Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Johann

"Nun, anhand deiner Fähigkeiten wurden deine Gegner ausgesucht, immerhin wurdest du ja von den meisten eher aufgefordert, als daß du dich selbst gestellt hast, nicht wahr? Beziehungsweise, wenn du gefragt hast, dann waren nur brstimmte wachen da, der Graf hat dafür sorge getragen, immerhin kennt er seine Leute gut genug. Und deine Ergebnisse sind auch recht gemischt, wahrscheinlich wollte er dir immer zeigen, daß Sieg und Niederlage nah beieinander liegen, immerhin wollte er siher nicht, daß du nur gewinnst. Durch so etwas hat er schon viele seiner Männer erloren, Finn hat mir einiges gesagt, ihn habe ich auch darum gebeten, mit diese Listen bringen zu lassen. So zumindest hatte auch er dich die ganze Zeit im Auge, es scheint, als hätte er gewußt, was in diesen listen steht," meinte ich und blätterte weiter.
"Und wie du dich angestellt hast ... meinst du jetzt in den Augen des Grafen?`," fragend sah ich ihn an.

Noah

"Acha." Meinte ich. Das war durchaus aufschlussreich. Aber ich hatte ja schon gewusst, dass alles gestellt war, mehr oder weniger. Aber so extrem. Na ja. Auch wenn Finn sich heute merkwürdig benommen hatte, hatte er also alles verfolgt.
Irgendwie hatte ich gedacht, dass er zu beschäftigt war, umsich um mich zu kümmern. Jetzt bereute ich diesen Gedanken ein wenig. Sie hatten die ganze Zeit über mich gewacht. Ich wusste nicht genau, was ich darüber denken sollte.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust.
"Na ja. Ich meine wie habe ich mich ins Gesamt angestellt und was bringt diese Liste mir? Soll ich aus meinen Fehlernlernen oder was? Wenn ja, müssten Sie mir schon henaueres sagen."

Johann

"Ich habe keine Ahnung, wie du dich angestellt hast, ich war bei diesen Kämpfen ja nicht anwesend und hier stehen unr Fakten, keine Wertungen. Kritik und dergleichen mußt du vom Grafen nicht erwaeten, solange niemand ihm rivhtig gegens Bein tritt, läßt er alles gelten," erklärte ich ihm.
"Er bevorzugt oder benachteiligt niemanden, das macht seine Herrschaft aus, seine Aufgabe ist nur, für ein Gleichgewicht zu sorgen, mehr nicht. Deswegen kann ich hier auch nicht erlesen, was du falsch beziehungsweise rihtig gemacht hast, außerdem ist das doch eher subjektiv, oder? Was der eine als falsch ansieht, ist für den anderen wieder richtig," lächelte ich.
"Diese Liste bringt dir vielleicht nicht allzu viel, aber es hilft mir, eine Art Profil von dir zu erstellen mit deinen Stärken und Schwächen."

Noah

"Das weiß ich doch.", meinte ich.
Der Graf war nicht so. Er versuchte ja neutral zu sein,auch wenn das nicht immer zu funktionieren schien. So wie jetzt momentan zum Beispiel.
"Aber wenn Sie eine Liste mit meinen Schwächen erstellen können, dann muss ich ja auch Fehler gemacht haben,richtig?"
Ich seufzte leise. Wie sollte das denn sonst funktionieren?
Dann wartete ich einfach, bis er etwas hatte, womit wir weitermachen konnten.

Wieso denkt Noah, daß der Graf nicht neutral gerade ist?
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Johann

"Schwäche heißt nicht gleich Fehler, nicht jeder kann in allem gut sein, auch die Soldaten hier nicht, auch sie haben stärken und Schwächen. Wenn sie in allem gut wären, dann hättest du gegen sie keine Chance gehabt," meinte ich.
"Nein, die Aufzweichnung von Stärken und Schwächen kann nur helfen, um herauszufinden, wo du gerade stehst und was du noch ausbauen kannst. Bist du zum Beispiel nicht gut in der Deckung, mußt zu vielleicht an deiner Schnelligkeit arbeiten, verstehst du?"

Na er ist aus seiner Neutralität raus und führt Krieg gegen eine andere Partei, deshalb würde ich sagen
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Noah

Ich nickte. "Ja das verstehe ich. Zumidest wie sie es meinen."
Aber ich fand schon das Schwächen und Fehler zumidest ähnlich waren. Ich wartete noch ne Weile,ehe ich ihn weiterfragte.
"Und? Was kann ich verbessern? Können Sie das schon sagen?", fragte ich ihn, nachdem ich beobachtet hatte, wie er den Bericht durchbletterte und las.

