Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Okay ^^
Hatte mich schon gewundert.

Okay geändert  <3

"wir können da auch nur die Daumen drücken, mehr bleibt uns nicht übrig, abewr ich würde mich wirklich freuen, wenn du glücklich mit ihr wirst," lächelte Alex, Noah sollte nicht länger traurig sein darüber, das wünschte er sich für ihn wirklich.
"Da ich nicht weiß, wie ihr beide das seht, kann ich das nicht sagen, ob einer von euch zu einseitig war," zuckte er dann mit den Schultern, er wäre nur für seinen Bruder eingetreten, wenn er beide Seiten kennen würde.
"Ja, ich weiß,l ich hab euch mit in die Siedlung gebracht mit ... du weißt schon," kurz dachte er an seinen sogenannten Exfreund zurück, er war froh, daß dieser keine Bedrohung mehr zu sein schien.

Noah


"Danke", ich lächelte. "Das wird schon. Ich versuche da locker zu bleiben." Es half mir schon, dass ich wusste,dass ich seine Unterstützung hatte. Das war motivierend.  Aufgeben würde ich eh nicht. Dazu war ich schon entschlossen.
"Ich denke ich hatte ein etwas negatives Bild von Jägern und sie hat gesagt,sie würde alle hier ausmerzen. Das hat sie später allerdings zurückgenommen. Glaube ich." Ich lachte. Lustig war das nicht. "Das ist ein ziemliches Problem ehrlich. Ich muss mit dem Grafen reden. Morgen oder so."
Ich nickte. "Ich weiß schon.", grinste ich. "Ja ja. Stimmt ja. Das warst du. Schon lustig. Und du wusstest es nicht und uch auch nicht. Verrückte Sache."

"Vielleicht habt ihr euch auch nur falsch verstanden und deswegen seid ihr uneinig gewesen," genau sagen konnte er es nicht, aber noah schi9en sich ja schon nicht mehr sicher zu swein, was genau sie gesagt hatte.
"Hat sie gesagt, daß sie generell was gegen Vampire hat, Finn arbeitet doch auch für die Jäger, da dürfte es dann doch keine probleme geben," vermutete er.
"Nein, ich hab es auch erst hier erfahren, daß ich einen kleinen Bruder habe, der aucxh noch hier in der Stadt ist," grinste er dann leicht

Noah 


Ich seufzte. "Wahrscheinlich. Wir haben ein wenig aneinander vorbeigeredet. Aber am Ende ging es wieder. Ajch wenn sie etwas angenervt von mir schien. Und nein. Sie hat nichts gegen Vampire im Allgemeinen. Eben weil es auch welche bei den Jägern gibt. Das ist zumidest gut. Sonst hätte sie sich eh gar nicht auf ein Gespräch mit mir eingelassen."
Ich grinste. "Einen großen kleinen Bruder, meinst du wohl."

"Du kannst manchmal aber auch schwierig sein, ist vielleicht nicht immer leicht, mit dir auszukommen, ich weiß ja nicht, ob sie früher auch schjon mal angenervt von dir war, wenn ja, dann müßtest du das ja kennen," überlegte er, immerhin nkannte er die Beziehung der beiden nicht wirklich, selbst in der Siedlung war es ihm nicht wirklich weiter aufgefallen.
"Nein, ich habe es schon so gesagt, wie ich es gemeintz habe, warum fragst du?"

Noah


"Was soll das denn heißen?", fragte ich ihn lachend. Ich wusste ja, dass es stimmte. "Genervt. Ich weiß nicht. Das Gefühl hatte ich eher nicht. Es war mehr so,dass sie nicht genervt war, verstehst du. Auch wenn ich mich so an sie drangehängt habe, als Kind. Wir haben uns schon öfter gestritten. Das passiert nunmal. Wir haben oft nicht die gleiche Meinung. Und Jenna ist eben sehr stur.", meine Stimme wurde wie immer sanfter,  wenn ich von Jenna sprach.
"Nichts schon gut. Willst du jetzt schon den Rest der Nacht durchtrainieren?", fragte ich ihn. Viel Platz war hier ja nicht.

"Du weißt genau, was das heißen soll ... Und wenn ihr euch früherr schon mal gestritten habt, dann heißt es ja nicht, daß es jetzt asnders sein muß. Und ein Dickkopf bist du auch, gib ihr nicht allein die Schuld dran," sagte er und streckte sich leicht.
"Ich wollte gleich ins Bett, damit ich morgen ausgeruht bin, mein Training ist schon vorbei, da kommst du leider zu spät."

Noah


"Ja schon gut..ich gebe ihr keine Schuld. Wenn bin ich es genauso.", grinste ich. Wir waren beide schuldig. Damit konnte ich leben. Aber ich wollte ja auch gar nicht, dass alle meine Meinung hatten.
"Du meintest doch, du machst die Nacht durch. Na dann gehe ich jetzt jedenfalls, damit du dich ausruhen kannst.", ich stand auf. "Wir treffen uns sicher wieder auf dem Dach oder so. Übertreib es nicht, Alexandre."

