Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Also war ich doch ermüdend," grinste sie und stieß ihn leicht an. "Ich kann mich gerne umziehen, aber dann geh bitte besser raus," meinte sie dann, selbst wenn er nicht hinsah ... sie wollte nicht, daß er sie so sah. Bittend sah sie ihn an.

Noah


"Deine Küsse waren fordernd. Das kann ich sagen.", grinste ich. Nickte ihr dann zu. "Ruf mich, wenn ich zurückkommen soll oder sonst was ist.", ich küsste sie kurz auf die Wange und ließ sie dann alleine im Raum zurück. Draußen setzte ich mich in den Flur.

Sie nickte nur und wartete, bis sie allein war, bevor sie das Handtuch fallen ließ und sich im Spiegel betrachtete, man sah ihre Rippen und daß sie nicht mehr wirklich viel drauf hatte. Seufzend sah sie an sich herunter, an ihr war nun wirklich nichts, was Noah Beggehrenswert finden konnte und doch tat er es aus ihr unerfindlichen Gründen.
Sie zog sich nur einwe weit geschnittene graue Stoffhose und ein weites schwarzes Shirt an und ging dann zu ihm in den Flur.

Noah


Als Jenna rauskam lächelte.ich..sie sah verloren aus in den weiten Klamotten.
Ich winkte sie zu mir und legte dann einen Arm um sie. Wir saßen einfach nur eine Weile herum. "Willst du dich nicht wirklich ausruhen?", fragte ich sie sanft. "Zusammen? Wie in der Siedlung. Weißt du noch?"; wir hatten uns ein Zelt geteilt und sie war jede Nacht in meinen Armen eingeschlafen.

"Nein, ich bin zwar gerade fertig von du weißt was, aber nicht müde. Tu mir bitte einen Gefallen und sag den anderen nix davon, okay, sie sollen sich nicht wieder um mich Sorgen machen müssen ... Finn weiß Bescheid ich denke das reicht schon," bat sie ihn und legte den Kopf auf seiner Schulter ab.
"Du solltest wenigstens noch die Küche aufräumen gehen," grinste sie dann schwach.

Noah


Ich sah sie besorgt an. Meiner Meinung nach war das keine gute Idee. Aber wenn Finn es zumindest wusste...
Ich strich ihr sanft über den Rücken. "Ich bleibe lieber bei dir. Aber du hast Recht. Das sollte ich tun. Wäre Leif hier, der wäre drauf abgefahren. Versprich mir, dass du dich gleich hinlegst, Jenna. Damit du morgen genug Kraft hast." Ich drückte sie kurz an mich. Dann küsste ich sie auf die Stirn, ehe ich aufstand.

"Geh ruhig in die Küche, ich renn dir hier schon nicht weg, ich bleib in meinem Zimmer, großes Vampirehrenwort," lachte sie und erhob sich ebenfalls. Mal abgesehen von dem Vanilleduft war nichts ekliges mehr zu riechen und sie fühlte sich fast schon wieder wohl.
"Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen, ich bin schon schwanger, also wenn ich Hunger auf saure gurken mit Erdbeermarmelade kriege, sieh das als Alarmzeichen," versuchte sie das ganze noch herunterzuspielen.

Noah


"Darauf verlasse ich mich. Und ich bin dein persönlicher Koch. Falls du was möchtest, sag mir Bescheid. Okay. Bis morgen.", ich nickte ihr zu, ließ sie dann widerwillig alleine zurück. Hoffentlich würde es gehen und vor allem, wollte ich dass Finn was tat, damit es ihr besser ging.
Ich räumte in der Küche den Pudding in den Kühlschrank. Kim würde den sicher essen. Danach spülte ich alles in Ruhe ab und verkrümelte mich auf meinem Zimmer.

Sie seufzte, sie wollte gerade nicht wirklich ans Essen denken, nickte aber und verschwand in ihrem Zimmer. Sie packte die dreckige Wäsche noch in die hoteleigene Waschmaschine, da schon der Wollpullover unheimlich roch. Damm legte sie sich ins Bett und schloß die augen, versuchte zu schlafen, was ihr schließlich auch gelang.

