Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Es ist ja nicht aus der Welt^^ Finn ist halt der Ansicht, daß Alexander gerade Vorrang hat, tut mir ja leid für Noah
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"Ach, ich kann Spaß verstehen, auch wenns auf meine Kosten ist. Wenn man nicht über sich selber lachen kann, dann hat man eh keinen Humor, man sollte auch einstecken können, ohne daß es gleich nen Weltuntergang bedeutet, also wegen mir mußt du dich nicht zurückhalten ...", klang für Kim eher so, als würde noah noch irgendwas zurückhalten, was ihn betraf.
"Keine Ahnung, was der Gute in seiner freizeit machst, wenn du ihn mal auf ein Bier einladen willst, glaub ich nicht, daß er mitkommen würde, so ein Leben ist nix für den guten alten Finn. Wahrscheinlich reist er in seiner Freizeit rum und versucht, anderen leuten zu helfen, vielleicht hat er ne heimliche Geliebte, wer weiß das schon," grinste er dann.

ja natürlich. aber ich denke das endet böse dat wird wohl nix mehr in diesem Leben^^
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Noah

"Wenn du jetzt denkst, ich würde irgendwas zurückhalten dann stimmt das nicht. Gerände fällt mir keine Beleidigung an, die ich dir an den Kopf werfen könnte.", grinste ich und trockntete die Teller ab. "Stimmt wohl. Man muss so was wegstecken können." Wie ne Menge anderen Kram. Das war mir immer wieder aufgefallen. Am Ende konnte man zumindest versuchen es positiv zu nehmen und aus so was, was zu lernen.
Ich prustete los. "Finn ne geheime Geliebte? Ehrlich Mann?", fragte ich ihn lachend. Das konnte ich mir wirklich gar nicht vorstellen. Vollkommen abwegig. Zumindest nicht Finn momentan. Er war sicher früher mal anders drauf gewesen. Johannes hatte mir da war erzählt.
Ich setzte mich wieder zu ihm an den Tisch. Die Reste würde ich gleich noch rumbringen.

Was du so alles denkst
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"Du hast mich ja noch ne Weile hier, denke ich , zumindest hat Finn mir nichts anderes gesagt, da wird dir sicher noch das ein oder andere einfallen," da machte er sich nichts draus, über Beleidigungen stand er einfach, das war das Beste, was man da machen konnte.
"Kann doch sein, daß er eine hat, so gut scheinst du ihn ja auch nicht zu kennen, warum sollte er dir auch erzählen, wenn er eine haben würde? Außerdem wäre sie dann ja auch nicht geheim, oder? Man kann Finn sicher alles zutrauen und auch wenn du nicht auf Kerle stehst, so mußt du docxh zugeben, daß du schon ne menge weitaus häßlichere Vampire als ihn gesehen hast, ich mein verstecken vor den Damen müßte er sich nicht."

I do not trust you :3
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Noah

"Mal sehen-. Wenn ich kreativ bin. Auf Beleidigungen muss man auch erst kommen.", ich nickte ihm zu, als wäre es ne ganz seriöse Sache. "Momentan sehe ich da halt keinen Grund. Wenn es sich ändert, merkst du es sicher schon. Und ich weiß nicht. Ja klar sieht aus wie Dreißig und ein paar Jahre, aber auf mich wirkt er einfach älter." Es fiel mir schwer das so zu sehen. Sicher sah er nicht übel aus und bestimmt gab es Frauen, die auf so jemanden standen, der die ganze Zeit so seriös war. "Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, aber möglicherweise irre ich mich ja auch. Man weiß nie." Ich zuckte mit den Schultern. "Werd das restliche Essen man vorbeibringen. Sehen uns später nochmal, denke ich."

