Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Yay
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Noah 


Ich sah kurz zu Finn, setzte mich dann auf mein Bett. Er war wie immer. Ich hatte keine Ahnung, was er dachte dabei hatte er doch einen Freund verloren. Mehr als ich.
"Ich weiß nicht.", antwortete ich ehrlich. Ich wusste wirklich nicht, wie es mir ging. Es ging einfach.
"Sie wollen sicher wissen, was passiert ist. Ich werde es Ohnen erzählen keine Sorge. Ich habe eine Botschaft von den Blacks bekommen. Sie wollten, dass ich wieder bei Ihnen beitrete und an ihrer Seite kämpfe. Sie haben einen Typen geschickt mit zwei Wölfen, um mir die Botschaft zu bringen. Der hat Kim als Geisel genommen, damit ich auch alleine komme. Ich habe abgelehnt. Ich wollte Kim retten, aber stattdessen bin ich abgehauen ich...." meine Stimme brach. Ich schluckte. "Er hatte ihn eingesperrt in einer Holzhütte. Er hat sie abgefackelt. Ich habe Hilfe geholt..", aber es war zu spät. Ich senkte den Blick.
"Es schien als wollten Sie ihn testen. Ich weiß es nicht.", sagte ich leise und schüttelte den Kopf.

Finn hörte sich ruhig an, was er zu sagen hatte, nickte dann, stellte sich ans Fenster und sah zu den Bäumen des waldes hinaus, die hinter den Häusern zu sehen waren.
"Warum hast du das Angebot der blacks ausgeschlagen, wie ich sie kenne, hätten sie dir sicher genügend Zugeständnisse gemacht, damit dieses Angebot schmackhaft für dich wäre ..."

Noah


"Haben sie auch. Es klang echt gut. Sie haben von Gleichberechtigung und Ausbildung geredet und davon dass sie mir Verzeihen und dass für meine Familie gesorgt wäre. Eigentlich alles, was ich mir wünsche", ich schüttelte den Kopf. "Ich möchte nicht zu denen. Da könnten sie sagen, was sie wollen. Und für andere Entscheiden, das tue ich nicht." Das war der einzige Grund. Ich wollte dort nicht hin. Ich wusste, dass mich hier kaum jemand ausstehen konnte und ich ausgeschlossen war, aber es war besser als mit den Leuten anzuwandeln, die meine Familie verletzt hatten. Niemals würde ich für Herrn Black arbeiten. Niemals.
"Außerdem sind fast alle hier, die mir was bedeuten.", fügte ich leise hinzu.

"Wenn für deine Familie gesorgt werden würde, dann würden die Blacks sichewr auch dafür sorgen, daß sie hier wegkommt, dann wären die, um die du dich sorgst, nicht mehr hier, sie würden dann sicher wieder zurück gebracht werden in die stadt," meinte Finn nachdenklich, ohne zu ihm zu schauen.
"Sie wären zumindest in Sicherheit, ich denke, deiner Mutter wäre es sehr recht, wieder von hier wegzukommen, sie kann hier nicht viel helfen und so wie ich sie kenne, fehlt ihr diese Tätigkeit," meinte er.
"Und ich weiß nicht, wie die Ausbildung bei den Blacks aussieht, du würdest sicher anders trainieren können als hier, hier sind die Möglichkeiten sehr begrenzt, auch in der Armee."

Noah


"Wollen Sie, dass ich weggehe?", fragte ich ihn. "Vielleicht wäre es ja einfacher für alle hier. Ich fresse seit Monaten die Reserven weg, ohne was zu tun. Was für die Gruppe zu leisten.", ich grinste schief, obwohl mir nicht das Grinsen zu Mute war. "Ja ja. Jeder hat seine Rolle. Ich auch und möglich wärs. Da müssen Sie selbst mit ihr reden, ob sie das möchte. Aber ich denke nicht. Sie hat Angst. Und ist ungeduldig und in dem Punkt sind wir uns zumidest ziemlich ähnlich." Ich nickte ihm zu.
"Alexander würde niemals mitkommen. Das wissen Sie auch. Er hat gute Gründe dafür. Nein."