"Als ich das vorhatte, hatte ich dich ja auch noch nicht erwartet, jemandem zuzuhören und ratschläge geben, macht doch müde, also werde ich wohl heute nicht mehr trainieren können. Wie gesagt, frag deinen Lehrer deswegen noch mal, dann sieht er auch mal, was du kannst, wenns ums Kämpfen geht, wird also für euch beide nützlich," riet ihm Alexander und drückte ihm das buch in die hand.
"Hier, kannst dich ja in Französisch noch weiterbilden," nickte er ihm zu.

Noah


Ich fuhr mlr durch das kurze Haar. "Tut mir leid. Da habe ich deine Pläne wohl durchkreuzt mit meinen Problemen." Dabei wollte ich eigentlich ihm helfen irgendwie und jetzt hatten wir wieder über meinen Kram geredet. Zumindest hatte es ihn hoffentlich ein wenig abgelenkt. 
"Ich versuchs. Ansonsten werde ich mich wohl weiter aufs Aufräumen, Putzen und Pilze sammeln beschränken." Obwohl zweiteres Kim eher alleine gemacht hatte. "Ich weiß auch nicht, was er noch geplant jat."
Ich nahm das Buch entgegen. "Okay. Ich versuche es. Danke. Wir gründen wohl nen Buchclub. Gute Nacht. Ruh dich aus."

"Hat vieööeicht alles einmen tieferen Sinn, dein Training, meine ich," nickte alex ihm zu. "Ich glaube nicht, daß Kim nur deswegen hier ist, aufräumen hättest du auch gut ohne ihn hinbekommen," fügte er hinzu und legte sich aufs Bett.
"Bring das Buch am besten zu Luca, wenn du ferttig bist oder damit nicht zurecht kommst, wird schwer für dich, weil das altfranzösisch ist," grinste er noch und sah seinem bruder nach, bis er aus dem zimmer gegangen war.

Noah 


Ich zuckte mit den Schultern. "Möglich. Bestimmt denken sich Finn und Kim was dabei."
Ich klemmte mir das Buch unter den Arm. Dann hatte ich zumindest nen Vorwand, un zu Luca zu gehen. Ich würde mal sehen, ob ich mich durchquälte oder nicht. Eigentlich hatte ich noch mit Leif und Amaniel reden wollen,aber ich fühlte mich zu erschöpft dafür. 
Also ging ich einfach zurück. Kurz sah ich nochmal bei Kim vorbei und wir schauten irgendeine Serie von der ich kein Wort verstand. Aber sie war extrem dramatisch. Ich gähnte und pennte dabei weg.

Virl redeten die beiden nicht mehr und als Noah einschlief, deckte ihn Kim zu und schaltete dann den Fernseher aus, die Serie war eh zu Ende. Er machte noch mal einen Rundgang durch die Stadt, um sich die beine zu vertreten und kehrte dann ins Hotelzimmer zurück, wo er es sich neben noah auf dem Bett bequem machte und einschlief. Da das Bett sehr breit war, hatte er dennoch Platz auch wenn noah sich sehr breitmachte.

Noah


[size=39]Ich schlief recht gut. Wachte trotzdem mitten in der Nacht auf. Wenn es keine Albträume waren, dann Schmerzen. Mir giel auf, dass ich bei Kim war und dass ich mehr als die Hälfte des Bettes eingenommen hatte. Vorsichtig setzte ich mich auf und rutschte zur Seite. Ich atmete tief ein und aus. Das war immer noch die beste Methode. Wenn ich verkrampfte,wurde es unerträglicher. Leise stöhnte ich auf, biss dann die Zähne zusammen, weil ich Kim nicht aufwecken wollte. Gleich würde es weggehen. Nur ein paar Minuten. Länger dauerte das in der Regel nicht.[/size]

Kim hatte sich eingerollt und komplett unter der zweiten Decke verkrochen. So konnte er am besten schlafen, da ihn die Decke wie ein Kokon einhüllte und außengeräusche zum Teil abschirmte. Zwar war er immer auf dem Sprung, doch hatte er auch draußen gemerkt, daß alles ruhig war und schlief daher seelenruhig weiter.

Noah


Als es wieder einigermaßen ging, stand ich auf. Zumindest bekam ich das so langsam in den Griff. Aufhören würde es wohl nicht, aber damit musste man leben.
Ich sah zu Kim, der zum Glück noch immer schlief. Wie ein kleines Kind in seine Decke eingerollt. Man konnte nur ein paar blonde Strähnen von ihm sehen.
Leise schlich ich mich aus dem Zimmer nach draußen. Eine Weile genoss ich die Nacht einfach, ehe ich mich wieder hinlegte in mein eigenes Bett.

Früh am nächsten Morgen war Kim schon auf den Beinen, er sah, daß Noah nicht mehr da war, vermutete ihn einfach mal in seinem eigenen Bett. Nach dem duschen machte er einen frühmorgendlichen Spaziergang und ging dann in die Küche des Bunkers, um Kaffee aufzusetzen. Während dieser durchlief, machte er eine runde durch die gänge, sah dann einigen der soldaten beim Training zu, studierte diese ganz genau, hielt sich aber selbst an der tür auf, um nicht weiter zu stören.