Weiß ich
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"Heißt ja nicht zwangläufig, daß du mich beleidigen mußt, ich tu es ja auch nicht bei dir," in Kims Augen sah Noah das alles zu verbissen, gerade wegen der Situation vorhin sollte er sich da nicht auf so etwas versteifen und gelöster werden.
"Finn ist nicht gerade der, der aus dem Nähkästchen plaudert, das wirst du bei ihm nie erleben, ich glaube,k es gibt niemanden, der ihn wirklich richtig gut kennt, aber mir reicht es aus, wie ich ihn kenne. Was er nun so macht, wenn man ihn nicht in der nähe weiß, kann ixh nicht sagen, ich kenne aber einige Damen, die nicht abgeneigt wären, ihn kennenzulernen, keine Ahnung, warum," grinste er dann.
"Ist gut, ich bleib noch ein bisschen hiewr in der Küche, im Fernsehen läuft eh gerade nix."

:/
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Noah


"Sag ich ja. Ich werde dich nicht einfach beleidigen. Es gibt keinen wirklichen Grund dafür. Ist ne vollkommen intuitiv, spontane Sache.", grinste ich. 
"So ein kreativer Prozess. Weißt ja." 
Ich lud alles auf ein Tablett. "Kann ich mir vorstellen. Der hat sicher sein Arsenal an Fans.", ich seufzte. Er hatte vielleicht ein Glück. Oder Pech je nachdem. In die Position würde ich wohl eh nicht kommen. Aber es reichte mir auch aus so. 
"Ich verstehe eh nix. Du? Na dann."
Zuerst ging ich bei meiner Mutter vorbei. Ich blieb kurz. Ihr schien es gut zu gehen. Sie wurde immer kräftiger. Aber sie hatte Angst. Das konnte ich spüren und wer würde es ihr übel nehmen? Sie war schließlich lange gefangen gewesen. Und aus diesem Grund, wollte ich zumidest stark bei ihr sein. Ihr ein wenig halt geben. Das hatte sie so lange bei mir getan. Ich sah ihr dabei zu, wie sie aß.

"Ich glaube, ihm ist das egal, ob er die hat, ich weiß nur, daß er es nicht mag, wenn man ihm hinterherläuft oder ihnm umschwärmt für was auch immer," meinte Kim und machte sich noch eine tasse Tee.
"Bei dem spiel gestern mußtest du doch auch nix verstehen, mir reicht die Berieselung manchmal," grinste er und sah Noah hinterher, blieb noch eine ganze Weile, ehe er in sein Hotelzimmer zurück ging

Alex hatte die Zeit, die er allein war, genutzt und trainiert, er hatte nicht viele Mäglicjkeiten im zimmer, aber ein normales Krafttraining war schon drin, immerhin wollte er morgen gleich wieder 100 Prozent geben, wenn er auf die anderen soldaten traf.
Er hatte sich gerade wieder frisch gemacht, immerhin waren vier Stunden Training schweißtreibend, als es klopfte und Noahs Stimme erklang.
Etwas verwundert öffnete er ihm. "Gibt es irgendwas zu feiern, daß du mich bekochst," fragtew er ihn

Alex hatte die Zeit, die er allein war, genutzt und trainiert, er hatte nicht viele Mäglicjkeiten im zimmer, aber ein normales Krafttraining war schon drin, immerhin wollte er morgen gleich wieder 100 Prozent geben, wenn er auf die anderen soldaten traf.
Er hatte sich gerade wieder frisch gemacht, immerhin waren vier Stunden Training schweißtreibend, als es klopfte und Noahs Stimme erklang.
Etwas verwundert öffnete er ihm. "Gibt es irgendwas zu feiern, daß du mich bekochst," fragtew er ihn

Noah 


Irgendwann brach ich auf. Das Essen wurde kalt und auch wenn mir das egal war, andere würde das sicher stören. Meine Mutter küsste mich auf die Wange, dass sie das auch immer tun musste.
Ich wischte mir ihre Spucke von der Wange, als ich aus dem Zimmer war.
Ich sah nochmal nach, aber das Medium war weg. Mihael tat mir leid. Selbst während seiner letzten Tagen, hatte er leine Ruhe. Irgendwie war das ja auch meine Schuld. Ich nickte mich auf den Boden,als die kleine Freundin auftauchte,die das Futter wohl gewittert hatte.
Ich fütterte sie mit dem Brot. Sie hatte ein eigenes Tunnelsystem, so schien es. 
"Na du weißt auch nicht wohin,was?", fragte ich sie und streichelte sie vorsichtig. Ließ sie auf meinen Arm laufen. Ich seufzte leise und blieb eine Weile da sitzen. Ließ meine Gedanken schweifen. Da hatte sie das halbe Ei verputzt.