"Was ich will, steht hier gerade nicht zur Debatte, Noah. Es geht hier einzig und allein um dich und um deine Entscheidung, was du tun sollst. Wenn du dich für die Blacks entscheidest, werde ich dich nicht davon abhalten, wenn du es für besser hältst als hier zu bleiben. Ich kann dich verstehen, die Sicherheit deiner Familie liegt dir am Herzen ... und Alexander würde ich nicht gehen lassen, auch wenn ich ihn nicht als meinen Sohn ansehe, so ist er es doch und dieses Recht würde ich geltend machen, also würde er deiner Entscheidung nicht im Wege stehen," meinte Finn und drehte sich zu ihm um, lehnte sich ans Fensterbrett.
"Und warum sollte ich mit deiner Mutter reden, wenn du vor die wahl gestellt wurdest, dfas ist deine Angelegenheit und du solltest sie auch allein regeln, du bist alt genug, um gewisse Dinge swelbst zu händeln."

Noah


"Verstehe. Und was, wenn mir Ihre Meinung wichtig, ist?", fragte ich ihn. "Klar. Es ist meine Entscheidung. Ich treffe meine eigenen Entscheidungen und ich habe sie schon getroffen. Was soll ich noch dazu sagen,als dass ich nicht dorthin möchte.", ich sah ihn ernst an. War das ein Test, oder war es ihm einfach egal? 
"Ich händle es schon.",.erwiderte ich leicht trotzig. "Ich rede mit meiner Mutter. Wenn sie es so möchte, dann werse ich schauen, was ich tue. Aber verstehen Sie das? Ivh will dorthin nicht zurück. Habe ich Ihnen überhaupt schon erzählt, was mit Jenna ist? Sie kann sich an gar nichts mehr erinnern. Nicht an mich. Nicht an unsere Zeit husammen. Nicht daran, dass Sie ihr Vater sind. Ist alles weg."

"Warum sollte dir meine Meinung wichtig sein, Noah? Ich würde an deiner Stelle so handeln, wie du es für richtig hältst, das ist meine Meinung," meinte er und sah ihnj unbewegt an.
Als er über Jenna anfing zu reden, verdüsterte sich sein blick und er drehte sich wieder um.
"Ich glaube nicht, daß sie sich daran erinnernm muß, wer ihr Vater ist, sie würde mich so oder so nicht als diesen ansehen. Daß sie sich an dich nicht erinnern kann, ist allerdings seltsam, erzähl mir bitte, was vorgefallen ist."

Noah


"Ja warum wohl. Also sie kennen jetzt meine Meinung. Dann ist ja gut." Ich versuchte nicht trotzig zu reagieren, aber es regte mich auf,dass es ihm anscheinend nicht so wichtig war. Es wäre wohl okay, wenn ich bei den Blacks in der Armee wäre. Oder auch nicht, aber da würde er sich nicht einmischen. War ja schließlich meine Sache. Ich musste daran denken, was Kim über Finn gesagt hatte. Er hielt sich da lieber raus.
"Ja das hatte ich eh vor." Ich sah ihn düster an, aber er hatte ja den Rücken zu mir gedreht. Augenscheinlich wollte er nicht, dass ich sah, was er über Jenna dachte.
"Ich war mit Amaniel im Schloss. Eine alte Frau sperrt dort Seelen in Kugeln ein. Sie hat erzählt, dass sie auf sie aufgepasst und sie beschützt.", ich machte eine Pause.
"Sie hat mir erlaubt mit Jenna zu reden. Hat mir gesagt, wenn ich sie überzeugen könne mitzukommen, würde sie sie freilassen. Jenna kann sich aber nicht mehr an mich erinnern. Sie denkt sie wäre bei den Jägern aufgewachsen und sie möchte zu dieser Tätigkeit zurückkehren. Ich habe versucht sie davon zu überzeugen, dass ihr hier nichts passiert, aber sie glaubt mir nicht. Sie kennt mich ja gar nicht. Stattdessen wollte sie von mir, dass ich ihren Körper und das Medium zu ihrer Seele ins Schloss bringe, wo sie sicher ist. Dann geht sie zurück zu den Jägern und führt ihren Rachefeldzug. Sie muss alle Vampire töten, die einen Jäger getötet haben. Anscheinend ist das eine Regel.", ich sah ihn an.
"Ich wusste nicht, dass der Graf die Jäger ins Leben gerufen hat und Sie sind noch immer ein Mitglied bei denen, oder? Warum sind Sie dann hier?"

