Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Kim hatte trotz des Sturms irgrendwie geschlafen, jedoch plagten ihn üble Alpträume, Fetzen von leeren und engen Räumen, fremde Gesichter, die unfreundlich zu ihm heruntersahen, Hände, die nach ihm griffen ... Er wachte zitternd auf, der Sturm hatte sich gelegt, jedoch sein Inneres stürmte noch immer weiter.
Er erhob sich schwankend und hielt sich an dem baum fest und atmete ein paar Mal tief durch, er war völlig durchgeweicht und hätte sich wohl doch eher eine Höhle suchen soeen. Als er Noahs Stimme hörte, zuckte er leicht zusammen und entfernte sich dann von ihm, ihn wollte er gerade nicht sehen.

Noah 


Er war nicht unter dem Baumstamm, ich atmete erleichtert auf. Also trieb er sich noch hier irgendwo herum. Ich wirbelte herum, als ich ein Geräusch hörte, aber es war nur ein Tier oder so. Ich stand auf.
"Mach keinen Scheiß, Kim. Es ist nicht gerade sicher hier.", sagte ich leise. Wir waren näher am Feindgebiet, als an unserem. Man wusste nie, wer oder was hier auftauchte. Ich lauschte. Irgendwo hier in der Nähe musste er sein.

Kim hörte ihn nicht mehr, er lief immer weiter am Fluß lang, der durch den Regen an Breite zugenommen hatte.Er stoppte nicht, bis er von zwei Vampiren aufgehalten wurde. "Junger Freund, was ist mit dir passiert, du bist ja völlig durchweicht," sagte der eine in sanftem Ton unds Kim sah ihn an, als hätte er erst jetzt bemerkt, daß jemand vor ihm stand. "Komm mit uns, die nassen Sachen sind doch sicher nicht gerade bequem, bot der andere ihm an und Kim sah an sich herunter, stellte da erst frest, daß die beiden recht hatten. "Keinew Sorge, wir tun dir schon nichts," meinte der erste und Kim sah skeptisch zu ihnen, ließ sich vobn ihnen dann jedoch fortführen.

Noah 


Ich bekam keine Antwort. Mich beschlich ein mulmiges Gefühl. Das letzte mal, als ich Kim alleine gelassen hatte, war er beinahe gestorben. Ich konnte ihn nicht hier lassen. Was wenn ihm etwas passierte. Ich konzentrierte mich, um seine Fährte aufzunehmen. "Komm schon Noah.", murmelte ich leise. Er musste doch hier irgendwo sein. Ich atmete tief ein und wieder aus und dann wusste ich, wo er war und da waren noch zwei andere Vampire. Ich lief ihnen hinterher und kam am Fluss entlang, der nun reißend schnell floss. Anscheinend folgten Kim und sein Geleit ihm. Hoffentlich war er nicht gefangen worden. Ich folgte der Gruppe ein ganzes Stück weit.

Die beiden brachten Kim in ein Lager unweit des flusses, das Rauschen konnte man bis hierhin hören. Sie brachten ihn in ein Zelt, wo sie ihm trockene Kleidung gaben, ihm anboten, er solle sich ausruhen, da ewr aussähe, als hätte er Schlaf nötig.
Kim nahm dieses Angebot auch an und die beiden vberließen das Zelt wieder um weiter am Fluß entlang zu gehen, bis sie eine ruhigere Stelle fanden, an der sie Netze ausgelegt hatten, die sie nun überprüften und jede Menge Fisch aus ihnen zogen.

Noah


Ich blieb stehen und staunte nicht schlecht, als sie zu einem Lager kamen. Das sah nicht aus, als wäre es von den Blacks, eher wie die Siedlung im Wald. Bei der ich vorher gewesen war. Aber man konnte es ja nicht wissen. Sie brachten Kim in ein Zelt und spalteten sich dann ab. Ich überlegte, was ich tun sollte. Sicher wäre es am besten gewesen zu Finn oder so zu gehen.

Ea kamewn gut zehn größere Fische zusammen, die die beiden auch gleich an Fluß ausnahmen und fachgerecht filetierten, die Reste ließen sie liegen, die würden sich entweder wilde Tiere holen odeer von alleine verwesen.
Mit dem Erbeuteten machten sie sich dann wieder auf den Rückweg

Noah


Ich schlich mich zu deren Zeltlager, während die Bewohner noch Fischen waren. Ich würde Kim nicht alleine lassen. Niemals. Ich wollte nicht, dass ihm wieder etwas passierte, wenn er mit Fremden einfach mitmarschierte. Leise kroch ich zu Kim ins Zelt und setzte mich stumm neben ihn. Ich wollte echt nicht, dass er wieder vor mir weglief. Ich wusste nicht einmal, warum er es tat. Vielleicht weil ich echt mies im Trösten war. Er tat mir leid, er sah so fertig aus, wie er da zusammengekauert schlief. 
Vorsichtig nahm ich einer der Decken hier im Zelt und deckte ihn sanft zu. Dann setzte ich mich vor ihn und sah mich um. Das erinnerte mich an die Zelte in der Siedlung.