Kim schaltete wirklich den Fernseher ein und zappte sich durch die Kanäle. Wirklich interessieren tat ihn nichts, er brauchte nur manchmal doch ein wenig technik, Zivilisation und voin der gab es hier in der Stadt nicht allzuviel.
Bei einem Musiksender blieb er hängen, da diese auch internationale Clips brachten, verstehnjen wollte er sie nicht, aber er war froh, daß es zumindest ein paar bekannte Töne bis hierher geschafft hatten.

Noah


Ich konnte die Portion meines Bruder retten, aber die kleine Ratte wollte gar nicht mehr weg. Sie hatte sich an den Stoff meines T-Shirts geknallt. Jetzt da Mihael irgendwo war, gab es niemanden mehr,der sie füttern würde und wenn man sich erstmal an so einen Luxus gewöhnt hatte, war es sicher anstrengend sich wieder umzugewöhnen. So ne Abhängigkeit hatte ich jetzt gar nicht schaffen wollen.
"Hast du keine Rattenfamilie oder so?" Sie sah mich bloß blöde an und witterte. Na toll jetzt wurde ich endgültig bekloppt. 
Ich rupfte sie unter Protest von meinem Shirt. Sanft genug,dass ich ihr nicht wehtat. 
Bei Alex klopfte ich ans Zimmer mit dem Essen.
"Kundenservice die Zweite.", rief ich.

Alex hatte die Zeit, die er allein war, genutzt und trainiert, er hatte nicht viele Mäglicjkeiten im zimmer, aber ein normales Krafttraining war schon drin, immerhin wollte er morgen gleich wieder 100 Prozent geben, wenn er auf die anderen soldaten traf.
Er hatte sich gerade wieder frisch gemacht, immerhin waren vier Stunden Training schweißtreibend, als es klopfte und Noahs Stimme erklang.
Etwas verwundert öffnete er ihm. "Gibt es irgendwas zu feiern, daß du mich bekochst," fragtew er ihn

Alex hatte die Zeit, die er allein war, genutzt und trainiert, er hatte nicht viele Mäglicjkeiten im zimmer, aber ein normales Krafttraining war schon drin, immerhin wollte er morgen gleich wieder 100 Prozent geben, wenn er auf die anderen soldaten traf.
Er hatte sich gerade wieder frisch gemacht, immerhin waren vier Stunden Training schweißtreibend, als es klopfte und Noahs Stimme erklang.
Etwas verwundert öffnete er ihm. "Gibt es irgendwas zu feiern, daß du mich bekochst," fragtew er ihn

Noah


"Bruderherz.", begrüßte ich ihn strahlend. "Wir feiern deinen letzten freien Tag und da sollte man sich vollfressen. Ich habe den Alkohol vergessen. So ne Schande. Aber bist ja morgen wieder im Dienst.", ich stellte den Teller auf seinem Nachttisch ab.
"Du siehst erschöpft aus, vielleicht lasse ich dich in Ruhe?", ich sah ihn fragend an. Er sollte sich richtig ausruhen..ich machte mir auch so schon genug Sorgen.

"Ich wußte nicht, daß man so etwas feiert, außerdem ist es schon so gut wie Abend, da wär eine Feier zu spät, oder," fragte alex ihn irritiert. "Für mich geht moregen der Alltag wieder los, da wird eh nichtsw mit Essen werden, immerhin muß ich fit sein, ich hab vorhin schon trainmiert, das wird aber leider nicht gereicht haben," seufzte er dann auf.
"Aber ich hab ja noch die ganze Nacht zeit, um alles wieder aufzuholen."