"Gibt es in deinen Augen einen Grund, warum ich nicht hier sein sollte? Ich habe noch nie einen Jäger getötet, befinde mich also nicht in Gefahr, eines ihrer Opfer zu werden," meinte Finn knapp.
"Und soweit ich es weiß, du auch nicht, also bist du ebenfalls kein Ziel der Jäger. Und warum wundert es dich, daß der Graf sie ins Leben gerufen hat, sie führen keinen Krieg gegen uns, es sind einfache Menschen, die vielleicht ein wenig mehr trainiert haben als der Rest der Menschheit. Und ja, ich arbeite noch immer für sie, ich wüßte nicht, was dagegen sprechen sollte," fügte er hinzu.
"Was kannst du mir noch über diese Frau sagen, Aussehen, alter ... wichtige merkmale ... weiß sie, wer Jenna ist?"

Noah


"Und okay. Also finden Sie das das gut ist? Warum sind Sie bei den Jägern? Und Sie können gleichzeitig mit dem Grafen zusammenarbeiten?", fragte ich ihn weiter aus. Ich wollte da Klarheit. "Ist es also gut, ich meine Gerecht, was die Jäger machen?" Ich sah zu ihm. Noch immer hatte er mir den Rücken zugedreht.
"Sie trug ein schwarzes Gewand. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, wegen einer Kapuze. Sie war dürr und hatte eine raue Stimme. Überall waren Raben. Wie ihre Späher. Einer war auf ihrer Schulter. Sie weiß wer Jenna ist. Selbst mich schien sie zu kennen. Und Amaniel."

"Warum sollte ich nicht bei ihnen sein, ich helfe damit, Schaden einzugrenzen, etwas, was jeder tun sollte auf seine Art. Und wenn ich für die jäger arbeite, heißt es nicht, daß ich gegen den Grafen arbeite, im Gegenteil, er hat genau das gleiche Ziel wie sie, das Gleichgewicht zu wahren. Die Jäger, die früher Kriege mit ihm angezettelt haben, gibt es nicht mehr, zu diesem Zeitpunkt waren auch noch keine vampire auf deren Seite, die Jägewr so, wie sie heute existieren, gibt es erst seit dem letzten Krieg, sie haben mit dem Grafen Verhandlungen angestrebt und sich auf das besonnen, was ihre eigentliche Aufgabe war und noch immer ist, seitdem agieren auch Vampire in ihren Reihen," erklärte Finn ihm.
"So, wie du sie mir beschrieben hast, weiß ich, wer diese Frau ist, sie hat schon einmal eine jägerprinzessin bei sich gehabt, die nie wieder aufgetaucht ist, scheinbar hat sie deren und Jennas Seele verbunden, ähnlich, wie das mit Stella war, deswegen wird Jenna auch die Erinnerungen haben, die die Jägerprinzessin besitzt. Wenn sie in dieser Verbindung wieder in ihren Körper kommt, könnte das für uns zum vorteil sein, auch wenn sie sich nicht an uns erinnert."

Noah


Ich nickte. Ob das der einzige Grund war? Mehr Details würde ich wohl kaum aus ihm rauskriegen, also musste ich mich mit dem was er mir gesagt hatte zufrieden geben. Jenna hatte gesagt, ich solle darüber nachdenken. Ich wusste nicht mehr so genau, was gerecht war und was nicht.
"Finn wer ist sie? Auch eine Art von Medium? Und wie meinen Sie das es könnte ein Vorteil sein. Sie ist also nicht mehr ganz sie selbst? Es ist mir egal, Hauptsache Jenna geht es gut und sie bekommt ihren Körper wieder. Aber wie sollen wir das anstellen? Wird der Graf darauf eingehen?" Ich wusste nicht,wie lange wir noch warten sollten.