Ja, weil die das Gleichgewicht eben zwrstören wollen, nur deswegen der Krieg.
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Johann

"Du hast dich ja schon verbessert, wenn ich das in den Berichten so nachlese," meinte ich und las konzentriert weiter. "Immerhin kann man mit dir arbeiten, du ziehast nicht konsequent dein Ding durch, sondern scheinst zu lernen und dir abzugucken, was andere machen," meinte ich dann nachdenklich.
"Das Einzige, was dir noch im Weg steht, ist, daß du einen Gegner nicht als Gegner ansiehst, die meisten hier haben ausgesagt, du siehst es eher als Übungskämpfe, das sind aber keine, Noah. Jeder Kampf hier ist ein kampf, der einzige Unterschied sind eben die Regeln hier, wenn du am Nosden liegst, ist der Kampf zu Ende, das ist der einzige Unterschied hier in der Stadzt zu draußen. Und das mußt du lernen."

Aber wirklich neutral ist er dann nicht
Es geht ihm aber wohl eher um das Gleichgewicht
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Noah

Ich nickte erneut. Ja das hatte ich schon verstanden.
"Ich war noch nicht so oft in richtige Kämpfe verwickelt, geschweige denn in einen Krieg. Nicht solche, wo mich wirklich jemand umgebracht hätte, verstehen Sie? Deshalb fällt es mir schwer. Aber ich werde es ändern, wenn mir das im Wege steht mein vollen Potenzial zu entfalten. Ich weiß nur nicht wie. Es ist sicher ne Einstellungssache."
Ich tippte mir gegen den Kopf.
"Wahrscheinlich habe ich das Gefühl, es wäre nicht ernst und kann deshalb auch nicht emotionslos an die Sache gehen.",erklärte ich ihm.

Doch ist er, ihm ist nicht wichtig, wer ihm im Weg steht, nur daß es jemand ist, wäre es ein Krig, den die Menschen angezettelt hätten, dann wäre er genauso vorgegangen. Er bevor zugt hier auch nicht die Menschen oder so^^
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Johann

"Nur weil du das nicht als Kampf angesehen hast, heißt es nicht, daß es keiner war. Niemand hat es als Übung angesehen, wenn er gegen dich angetreten ist ... auch Leif nicht, aber das hast du sicher selbst bemerkt. Du kannst mit einem witz auf den Lippen antreten, es ist nur wichtig, was dabei heraus kommt, verstehst du. Und du mußt lernen, dich nicht provozieren zu lassen, ich weiß, daß du manchmsl vorschnelle Entscheidungen triffst, aber in einem Krieg zu kämpfen heißt auch immer, für andere zu kämpfen, du hast nicht das Schicksal einer, sondern vieler Personen in der Hand, deswegen kann eine vorschnelle Handlung der Untergang einer ganzen Gruppe sein," meite ich und legte die listen beiseite.
"Und um das zu lernen ... solltest du kämpfen,2 meinte ich und sah ihn an.
"Na dann los, ich fordere dich heraus, zeig mir, was du kannst."

Verstehe
Aber er hält sich auch nicht komplett raus.
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Noah

Mit anderen Worten: ich hatte Verantwortung und musste in jedem Falle einen kühlen Kopf bewahren und das war eine Herausforderung für mich. Wirklich.
Sonderlich gut war ich nie in solchen Dingen gewesen, aber ich würde es lernen, egal wie schwierig.
Ich dachte daran, wie ich Mal gegen Jenna gekämpft hatte. Sie trug so einen Helm und ich konnte ihr Gesicht nicht sehen. Wenn ich mir das vorstellte...
Ich nickte Johannes kurz zu und konzentrierte mich auf den Takt in meinem Kopf, zu dem ich mich bewegte. Ich rauschte auf Johannes zu und holte zum ersten Schlag aus, versuchte ihn am Brustkorb zu treffen.

Er selbst schon, er bereitet nur vor, auf dem Kriegsfeld selbst tritt er nicht auf, er verläßt sich auf seine Leute und ihr Können.
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Johann
Gelassen zog ich mir meine Jacke aus, ließ sie achtlos zu boden fallen, lächelte und ließ ihn dabei keine Sekunde aus den Augen. Auch wenn ich nicht mit der Schnelligkeit und stärke eines Vampires gesegnet war, ich hatte lange genug unter ihnen und mit ihnen gelebt, so daß ich einschätzen konnte, wie weit ich gehen durfte.
Als er auf mich zuschoß, behielt ich mein wissendes Lächeln bei und duckte mich unter seinem Schlag seitlich weg.
"Ist das schon alles, was du drauf hast, Kleiner, man könnte ja fast meinen, du hättest diese Listen über dich gefälscht. Sollen wir lieber aufhören, daß du noch etwas üben kannst," fragte ich ihn höhnisch