Noah


"Ja schon klar. Tut mir leid, dass ich vorhin so schnell verschwunden bin.", ich machte es mir auf seinem Bett bequem.
"Aber feiern tut man oft abends ,Alexander. Also ist das alles echt nicht so komisch,wie du sagst.", grinste ich.
"Du kannst das unmöglich in einer Nacht nachholen, Mann. Das ist doch gekloppt.", ich zog eine Augenbraue hoch. "Was bringt es,wenn du morgen umkippst. Aber klar, wenn du jemanden zum Vermöbeln brauchst, ich bin immer zur Stelle. Keine große Herausforderung für dich, fürchte ich allerdings. Aber wollte dich eh fragen."

"Schon gut, du hast genug Dinge zu tun, da kann ich nicht immer im Vordergrund stehen, das will ich auch nicht," meinte Alex und schüttelte den Kopf, sein Bruder mußte ja nun nicht den ganzen Tag mit ihm verbringen, nur, weil er gerade nicht bei den anderen war.
"Da das hier allerdinfs nicht wirklich nach einer feier aussieht, würde ich sagen, daß das wohl eher sinnbildlich ist, nicht wahr? Zum Feietn haben wir Zewit, wenn der Krieg gewonnen ist," er verstamd nicht, was sein bruder gerade dacvhte, er wear so anders als heute morgen und das verwirrte ihn.
"Ich weiß auch, daß ich das nicht gleich nachholen kann, aber wenn das der Grund ist, nichts zu machen, dann brauche ich da morgen auch nicht anzutreten," fügte er ernst hinzu, Noah verstand einfach nicht, was dies für ihn bedeutete.
"Was wolltest du mich fragen?"

"Ich weiß zwar nicht, was genau dir leid tut, aber wenns dir damit besser geht, nehme ich deine Entschuldigung an," lächelte Alex leicht, er wollte nicht, daß sein Bruder niedergeschlagen war.
"Du tust doch schon vielk für mich, indem du einfach da bist, das reicht doch schon, wegen mir mußt du dir kein Bein ausreißen," meinte er dann verlegen, so etwas war er nicht gewöhnt und es kam ihm seltsam vor, daß man sich so um ihn kümmerte, auch wenn es von Noah kam.
Als er dann den anderen Vampir erwähnte, sah er ihn besorgt an, immerhin hatten die Vampire der Stadt doch erigentlich für Sicherheit gesorgt, zumindest dachte er dies bis gerade eben.
"Ich hoffe, der Graf erfährt davon, das klingt wirklich nicht gut, was dir passiert ist, ich bin froh, daß du nicht allein im Wald warst, scheinbar sind hier doch mehr Feinde als wir bisher angenommen haben," sagte er dann nachdenklich und sah ihn beunruhigt an.
"Warum fragst du Kim nicht, ob er dich trainiert, immerhin ist er dein Lehrer und dafür zuständig," wollte er dann wissen.

Noah 


Ich nickte. Ich wusste, dass es nur vorübergehend war. Abee momentan war es wieder wie vorher und ich musste mir eingestehen, dass es mich erleichterte, auch wenn ich wusste, dass das irgendwie nicht richtig war.
"Ist doch alles kein Ding. Ganz ruhig, Alex. Klar mach ich das. Und das mit dem Essen macht dann auch keinen Unterschied mehr. Also.", ich sah ihn an.
"Ist alles halb so wild. Mir geht es gut. Der Typ war nicht normal drauf. Ich weiß nicht. Bestimmt ist der Graf schon im Bunde. Es schien eher so, als habe er sich verirrt. Aber sicher kann ich mir da nicht sein. Und ich habe ihn schon gefragt, er meint ich soll dich fragen. Ist schon gut. Alleine geht es auch. Hast du dein Buch durch?", fragte ich ihn stattdessen.