Noah 


Ich hatte etwas verschlafen, also beeilte ich mich zum Frühstück zu kommen. Immerhin ging es den Rest der Nacht recht gut, sodass ich ausgeschlafen war.
Ich roch bereits den Geruch von Kaffee, als ich in Richtung Küche ging. Es gab kaum was besseres meiner Meinung nach. Kim war aber nicht da, also nahm ich mir schonmal eine Tasse und wartete auf ihn. Anscheinend lief er hier in der Gegend herum.

Einer der Vampire wurde irgendwann auf ihn aufmerksam, Kim kannte ihn von den Wachen der Kanalisation, auch einer, der es immer lustig gefunden hatte, wie er auftrat. "Ah, der Babysitter ... willst wohl auch mal wen richtig kämpfen sehn, hm." grinste er und Kim zuckte lächelnd die Schultern.
"Lust auf ne kleine Herausforderung? Was ist, einer von uns gegen dich? Mußt ja ganz schön was auf dem Kasten haben, wenn Finn dich ausgesucht hat, seinen Schützling zu beaufsichtigen."
Kim blieb weiterhin gelassen. "Ich hab keine Ahnung, warum ich mich mit euch anlegen solltze, ich bin sicher nicht annähernd so trainiert wie ihr," lächelte er dann leicht und wurde von den anderen gemustert, bevor sie an ihm aus der halle gingen. "Schwächling, eine echte Schande," hörte er nur vereinzelte und verächtliche Kommentare und seufzte, ging dann hinter den Vampiren her und drehte in einer fließenden Bewegung dem, der ihn angesprochen hatte, den Arm auf den rücken, so daß diesem ein erschreckter Schmerzenslaut entfuhr. "Nenn mich nie wieder in meiner Gegenwart Schwächling, ansonsten muß ich dir wirklich wehtun," noch immer war sein Gesicht freundlich, er ließ den Mann los und nickte ihm zu. "Einen schönewn Tag noch und wenn ich du wäre, dann würde ich das hier niemandem erzählen," meinte er und ging zurück in die Küche, wo Noah schon saß. "Guten Morgen,2 begrüßte Kim ihn und goß sich einen Kaffee ein. "Gut geschlafen?"

Jaja kim hat es drauf. Man sollte Kim nicht unterschätzen
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Noah


"Morgen. Ja ja. Ging schon. Du, nachdem ich mich so breit gemacht hab? Sorry mann. Ich war so fertig am Ende des Tages.", ich trank einen Schluck Kaffee.
"Hast du vorhin noch nen Spaziergang gemacht?", fragte icz ihn neugierig. Sonst war er immer pünktlich eigentlich.

"Wieso, er hat doch nix gemacht, nur seinen Standpunkt vielleicht ein kleines bisschen verdeutlicht^^
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"Das Bett hat nicht umsonst Kingsize, hätte nicht gedacht, daß es in so nem Hotzel so etwas Gemütliches gibt, aber wir hatten da ja genug Platz drauf, hättest da auch weiterpennen können. Hätte mir nichts weiter ausgemacht, aber gut," meinte Kim und genehmigte sich einen Schluck Kaffee und seufzte zufrieden auf.
"Ja, ich hab mir noch ein bisschen die beine vertreten, hoffe nicht, daß du aufg mich gewartet hast, aber ne Uhrzeit haben wir ja eh nie ausgemacht."

Jaja ^^
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Noah


"Du hast wohl die Präsidentensuite abbekommen.", grinste ich. Ich stand auf, um mir ein paar Scheiben Brot abzuschneiden. Noch ein paar extra für Kim,die ich auf den Tisch stellte. Ich nagte an einer. "Ich war eh zwischendurch wach, da bin ich zurück. Du hast noch wie ein Baby geschlafen." Ich nahm mir eine zweite Scheibe.
"Nicht wirklich. Bist trotzdem immer pünktlich zur gleichen Uhrzeit hier, deshalb habe ich mich gewundert. Aber ist nicht so wichtig. Habe mich schonmal bedient." Ich hielt sie Kaffetasse hoch.
"Was machen wir heute?", fragte ich ihn.

Er hat nur den Überraschungsmoment für sich genutzt
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"Ich hatte den Vorteil, daß ich mir mein Zimmer als Erster ausgesucht habe, nichts weiter," lachte Kim auf und bediente sich an dem brot, welches Noah auf den Tisch gestellt hatte.
"Ja, erstaunlicherweise kann ich in dieser Stadt ganz gut schlafen, hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich bin doch überrascht, daß ich nicht mitbekommen habe, wie du dich aus meinem Zimmer geschlichen hast," grinste er kauend.,
"Hab ich gar nicht mitbekommen, daß ich immer zur gleichen Zeit hier bin, daran muß ich noch arbeiten. Wie geht es dir seit gestern ... weghen dem Angriff, meine ich. Noch irgendwelche Schmerzen oder so?"