Ja das stimmt wohl
Auch wenn ich das gerne mal lesen würde. Wahrscheinlich würden alle umkippen, wenn er auf dem Schlachtfeld auftaucht oder so.
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Noah

Ich attackierte ihn unbeirrt weiter. Das war so eine offensichtliche Provokation. Mit so was konnte er mich nicht aus der Ruhe bringen.
"So dämlich bin nicht einmal ich Johannes.", grinste ich.
Ich blieb immer im Takt und bewegte mich dementsprechend. Alles andere versuchte ich jetzt auszublenden. Das war ernst und er war mein Gegner. Ich durfte nicht zögern.
Meine Hiebe wurden um einiges präziser, während ich immer wieder auf ihn zukam.

Ich glaube, seine Aura würde schon austeichen, wenn der sauer ist, dann brennt die Luft sicher nicht nur im übertragenen Sinne^^
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Johannes
"Daß du diese Dämlichkeit ausschließt, beduetet ja, daß du in anderer Weise dämlich bixt, das ist doch schon mal eine interessante Selbsteinschätzung, hast du noch so was Schönes," lachte ich auf, während er mich weiter attackierte und auch einige Male traf, ich selbst blockte nur ab, soweit es mir eben möglich war, die Grenzen der Menschlichkeit standen mir nun doch im Weg, doch würde ich so schnell nicht klein beigeben.
"Bisher hast du doch wenig alleine auf die Reihe bekommen, oder? Du konntest Jenna nicht beschützen, du konntest Leif nicht beschützen, ja nicht einmal deine Mutter konntest du beschützen, alle mußten leiden wegen dir. Und kümmert dich das? nicht wirklich, du bist nur auf deinen eigenen Nutzen aus, was für mich noch viel dämlicher ist, aber das siehst du wahrscheinlich auch selbst ein, nicht wahr?"

Ein Flammen Inferno
Und ouch. Johannes ist aber böse. Das kann er scheinbar gut
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Noah

Ich versuchte weiterhin die Ruhe zu bewahren und unbeirrt weiter zu machen, da ich spürte, dass es ihm immer schwererf fiel mitzuhalten, aber das, was er sagte tat wirklich weh. Mehr, als irgendein echter Schlag.
Es beförderte mich aus meiner Sphäre der Ruhe.
"Hey! Natürlich kümmert mich das! Ich würde alles für Ihre Sicherheit tun, was glauben Sie, warum ich versuche mich zu ändern.", rief ich und wurde für nen Moment langsamer. Ich wusste, dass das ein Trick war, aber ich konnte einfach nicht anders.
Ich musste mich gefälligst zusammenreißen! Das war einfach nur pathetisch! Ich ballte die Hände zu Fäusten.

Johann kennt eben die Schwächen seiner Gegner ganz genau
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Johann

Mein körper schmerzte, die Anstrenung und die Schläge machten mir zu schaffen, doch hatte ich es gelernt, diese Schmerzen auszuhalten. Jahrelanges Training unter härtesten Bedingungen, doch waren diese eben nicht von Vampiren gemacht.
Als er langsamer wurde, sah ich meine Chance und packte ihm im Würgegriff.
"Nein, würdedest du nicht, daß du versagt hast, haben wir ja nun alle gesehen, du rennst einem Gedanken hinterher, ohne wirklich etwas tun zu wollen," lachte ich in sein Ohr.

Er ist zwar ein netter alter Herr, aber oha. Man sollte ihn nicht unterschätzen
Meine Güte ich bin so schlecht darin solche Kämpfe zu beschreiben. Sorry -.-
Hoffentlich verstehst du, was ich überhaupt meine..
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Noah

Ich versuchte mich krampfhaft aus seinem Griff zu befreien und zappelte herum, wie ein Fisch, den man im Netz gefangen hatte. Eigentlich konnte es mir auch egal sein, da ich eh nicht wirklich zu atmen brauchte, aber vielmehr nahm er mir mit seinen Worten den Freiraum.
"Natürlich will ich das."; krächzte ich und drückte seine Arme fest, in der Hoffnung, er würde loslassen. Er tat es allerdings nicht wirklich. Er war noch immer hinter mir und hatte meinen Hals gepackt.
Ich spannte meinen Körper an, krümmte den Rücken und hob ihn vom Boden, sodass ich ihn über mich warf und er auf den Boden knallte, da er sich an mir festgeklammert hatte.