"Wenn man diszipliniert ist, dann macht zu viel Essen schon was was, ich schäme mich schon dafür, daß ich mich so viel ausruhen mußte und die anderen dadurch im Stich gelassen habe. Ich weiß nicht mal, wareum ich eigentlich noch hier bin, Finn hätte mich schon längst wieder zu den anderen schicken müssen. Ich mag es nicht, wenn man mich so verhätschelt," murmelte er, er wollte sich gar nicht ausmalen, was das für einen Eindruck bei den anderen Soldaten hinterlassen hatte.
"Ich kann dich aber nicht trainieren, ich habe ab morgen keine Zeit mehr und von einem Training kannst du nicht perfekt werden, das ckann keiner. Also muß Kim doch ran, vielleicht hat er ja Schiß vor dir, immerhin bist du auch nicht der Dürrste und gegen dich ist er ein Strohhalm," lächelte er dann.
"Und ja, ich hab das buch schon durch, willst du es lesen?"

Noah


"Das hat nichts mit Disziplin zu tun und verhätscheln tut dich niemand. Das ist völlig normal, Alex. Jetzt iss doch einfach. Danach ist es damit eh vorbei. Ich verstehe ja, was du meinst.", rücksichtsvoll waren die anderen eben nicht. Alex wollte nicht auffallen und das ging mir ja auch so, nur das es bei mir viel zu spät war.
"Es gab sicher nen guten Grund, weshalb Finn das verodnet hat und jeder weiß, wie fleißig du bist..ich hätte dich schon längst befördert oder so. Da sollen sie mal ihre Fresse halten.", meinte ich entschlossen. "Wenn dir jeman dumm kommt, dann können sie genauso gut Finns Entscheidungen kritisieren, oder? Und das wagt kaum jemand.", ich klopfte ihm auf den Rücken. Da sollte er sich nicht so viele Gedanken drum machen. War es auch gar nicht wert.
"Schon gut. Sollst du ja auch nicht. Dachte nur,falls du Bewegung brauchst. Jetzt ist es egal. Du bist viel beschäftigt ab morgen." Ich lachte auf.
"Von perfekt ist eh nicht die Rede. Ja schon möglich. Aber allein mit Muskeln und Kraft kannst du auch so jemanden nicht besiegen. Vor allem Kim nicht. Der macht mich fertig. Das weiß ich jetzt schon. Der ist viel mächtiger, als er aussieht. Du hättest ihn heute erleben sollen. Und Schiss vor mir hat der ganz bestimmt nicht." Da täuschte das Aussehen sehr.
"Cool. Ja warum nicht. Danke." Ich nahm das Buch, um den Klappentext zu lesen.
"Ist auf französisch.", beschwerte ich mich dann.

"Ich komme mir verhätschelt vor, von Finn nicht von dir. Seitdem ich diese Gedächtnislücken habe, hat er sich mit mir beschäftigt, fragt mich, wie es mir geht und all solchen Kram. Hat ihn sonst ja auch nicht interessiert, scheint mir fast so, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Aber nur deshalb will ich nicht anders behandelt werden, er ist mir nichts schuldig," erklärte Alex ihm, die plötzliche Sinneswandlung seines Adoptivvaters kam ihm sehre verdächtig vor, auch wenn dieser natürlich nichts durchblicken ließ.
"Ich will nicht befördert werden, wir haben hier nur gute Soldaten, ich bin nicht besser als sie und hab deswegen auch genau so das Recht wie sie auf Anerkennung, aber nicht mehr als sie," er sah auch nicht ein, was eine Beförderung ihm bringen würde.
"Wie du seihst, finde ich Finns Entscheidungen auch nicht immer gut und ich habe auch kein Problem damit, ihm das zu sagen, falls er mich fragt," meinte er, er war schon immer ehrlich gewesen und war stolz darauf.
"Kann mir nicht vorstellen, daß dein Lehrer so viel Macht hat, also ich meine, Finn wird dir keinen stümper geben, aber du hättest sichewr eine Chance gegen ihn, immerhin hast du lange genug trainiert. Das solltest du auch mal sehen, du bist nicht mehr der, der du vor einem Jahr noch wartst, du kannst dich besser auf Leute wie ihn einstellen und dich sicher auch gut schlagen," versuchte er ihn dann zu ermutigen, grinste leicht, als Noah das Buch studierte.
"Alexandre Dumas war ja auch ein Franzose, warum sollte er das in einer anderen Sprache schreiben?"