerte. Es war ausgerechnet Leif. Wenn er gewusst hätte, was Sarah gesagt hatte, würde er dann jemals wieder ein Wort wechseln mit mir? Würde da überhaupt irgendjemand.
Als er mich fragte, was los sei, schüttelte ich nur den Kopf. Das konnte ich unmöglich über die Lippen bringen. Unmöglich. Das würde ich mit ins Grab nehmen. Ich wünschte jemand hätte mich getötet genau in diesem Moment.
"Schlag mich."; sagte ich schließlich zu Leif. "Schlag mich ganz hart mitten ins Gesicht.", ich sah ihn an. "Bitte", fügte ich etwas leiser hinzu.

Siehste, das brächtest du nicht übers Herz, wahrscheinlich eher Finn oder Rafael, sber nicht den Schweinebtrottel^^
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Leif
Er sagte eine ganze Weile nichts, es mußte ihn wohl doch mehr mitgenommen haben, als der gesagt hatte, klar, erst prahlen und dann einen auf Trauerkloß machen.
Fragend sah ich ihn an, erst recht, als er mich bat, ihn zu schlagen.
"Wenn wir nicht in einem Kampf sind, dann schlag ich dich doch nicht, Noah, auch wenn du mir sehr wehgetan hast, das würde ich nicht übers Herz bringen," meinte ich grinsend.

Ja. Nein. Du hast recht
Du kennst mich
Aber mal sehen
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Noah:

Glaubte er ich scherzte oder was? Er nahm mich wohl nicht gerade ernst im Moment. Ich wusste nicht länger, was ich tun sollte. Das ganze brachte mich zum verzweifeln. Ich wollte nicht. Ich konnte nicht. Nein. Das durfte nicht wahr sein. Ich vergrub das Gesicht wieder in den Händen, zerkratzte es mir mit den Fingernägeln, bis Blut rausquoll. Aber nicht lange. Nicht lange genug.
Mit einem Mal sprang ich wie von ner Tarantel gestochen auf und sah ihn an.
"Na los. Jetzt bin ich so weit. Kämpfen wir!", forderte ich ihn verzweifelt auf. Ich brauchte irgendetwas. Irgendwas, was mir zeigte, dass ich nicht das war. Nicht Tobias.

Leif
Fast erschrocken sah ich ihn an, was war denn auf einmal in ihn gefahren, so machte er mir richtig Angst.
"Nein, Noah, wenn du so drauf bist, dann kämpfe ich nicht mit dir, klar, ich hätte zu sehr Angst, dich zu verletzen, wenn du nicht konzentriert genug bist," meinte ich und packte ihn an beiden Schultern, spätstens jetzt würde er merken, dsß ich nicht mehr der schmale, zerbrechlich wirkende Leif war, den er kennen gelernt hatte.
"Entweder du sagst mir jetzt, was los ist, oder ich gehe," sagte ich dsnn bestimmt.

Noah:

Ich lachte leise auf, als er mich an den Schultern packte und ließ den Kopf hängen, sodass mir meine Haare ins Gesicht fielen.
Ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn er mich verletzte. Vielleicht wollte ich das sogar. Aber selbst diesen Gefallen wollte er mir nicht tun. Er war zu gut für diese Welt.
"Ich kann es dir nicht sagen, Leif. Ich habe Sarah versprochen, dass ich es für mich behalte. Meinetwegen geh, aber ich werde es niemals irgendjemandem sagen. Ich gehe damit ins Grab. Möglichst bald wenns geht.", fügte ich leise murmelnd hinzu. Bevor ich..ich zu diesen Dingen fähig wurde. Ich wollte das nicht.

Leif
Ich zog ihn hoch und schüttelte ihn.
"Red nicht so einen Schwachsinn, jetzt bist du es, der Müll redet und zwar ganz gewaltigen," sagte ich zu ihm und sah ihn wütend an.
"Und du wirst nicht bald ins Grab gehen, verstanden? Wenn du das tust, dann werde ich dir das nie verzeihen, Jenna ebenfalls nicdht, geht das in deinen Schädelb rein? Du bleibst am Leben, genau so wie ich und Sarah und Finn und Alex."
Ich sah ihm in die Augen.
"Etwas anderes ölase ich nicht gelten, egal, was war, sich ins Grab zu verpissen ist einfach nur feige und für feige hab ich dich bisher nie gehalten."

Noah:

Ich ließ mich von ihm hin und her schütteln. Wehrte mich ncign einmal dagegen. Im Moment fühlte ich mich so konsistent wie ein Stück Papier. Ich hatte keine Lust mehr. Absolut keine Lust mehr auf alles und ich hasste mich so sehr dabei. So ne Kreatur wie ich hatte doch gar nichts mehr verdient.
"Vielleicht bin ich ja wirklich feige.", ich sah ihn müde an. Kein Funken Lebenswillen mehr in den Augen. "Ich bin abscheuenswürdig.", sagte ich nur.