"Nein, sie ist kein Medium, sie ist eine Seelensammlerin, ich selbst habe noch nicht mit ihr zu tun gehabt, ich habe auch nur von ihr gehört. Sie kommt, wenn Seelen in not sind ... nun, da ist ein Krieg ein gefundenes fressen für sie, würde ich sagen, da es Tote gibt, deren Seelen im schlimmsten fall umherirren," erklärte Finn ihm.
"So weit ich weiß, ist sie völlig neutral, sie steht auf keiner Seite und läßt sich auch auf keione Seite ziehen, sie entscheidet selbst, wem sie gut gesonnen ist und wem nicht. Was bedeutet, daß sie auch jemandem, der in guter Absicht kommt, nicht zuhört iwe auch andersherum, ihre Beweggründe weiß niemand," fügte er hinzu.
"Falls du dich daran erinnerst hatten wir ein Gespräch mit dem Grafen, als herauskam, daß sich einige der Jäger wieder zusammengefunden haben ... anführerlos werden sie nicht sein und auf wessen seite sie stehen, wissen wir auch nicht, nur könnten sie gefährlich werden, wenn sie für die Blacks arbeiten. Es existiert ja keine Anführerin mehr in dem Sinne, Stella wurde ... ausgelöscht," bei seinem letzten Wort zitterte seine Stimme einen winzigen Augenblick, dann fing er sich wieder.
"Wenn eine neue Jägerprinzessin auftaucht, müssen die jäger ihr gehorchen, wer auch immer ihr Anführer gerade ist, muß zurücktreten, ob er will oder nicht. So könnte man zumindest diese Gruppe neutralisieren, denn du hast ja selbst gesagt, sie jagt nur Vampire, die schon einmal einen Jäger umgebracht haben, die Armee hier wäre also außer Gefahr."

Noah


"Seelensammlerin. Das passt ja ganz gut. Sie schien mir gegenüber jedenfalls nicht feindlich eingestellt gewesen zu sein. Sie hat mir sogar erlaubt,Jenna wieder zu besuchen, um mit ihr zu reden."
Ich lehnte mich an die Wand. "Also wäre es gut, wenn Jenna die Kontrolle übernimmt. Niemand von unseren Leuten,ihren Leuten wäre in Gefahr, außer der Graf selbst. Jenna meinte sie muss schauen, wie er reagiert oder so. Also sie haben mir meine Frage nicht beantwortet. Wie bekommen wir sie zurück? Und wann? Soll ich mit dem Grafen reden? Wie lange sollen wir noch warten?" So langsam hatte ich es satt. Ich sehnte mich nach Jenna
 Mehr denn je, auch wenn sie sich nicht an mich erinnerte.
Ich sah seinen traurigen Blick, als er Stella erwähnte. Nur dann konnte man einen Hauch von Gefühlen erkennen. Er musste doch wissen, wie das war.

Bei Finn ist aber der Unterschied, daß er Stella nie wieder sieht, Noah hat immer noch die Chance
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"Wenn sie dir bgegenüber nicht feindlich eingestellt ist, dann liegt es wohl an Jenna, ob und wann sie zurück kommen will, du wirst sie schwerlich dazu übereden können, wenn sie es selbst nicht will. Mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen, sie muß es selbst wollen, dann kann die Sammlerin die Kugel öffnen, in der sie jetzt ist," erklärte Finn ihm ruhig.
"Das Medium ist zur Zeit aber schwach ... deswegen habe ich es fortgebracht auf seinen eigenen Wunsch hin. Es dauert wohl noch, ehe er seine Kräfte völlig wiederhergestellt hat, ein wenig Geduld wirst du da noch brauchen ... wir alle. Die sache mit Alexander ist ihm nmicht gut bekommen, fürchte ich, ihnen beiden nicht auf ihre art und Weise," seufzte er dann bekümmert.