Er ist natürlich nett, aber er hat ne harte Schule durch und hat gelernt, sich zu behaupten
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Johann

Ich konnte ihn noch eine Weile festhalten, doch natürlich war er kräftiger als ich, was mich nun nicht verwunderte, ich hatte damit gerechnet, daß so ein Manöver kommen mußte, ich wußte eben nur nicht wann.
Schom im flug positionisierte ich mich so, daß ich mir nicht alle Knochen brach, wenn ich aufkam, jedoch war ein knirschen zu hören, als ich auf den Boden fiel, jedoch ignorierte ich dies geflissentlich und erhob mich, mühsam, aber ich stand und lächelte ihn noch immer an.
"Wußte nicht, daß du hier eine zirkusnummer vorhattest, Leute durch die Luft zu werfen, das bringt doch fast zum Gähnen," meinte icdh scheinbar gelangweilt.

Kommt auch so rüber auf jeden fall ;D
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Noah

Ein Wunder, dass er noch aufstand, denn ich hatte da definitiv gehört,wie seine Knochen geknackt hatten. Möglicherweise waren ein paar gebrochen.
"Vielleicht sollen wir besser aufhören.", gab ich zu bedenken. Ich wollte ihn nicht verletzen. Aber aufhören konnte ich auch nicht einfach, oder?
Ich hielt meine Vampirkraft zurück beim nächsten Angriff. Ich konnte es einfach, die Gefühle ausschalten. Weil ich ihn kannte und gut leiden konnte.

Johann

"Einfach aufhören ... willst du schon schlappmachen? Hat ein einfacher Mensch dich in die Knie gezwungen? Ich zweifle doch sehr stark daran, daß das alles war, was du zu bieten hast, wenn doch, dann in ordnung, laß uns aufhören, dann kannst du zurück auf dein Zimmer und weiter in deinem Selbstmitleid verkümmern," meinte ich und wich seinen Angriffen aus, da diese nun abgeschwächt waren.

Noah

"Ja das kann ich wohl ganz gut, aber das werde ich nicht tun. Das habe ich mir bereits vorgenommen. Denn das bringt nichts. Außerdem sind Sie wohl kaum ein gewöhnlicher Mensch, was?", fragte ich ihn grinsend und atmete tief ein. Wieder aufs wesentliche konzentrieren.
So sollte das nicht sein.
Ich lauschte dem Takt in meinem Kopf und ging wieder zum Angriff über. Noch immer hielt ich mich Kräftemäßig zurück. So waren wir was das anging auf dem gleichen Level, richtig?
Ich schlug auf ihn ein, immer und immer wieder.

Johann

"Ich bin sehr gewöhnlich, ich hatte nur schon öfter Kontakt zu anderen menschenähnlichen Lebensformen als die meisten auf diesem planeten," grinste ich leicht und ließ ihn noch immer nicht aus den Augen.
"Und jetzt rede nicht so viel, oder denkst du, damit kannst du mich ablenken? Tut mir leid, da mußt du schon eher aufstehen, Jungchen," lachte ich und fing seine Schläge ab.

Noah

Im Traum würde ich nicht darüber nachdenken, Meister.", grinste ich ihn an und attackierte ihn immer weiter. Ich steckte nun ein wenig mehr Kraft in die Schläge, aber nur die, die ich als Mensch gehabt hätte.
Trotzdem nahm ich den Kampf noch immer ernst und so war er mir auch ziemlich überlegen, was ich auch spürte. Rs war bloß ein Unterschied in Kraft und Schnelligkeit gewesen.
"Sie blocken ja nur ab, was soll das denn?", fragte ich ihn, während ich ihn mit einem Tritt nur knapp verfehlte.

Johann

Ich schwieg, konzentrierte mich nur auf ihn, immerhin waren wir hier nicht zum Reden, ich nahm das Ganze ernst, er scheinbar noch nicht wirklich.
"Ich blocke ab, weil ich es kann," meinte ich dann nur und sah ihn an, blockte wieder ab.

Noah

Für nen Moment hatte ich Spaß gehabt,aber das war nicht Sinn der Sache.
Ich wurde genauso ernst wie er. Dann würde ich seine Abwehr wohl durchbrechen müssen.
Ich drängte ihn ein Stück zurück und prasselte mit meinen Fäusten auf ihn nieder. Jeder schlag ein wenig härter, selbst er konnte nicht ewig abblocken. So viel war sicher.

Johann

Ich schaffte es noch eine Weile, daß er mich nicht allzu hart traf, doch irgendwann kam ein Schlag, der mir den Unterarm brach und ich vverbissen fluchte, ihn mit meinem anderen Arm versuchte, in Schach zu halten, was immer schwierigher wurde, denn nicht jeder Schmerz ließ sich ausblenden, dafür war ich eben noch zu sehr Mensch.
"Ich ... ich denke, das Reicht," meinte ich dann, als es für mich wirklich nicht mehr ging.