Leif
"Red nicht so einen Schwachsinn," meinte ich und nsahm ihn nun doch in den Arm, ch konnte einfach nicht anders.
"Du bist in meinen Augen der beste Feund, den ich haben und mir wünschen kann, auf deine eigene komische Art, aber ich mag dich trotzdem," meinte ich undv drückte ihn an mich.

Noah:

Ich begann zu zittern, als er mich umarmte. Und nicht, weil mir kalt war. Was war ich für ein Freund. Ein furchtbarer. Mordender. Aber das wollte ich nicht. Ich konnte nicht verstehen warum, ich dazu in der Lage sein würde. Warum meine Seele wie die von Tobias war. Ich verstand es einfach nicht. Ich wollte nicht, dass es so kam. Ich wollte nicht wie Tobias sein und ich wollte Leif nicht töten.

Leif
Ich strich ihm unbeholfen über den rücken, so recht wußte ich auch nicht, wie ich jetzt mit ihm weiter reden sollte, ein kampf war jedoch ausgeschlossen, das wäre unfair gewesen. "Hey, komm mit, wir gehen in die Küche, das kann ich ein Feuer machen, dann ist dir vielleicht nicht mehr so kalt, okay," fragte ich vorsichtig, hielt ihn immer noch fest.

Noah:

Ich riss mich am Riemen, weil ich genau merkte, dass Leif mit der Situation komplett überfordert war.
Möglicherweise war meine Seele kalt und skrupellos, aber was brachte es jetzt komplett aufzugeben. Ich würde was dagegen machen müssen, damit Sarahs Vision nicht die Wahrheit wurde. Ich wusste nicht was, aber ich musste einfach. Ich musste. Ich konnte das nicht akzeptieren und es nusste einen Grund geben, weshalb ich es tun würde.
'Ich bin ein gottverdammter Vampir, Leif. Wir frieren nie. Feuer bringt mir nichts. Aber wir können trotzdem in die Küche gehen,wenn du möchtest."; sagte ich leise.
"Ich könnte nen Kaffee gebrauchen."

Leif
"Du frierst vielleicht nicht mehr, aber so wie du dich gerade aufführst, hast du eine innere kälte in dir. Und das mit dem Feuer war nur ein Angrbot von einem Freund, ich wollte dir doch auch nur was Gutes tun," meinte ich seufzend und sah ihn schon fast verzweeifelt an.
Nickte dann aber, als er doch in die Küche wollte und zog ihn einfach mit mir

Noah:

Ich sagte gar nichts dazu. Ließ mich nur ohne Widerworte von ihm mitziehen.
Ich hatte Angst, dass er recht hatte und ich schon lange kalt war. Innerlich. In der Küche angekommen schaltete ich die Kaffeemaschine an und machte mit einen Espresso. Ich wollte es gerade so stark wie nur irgend-möglich. Egal,ob Koffein nun bei mir wirkte oder nicht.
"Möchtest du auch?", fragte ich Leif leise. "Oder möchtest du lieber Kakao?" Ich ging zum Schrank und holte die Schokolade raus. Die Antwort war eigentlich klar. Als ich fertig war,reichte ich ihm die Tasse mit dem süßen Zeug und setzte mich hin, um an meinem Kaffee zu nippen.

Leif
Noch immer zweifelnd sah ich ihn an, irgendwas war mit ihm ganz anders als sonst, ich wußte nur nicht, was und warum es so war.
Ich nahm ihm die heiße Schokolade ab, beobachtete ihn noch immer kritisch, als würde er mir schon noch sagen, was mit ihm los war.
"Tut mirl leid, wenn ich das so sage, aber mit dir stimmt was ganz und gar nicht."

Noah:

Ich hielt inne mit trinken und drehte meinen Kopf zu ihm. Was sollte ich schon dazu sagen?
"Danke Noah, dass du mir einen Kakao gemacht hast. Das ist wirklich nett von dir.", versuchte ich es mit einem matten Grinsen. Es fiel mir gerade etwas schwer Witze zu machen, aber ich wollte, dass er aufhörte sich Sorgen zu machen.
"Inwiefern stimmt was mit mir nicht?", fragte ich ihn dann vorsichtig.

Leif
"Das weiß ich nicht, in wiefern was nicht mit dir stimmt, zumindest streitest du es schon mal nicht ab, was wiederum einen Hinweis gibt, daß ich damit nicht so ganz unrecht habe," meinte ich und sah ihn weiterhin aufmerksam an.
"Das, was Sarah gesehen hat, scheint dich geschockt zu haben, zumindest kommt es mir so vir."

Noah:

Ich leerte meine Tasse und nickte dann langsam.
"Ja das hat es.", sagte ich leise. Aber konnte ich nicht ändern. Sie hatte es nunmal gesagt und ich musste damit umgehen können. Irgendwie.
Ich sah Leif schweigend an. "Was ist mit Jenna...War sie vorhin da? Ist sie jetzt da?", ich sah mich im Raum um. Als ob ich sie sehen könnte. Aber für mich war da nichts.