Jup. Das dauert wohl noch mit Jenna. Du spannst mich auf die Folter >:/
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Noah 


"Also soll ich sie überzeugen. Wie denn? Sie mag mich nicht sonderlich. Geben Sie mir denn die Genehmigung sie zu besuchen im Schloss. Können wir nicht einfach ihrer Bitte nachgehen?", fragte ich ihn.
"Wir bringen ihr ihren Körper, wenn es so weit ist. Ich weiß auch nicht."
Ich nickte. "Wohin haben Sie Mihael gebracht. Ich würde ihn gerne sehen. Ich weiß nicht genau, wie es Alex geht. Er scheint immer noch Probleme zu haben. Ich habe ihn nicht mehr gesehen, seit er wieder im Dienst ist." Ich seufzte.

Eher Noah^^
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"Du kennst Jenna besser als ich, also wirst du auch besser als ich wissen, wie du sie zu überzeugen hast," Finn sah ihn kurz an, er konnte nichts für die beiden tun, um das voranzutreiben, selbst wenn er es wollte.
"Wir können ihren Körper nicht zu ihr bringen, wie stellst du dir das vor? Wir wissen nicht, wo sich der feind befindet, mit ihr haben wir eine zusätzliche Belastung, wenn es zum Kampf kommen sollte, können wir sie ja schlecht irgendwo ablegen und liegenlassen," allein die Idee war schon Wahnsinn.
"Es ging Alex nicht gut wegen Mihael ... er ist in dessen Träumen erschienen, wahrscheinlich verbindet die beiden noch immer etwas und Mihael bat mich, diese Bindung zu lösen, indem er von hier weggebracht wird. Er befindet sich ebenfalls im Schloß, allerdings wußte ich nicht, daß er nicht allein dort sein würde. Wir haben von der Seelensammlerin nichts mitbekommen."

Uns beide ^^. Aber armer Noah. Gebt ihm endlich Jenna zurück. Und Kim ist jetzt wirklich tot, oder was?
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Noah 


"Na gut. Ich werde es versuchen. Aber ich weiß auch,dass aie sich nicht überzeugen lässt. Nicht so leicht jedenfalls. Also geben Sie mir die Genehmigung zum Schloss zu gehen. Alleine?", fragte ich ihn erneut. Jetzt hatte ich ja niemanden mehr hier, der mich hätte begleiten können
. Sie hatten alle keinen Körper mehr oder waren Tod. Zumidest von den Vampiren. Alle anderen Soldaten hatten besseres zu tun.
"Was weiß ich. Ich dachte vielelicht Sie wüssten was." Wie hatte sich das Jenna überhaupt vorgestellt. Er würde auch verroten und die Ganze Kühlbox konnten wir nicht transportieren. Mal abgesehen von den Feinden.
"Das hat er mir erzählt. Die Sache mit dem Träumen. Träume, die er nicht versteht.", ich sah ihn besorgt an..und jetzt war Mihael mit dieser Frau. Na ja sie hatte ja gesagt, dass sie sich für Lebende nicht interessierte.

Liegt dann ja an dir und Noah, wenn der Jenna wieder so beschuldigt, wird sie wohl kaum Lust haben^^
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"Du kannst ins Schloß gehen, immerhin tust du es ja auch im Interesse des Grafen sozusagen," meinte Finn. "Ich hoffe es für uns alle, daß du sie doch überzeugen kannst, da ich die Jägerprinzessin, die sie jetzt anscheinend ist, nicht kenne, kann ich dir auch nicht sagen, wie du sie überzeugen kannst. Es kommt auch darauf an, ob sie eine ist, die noch vor dem Krieg agiert hat, wenn ja, könnten auch andere Vampire in Gefahr sein, da du aber gesagt hast, sie ist nur hinter Vampiren her, die Jäger getötet haben, gehr ich davon aus, daß sie nach dem Krieg an der Macht war, vielleicht solltest du da Luca mal fragen, der kann dir vielleicht besser helfen als ich," schlug Finn ihm dann vor.
"Nun, er ist auch in Mihaels Träumen aufgetaucht, vielleicht hatten sie den gleichen Traum, nur daß Mihael etwas damit anfangen konnte. Ich hoffe, das hat jetzt ein Ende für die beiden, dann können sie sich beide wieder erholen."