Die beiden Vampire brachten den fisch zu einem der Feuer und setzten sich davor, entfachten es wieder neu und räumten die alte Asche weg. Vorsichtig spießten sie den fisch auf mitgebrqachte dünne Äste und verankerten diese so im Boden, daß die Filets gut etwas von der wärme abbekamen.
Ruhig und ohne sich weiter zu unterhalten, blieben sie davor sitzen und sahen zu, wie die Stücke langsam gar wurden und der aufkommende Rauch den duft von Gebratenem verbreitete.

Noah


Ich blieb aufmerksam vor Kim sitzen. Man wusste ja echt nie, ob man angegriffen wurde. Ich konnte die beiden Vampire vor dem Zelt hören und ich roch gebratenen Fisch, was mich ein wenig hungrig machte, da ich noch nicht einmal gefrühstückt hatte. Doch rührten sie sich nicht. Kamen auch nicht herein. Ich entspannte mich ein wenig, aber nicht zu sehr.

Die beiden blieben weiterhin ruhig am Feuer sitzen, aßen dannetwas von dem Fisch, dann ging der eine mit einer Portion ins zelt zu Kim, nickte Noah zu und stellte den Fisch neben die liege des Schlafenden, bevor er wieder nach draußen ging und sich zu dem anderen setzte.

Noah


Ich hörte ein Rascheln und das Zelt wurde geöffnet. Anscheind wusste man, dass ich auch hier war.
Ich beobachtete den Mann misstrauisch, als er eintrat, aber er tat weder Kim noch mir etwas an, stattdessen stellre er eine Portion Fisch neben mich. Verwundert sah ich ihn an.
"Danke.", sagte ich schnell. "Wa...wer sind Sie? Warten Sie doch!", rief ich ihm hinterher. Kim machte ein Geräusch und ich verstummte. Ich wollte ihn nicht aufwecken.

Auf Noahs Rufe reagierte der Vampir nicht bweiter, der andere sah ihn kurz fragend an, doch da dieser keine Anstalten machte, noch einmal ins Zelt zu gehen, entspannte er sich wieder. Das Feuer brannte herunter und einer der beiden stand auf. "Ich gehe noch einmal holz holen," meinte er und verschwand im Wald.

Noah


Es kam keine Antwort. Er ignoriete meine Frage augenscheinlich. Ich sah kurz zu Kim, der nun ganz friedlich schlief. Immerhin ging es ihm gut. Gestern war er so fertig gewesen. Dann verließ ich leise das Zelt, behielt es aber immer im Blick, als ich mich neben den anderen setzte. Falls mit Kim etwas passierte, würde es mir sofort auffallen.
Sein Kollege schien weg. "Danke für Ihre Hilfe.", meinte ich sachlich. "Also wer sind Sie?", ich sah ihn an.

"Ich wüßte nicht, wofür du mir danken solltest, Noah. So weit ich mich erinnere, haben wir nichts getan, um dir zu helfen," meinte der vampir, ohne ihn anzusehen. "Wer wir sind, ist doch nebensächlich, nicht wahr? Solange du uns nichts tust, tunm wir dir nicht und alles ist geregelt, da muß man doch nicht mehr vom anderen wissen," ergänzte er dann im ruhigen Tonfall und sah auf die weiß werdende asche

Noah


"Ist doch offensichtlich. Sie haben Kim geholfen. Deshalb bedanke ich mich.", ich nickte ihm ernst zu.
"Möglicherweise ist das nebensächlich, ja. Sie arbeiten ja nicht mit den Blacks zusammen, nehme ich an. Also wenn Sie Kim nichts antun, dann ist das schon okay." Ich warf einen Blick auf das Feuer. Ich fragte mich, ob das Nates Leute waren. Aber sie waren nicht alle Vampire gewesen. Woher sollten sie allerdings meinen Namen kennen?
"Na ja bin halt neugierig. Möchte wissen, mit wem ich es zu tun habe. Schließlich scheinen Sie mich ja zu kennen?", ich sah ihn fragend an. Mein Magen knurrte leise.

"Wir haben ihm nicht geholfen, er hat uns nicht um Hilfe gebeten," meinte der Mann schlicht. "Und mit wem wir zusammenarbeiten oder nicht, kannst du auch getrost uns überlassen, oder? Diese Entscheidung sollte dfoch jeder für sich treffen. Wir wissen, für wen du arbeitest und nein, wir stehen nicht auf derselben Seite, aber was macht das aus," fragte er ihn mit einem kurzen Seitenblick.
"Ich kenne deinen Namen und ich weiß0, wie du aussiehst, mehr muß ich nicht über dich wissen."