Leif
"Jenna war bei mir gewesen die ganze Zeit, sie hat gesagt, daß sie sich sicher ist, daß du das alleine durchstehen willst und sie bedauert es jetzt. Auch wenn sie dir nicht hätte helfen können, so wäre sie gerne in deiner Nähe gewesen," meinte ich und sah ihn nachdenklich an.
"Also ist wirklich was passiert, ich wußte es doch. Aber warum wolltest du, daß ich dich schlage?"

Noah:

Mir gefiel der Gedanke nicht, dass Jenna mich gerade gesehen hatte. Ich war in einem erbärmlichen Zustand gewesen und ich wollte unter allen Umständen stark wirken, wenn sie da war. Das war mir wichtig. Sie würde sich doch nur sorgen machen und das machte sie dann ganz fertig. Das wusste ich zu gut.
Aber die Hauptsache war, dass sie nichts von dem mitgekriegt hatte, was Sarah mir gesagt hatte.
Ich nickte.
"Das mit dem Schlagen war nur eine Laune. Wahrscheinlich wollte ich,dass du mir wehtust; um mich zurück in die Realität zu holen oder um mich selbst zu bestrafen. Je nachdem.", sagte ich nachdenklich.
"Aber ist schon gut. Es geht wieder einigermaßen. Danke."
Ich stand auf, um mir noch einen Kaffee zu machen.

Leif
"Dann sag mir wenigstens, warum ich dich bestrafen soll, dann sehe ixh wenigstens einen Sinn in deinem Verhalten, so tue ich es nicht," meinte ich und beobachtete ihn weiter, ich war noch immer nicht zufrieden mit dem, was er mir sagte

Noah:

"Keine Ahnung. Das kann ich dir nicht sahen. Ich hatte einfach das Gefühl okay. Das war komplett irrational, okay?" Mehr würde ich ihm nicht sagen. So viel stand fest. Er erzählte mir auch nicht alles und ich würde das niemals erzählen. Das hatte ich beschlossen. Er durfte das niemals erfahren und Sarah würde nichts sagen. Das wusste ich.
"Es gobt

Leif
Schon gut, ich habs ja verstanden," seufzte ich auf und sah ihn an, glaubte ihm jedoch noch immer kein Wort.
"SChon gut, ich frag ja nicht mehr, du hast deine Geheimnisse, ich meine, damit wären wir wohl quitt," grinste ich ihn an.
"Verrätst du mir deines, sag ich dir meines, bis dahin nehmen wir beide davon kein Wort mehr in den Mund, einverstanden?
So hatte ich wenigstens einen Weg gefunden, seine Neugier auf meine Art des Trainings zu bremsen.

Noah:

Ich sah ihn an. Also das war ja jetzt wohl mehr als unfair. Und vor allem nicht gleich gewichtet. Das was ich erfahren hatte, war nicht zu vergleichen mit irgendeiner geheimen Trainingsmethode, die er mir verschwieg. Trotzdem blieb mir fürs erste nichts anderes übrig, als zuzustimmen.
"Na gut.", sagte ich und sah ihn an. Dann würde ich es wohl nie erfahren.
"Ich finde es nur krass, wie du so schnell an Kraft und Muskelmasse gewinnen konntest. Es ist mir ernsthaft biologisch ein Rätsel.", ich schüttelte den Kopf.
"Ich meine ich habe auch zugelegt in zwei Monaten, aber nur so viel wie eben geht. Ich denke da ist noch irgendetwas mit im Spiel. Sicher komme ich auch irgendwann von selbst drauf, ohne, dass du es mir sagst."
Da war ich mir sicher.

Leif
"Hat mit Biologie auch nicht viel zu tun, zumindest nicht so wie du denkst," lächelte ich leicht.
"Und wenn ich richtig liege, habe ich meinem körper ungefähr ein Drittel meines alten Gewichtes gegönnt, müßten so um die 16 Kilo Muskelmasse sein, hat man mir zumindest gesagt," meinte ich nur grinsend.
"Und glaub mir, so sehr du auch überlegen wirst, du wirst nicht darauf kommen, das ist so abwegig, das kommt dir nicht mal annäherungsweise in den Sinn."

Noah:

"Natürlich hat es was mit Biologie zu tun.", beteuerte ich. "Ist schließlich ein Teil des menschlichen Körpers, so banal das auch klingt. Wenn du magst kann ich dir jetzt die einzelnen Prozesse aufzählen. Wir hatten das in der Schule. Gleich zweimal."
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein. So schnell geht das eigentlich unmöglich auf ne natürliche Weise. Bei meinem jetzigen Pensum an Training, was schon sehr hoch ist, hole ich dich vielleicht in einem Jahr ein. Das ist echt mies. Weist du eigentlich wie anstrengend das ist und wahr und jetzt kommst du hier an.", ich brach ab. Sonderlich gerecht war das nicht.
"Wer hat dir das gesagt, hmm? Das ist die Frage, du Muskelprotz.", grinste ich.
"Na ja. Wir werden sehen, ob ich dahinter komme oder nicht."