Jaja. Wir werden uns bessern ^^
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Noah

"Danke.", meinte ich. Immerhin brauchte ich dafür keinen Aufpasser mehr. Weil es eben keinen gab. 
"Ich versuche es. Wirklich ich weiß nicht wie, aber ich werde mit ihr reden und mit Luca. Ich wollte eh mal wieder zu ihm. Er ist zurück auf seinem Zimmer. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen." Ich sah kurz zu dem Buch auf meinem Nachttisch.
"Da bin ich mir nicht sicher. Ich glaube Alex ahnt was, er will dahinter kommen und aufgeben wird er nicht so einfach. Und dann ist das nur eine Frage der Zeit. Wenn er es herausfindet, wird er mich dafür hassen, dass ich seinen Freund in den Tod bringe.", ich sah traurig aus dem Fenster. Ich wusste nicht,wie ich das ertragen sollte.
"Na ja. Das war's erstmal. Mehr weiß ich nicht."

"Du weißt es vielleicht nicht, aber Luca arbeitet ebenfalls für die Jäger, durch ihn waren wir auch immer auf Jennas Spur, niemand konnte sie so gut orten wie er," meinte Finn, kurz zeigte sich die spur eines Lächelns auf seinen Lippen.
"Der Graf gibt selten etwas aus der hand seiner Familie, was er angefangen hat, und da LÖuca nie fähig sein wird, in einem offenen Kampf zu bestehen, hat er dort seinen Nutzen gefunden und ist genau so wertvoll wie jeder andere dort, er wird ... wurde dort genau so respektiert wie alle anderen auch, nur weiß ich nicht, wie das heute ist, da die Jäger ja auseinandergerissen wurden und wir nicht wissen, wer von ihnen jetzt gerade wieder aktiv sind und für wen sie arbeiten," das machte es für niemanden leichter.
"Genauso warst du unter seinem Schutz, da du ein halbvampir warst, auch jene wie dich galt und gilt es von den Jägern aus noch immer zu beschützen, also kannst du dankbar dafür sein, daß es diese Organisation überhaupt gibt," sagte er nach einigem Überlegen.
"Auch wenn es hart klingt, aber es wird für Alex nicht ganz so schlimm werden, wie zu dem Zeitpunkt, wo er sich noch an Mihael als seinen Freund erinnert hatte, auch wenn das ein kleiner Trost ist. Und ob er dich hassen wird, das weiß keiner, er wird es allein schon ungerecht finden, wenn jemand wegen so etwas stirbt, ob er die Person nun näher kennt oder nicht. Aber es gibt keine andere Möglichkeit, sie alle wiederzuholen, es sei denn, du kennst ein anderes Medium, was ich bezweifle."

Noah 


"Nein das wusste ich wirklich nicht.", ich sah ihn leicht überrascht an. Vielleicht hatte Jenna auch gar nicht Finn gemeint, sondern Luca. Und Luca kannte die andere Jägerprinzessin. Dann konnte er mir sagen, was sie für ein Mensch gewesen war.
Ich kratzte mich am Hinterkopf. "Es ist mir schon peinlich, dass ich solche Vorurteile hatte. Es stimmt ja. Ihr habt mich aufgenommen. Ich dachte es wäre nur wegen Jenna.", gab ich zu.."ich habe mich fehl am Platz gefühlt." Das war auch wegen meiner Komplexe, weil ich ja nicht aufhören konnte, mich mit Jenna zu vergleichen. Und die hatten eben weitergereicht. Das war bloßes Halbwissen.
"Tut mir leid,das wusste ich nicht. Jetzt ist es wohl zu spät. Jenna hat so was ähnliches gesagt. Dass alle bei den Jägern gleichgestellt sind. Das heißt also sie sollen unter Jenna geeint werden. Und dann wären sie wieder die Instanz von früher und kontrolliert.", ich nickte. Ja das ergab Sinn. 
"Ich hoffe er wird es verstehen. Alex meine ich, aber ich glaube ja er fände es grausam.", ich schüttelte den Kopf.
"Ich kenne niemanden. Anscheinend haben die Blacks auch ein Medium. Ach ja. Sie haben etwas über ein Mädchen aus meiner Schule gesagt. Dass sie sie haben. Sie hat Ihnen Blut gegeben. Emelie hieß sie. Ich weiß auch nicht. Anscheinend möchte sie mich sehen."