Noah


Meine Finger krallten sich in meinen Oberarm.
"Sie machen gemeinsame Sache mit diesem, Wolfstypen, oder?" Wir standen nicht auf der gleichen Seite und sie taten uns nichts. Das verstand ich nicht. Die hätten mich umbringen und Kim ausliefern können. Aber stattdessen kümmerten sie sich um ihn. Andererseits hieß nicht auf der gleichen Seite nicht, dass sie bei den Blacks waren.
Ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Das war alles etwas merkwürdig.
"Okay gut. Belassen wir es einfach dabei.", meinte ich dann leise. Ich hatte auch keine Lust auf Stress. Aber in der Sekunde, in der ich das Gefühl hatte, dass hier was im Busch war, war ich auf der Stelle weg mit Kim.

"Ich weiß nicht, von wem du redest, Junge, meinetwegen denk, was du willst über uns, solange du uns keinen Ärger machst, ist es gleich, was du von uns hältst," meinte der vampir gelassen, Noah konnte ihn nicht mal annäherungsweise aus der Ruhe bringen.
"Wer weiß, was dein Freund sagen wird, wenn er sich ausgeruht hat, er sah nicht aus, als wäre er nur auf einem Spaziergang gewesen, vielleicht begleitet er uns ja auch, wir würden ihn ohne zu zögern mit uns nehmen, wenn dies sein Wunsch ist."

Noah


Ich atmete erleichtert auf. Zumidest momentan schien von diesen Leuten meine Gefahr auszugehen und das war zumindest gut.
"Okay okay. Er ist ein wenig aufgewühlt, aber mitnehmen wohin? Wie einfach so?", fragte ich ihn, ohne eine wirkliche Antwort zu erwarten.
"Also habt ihr ihn mitgenommen, weil er Kim ist, richtig?"

"Wohin wir gehen, soll deine Sorge nicht sein, kümmere dich um deine Anghelegenheiten, ich denke, damit hast du genug zu tun, oder," fragte er ihn gelassen uinmd musterte ihn mit durchdringendem blick aus fast grellgrünen Augen.
"Wenn er sich entscheidet, mitzukommen, heißt das, er will nicht mehr hier sein, nicht mehr bei eucvh sein, dann braucht ihr euch um ihn auch keinen Kopf mehr zu machen, oder? Und es ist nebensächlich, wie sein name ist, er hat uns gefunden, mehr zählt nicht."

Noah


Ich verdrehte die Augen. "Nein eigentlich habe ich zu viel Freizeit." Es gefiel mir nicht, wie er mich musterte. Fast wie eine Katze.
Dann seufzte ich schließlich und stand auf. "Mal sehen.." diese Leute waren komisch. Ich verstand kaum ein Wort. Wüsste auch nicht, was er meinte. Ich ging zurück ins Zelt und setzte mich in eine Ecke. Ich sah zu Kim. Würde er wirklich gehen? Ich konnte eigentlich nur abwarten auf seine Antwort.

Der Vampir folgte ihm ins Zelt. "Ich würde dich bitten jetzt zu gehen, du bist nicht unser gast, wir hsaben dir unsere Gastfreundschaft auch nicht angeboten. Wenn der junge Vampir aufwacht, dann soll er sich entscheiden, ohne daß du ihn beeinflußt," sagte er zu nNoah.
"Also verlasse diesen Ort jetzt freiwillig oder wir werden dich dazu zwingen müssen.."

Noah 


"Ich kann ihn doch nicht einfach hier lasse? Was wenn ihm etwas passiert? Können Sie dafür garantieren, dass er in Sicherheit ist? Ich lasse ihn nicht nochmal alleine und laufe weg.", ich sah zu Kim. Das war doch nicht ihr
Ernst. Ich wurde hier herausgekickt oder was? 
"Warum soll ich ihn nicht beinflussen? Ich kann's auch lassen."

"Was du kannst oder nicht, ist mir eigentlich recht gleich ... du wirst ihn hier allein lassen müssen, da du nicht hier bleiben wirst," der Vampir fixierte seinen blick mit seinem.
"Und du läufst ja nicht weg, außer, wenn wir dich verfolgen müßten, wenn du nicht tust, was wir uns erbitten, wir wollen dies nicht, aber solltest du uns zwingen, werden wir auch vor anderen Mitteln nicht zurückschrecken. Du hast ihn durch deine Beeinflussung in diesen Zustand gebracht, willst du, daß es ihm noch schlechter geht," fragte er ihn dann.
"Er ist bei uns besser dran als bei euch."