"Die Jäger machen auch nicht immer alles richtig und schwarze Schafe gibt es überall, es sind Menschen und daher fehlbar. Es kann auch sein, daß du dich zu Recht fehl am Platz gefühlt hast, man kann andere Leute natürlich nicht zwingen, zu allenm gleich offen und freundlich zu sein. Es liegt zum größten Teil allerdings auch an einem selbst, ob man nun Komplexe hat oder nicht, wenn man auf Leute genau so zugeht, wie man selbst behandelt werden will, dann klappt das öfter, als man denkt. Natürlich hat Jenna eine Vorrangstellung gehabt, aber die hat sie sich ja nicht ausgesucht, es wurde ihr ja ziemlich aufgedrängt ... Du solltest aufhören, sie als Vorbild zu sehen, die über alles erhaben ist, sie hat genau solche Probleme wie du und auch Verehrung will hart erkämpft sein, selbst eine Jägerprinzessin muß sich behaupten," erklärte er ihm.
"Nein, sie kontrollieren niemanden, dafür gibt es auch zu viele Vampire auf der Welt, Jenna ist diejenige, die Spuren auf den Vampiren hinterläßt, die Jäger getötet haben, deswegen weiß ein Jäger gleich, wer vor ihm steht. So genau kann ich dir das auch nicht erklären, aber es hat wohl mit deiner so geliebten Magie zu tun, an die du nicht glauben willst," leicht lächelte er ihn nun an.
"Soweit ich dich verstanden habe, findest du es auch grausam, nicht ewahr? So wie du gerade geklungen hast, ist dir Mihael auch nicht egal ... nicht auf die Weise, wie alex ihn gesehen hat, aber ähnlich," mutmaßte er und sah ihn fragend an, umsonst würde er das Medium ja nicht besuchen wollen.
"Sie haben Lucia, so viel weiß ich, vielleicht hat sie ihre Kräfte ja jetzt soweit unter Kontrolle, daß sie ebenfalls als Medium funktionieren kann. Und was das Mädchen aus deiner Schule angeht ... wir können nicht noch einmal zurück, um sie herzuholen, tut mir leid."

Noah 


"Vielleicht beides. Ich weiß nicht. Ich denke es lag auch an mir selbst irgendwie. Sie haben recht. Ich habe viel zu lange versucht wie Jenna zu sein. Aber ich meine ich bin nicht Jenna. In keiner Hinsicht. Ist doch lächerlich die gabze Eifersucht. Damit war ich zu beschäftigt, um was zu ändern oder wirklich auf anderes zu achten. Es tut mir leid." Ich sah kurz zu Finn. Das war mir wirklich peinlich. 
"Ja ich weiß. Und sie hat immer gekämpft. Im Gegensatz zu mir. Zu viel manchmal.", ich lächelte sanft. Dann konnte sie gar nicht damit aufhören. Vielleicht waren wir deshalb befreundet gewesen. Ich hatte gar nicht gekämpft und sie zu viel.
"Magie huh. Ich weiß nicht. Das ist mir suspekt, aber ich muss mir ja eingestehen, dass ich vieles nicht mehr mit Wissenschaft erklären kann.", ich seufzte leise. "Vielleicht gibt es sie ja doch.", murmelte ich.
"Ich finde mich grausam. Aber ich weiß, dass ich Jenna und Leif nicht aufgeben kann. Es ist das schlechte Gewissen...nein Mihael hat das eigentlich nicht verdient. Er und mein Bruder.", ich verstummte. Das war grausam von mir, aber ich war grausam.
"Ja ja. Das habe ich mir auch gedacht. Lucia huh. Als ob die mir nen Gefallen tun würde. Wohl kaum. Wäre das nicht gefährlich wenn sie ihre Kräfte kontrollieren kann. Ich meine Sarah hat sich da zurückgehalten. Würde sie es tun? Aber Sie kennen sie besser,als ich. Und ich weiß. Es tut mir leid. Ich hoffe sie kommt klar, bis ich was tun kann." Aber das konnte ich momentan nicht.