_______________

So, dann werde ICH mir mal was zu essen machen^^

Habe ich gerade auch
guten appetit ^^
______
Noah


Ich schlief schließlich ein, nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, weil ich auch nach Jennas Kotze roch. Mein Geruchssinn war zu gut, aber ich versuchte es auszublenden.
Kurz dachte ich noch über alles heute nach. Ich konnte Jennas Lippen noch auf meinen spüren. Ich lächelte.

Naja, in beiden Plays ist von Essen die Rede, das geht doch nicht ... meins is erst mal im Ofen
________________________________________

Früh am nächsten Morgen wurde Jenna wach, merkter Finns an ihrer Seite sitzen und sah ihn verschlafen an, es war noch dämmrig, aber bei ihm wußte sie immer, daß er es war. "Wie geht es dir," fragte er sie leise und sie nickte leicht. "Geht schon, mein Körper gewöhnt sich langsam dran," meinte sie und Finn seufzte auf. "Und du bist dir sicher, daß du es durchziehen willst," fragte er besorgt. "Großartig andere Möglichkeiten haben wir nicht, es hat doch schon mal geklappt, also warum nicht noch mal ... Mit den Nebenwirkungen kann ich leben," versuchte sie ihn zu beruhigen, doch wußten beide, daß es daran wenig Beruhigendes gab, die Appetitlosigkeit und das Erbrechen waren nun mal nicht gut für sie..
"Weiß Noah Bescheid,2 fragte er weiter und sie schüttelte den Kopf. "Nein, er muß davon nichts wissen,2 sagte sie leise und finn nickte, gab ihr noch ein wenig Medizin und verschwand wieder, Jenna drehte sich auf die seite und schlief wieder ein.

ja dann noch das qualvolle Warten. Ich bin erstmal satt. Oha was ist mit Jenna. Oh warte ich glaube ich weiß es 
_________

Noah


Ich war früh wach und ging trainieren, bis nicht mehr konnte. Dann gönnte ich mir in der Küche einen Kaffee. Ich beschloss nach Leif zu sehen und ihm zu erzählen, was so abging. Erst danach machte ich mich auf den Weg zu meinem Vater, der wie immer in der Schule war.
"Hey. Was geht?", fragte ich ihn und setzte mich neben ihn an den Tisch. "Danke für gestern.", lächelte ich. "Das Zeug war aber auch echt heftig. Hat mich ganz schön umgehauen.", grinste ich.

Nein, sie ist nicht schwanger, was weißt du denn?
_______________________________

"Du solltest ja auch liegenbleiben, dann hättest du damit keine Probleme gehabt," Simon zuckte mit den Schultern. "Wenn du auf einen Arzt nicht hören willst, dann mußt du eben mit den Konsequenzen rechnen, mein Sohn, so ist das nun mal. Erwarte nicht, daß ich mit jemandem Mitleid habe, der sich meiner Anordnung widersetzt," war Simons klare Aussage.

schwanger. Wovon denn^^ sie hat Finns Blut getrunken oder?
___________
Noah

"Kein Ding. Es war ja nicht schlimm oder so. Am Ende mache ich eh, was ich möchte.", ich zuckte mit den Schultern. "Sag Mama bloß nicht, dass ich das öfter habe, bitte. Ich glaube sie ist eh gerade wütend.", ich seufzte. Ich hatte wenig Lust auf ihre Standpauke.
"Hey Papa.", ich sah ihn an. "Uhm Sorry wegen Letztens."

Nein, hat sie nicht^^ Windbestäubung vielleicht Gibt doch genug Männer da
_______________________________________________

"Wenn du jemandem Vorwürfe deswegen machen willst, dann eher Jenna, daß das nichts Einmaliges ist, hat sie ihr schon gesteckt. Ich habe damit absolut nichts zu tun," abwehrend hob er die Hände.
"Schon gut," winkte er nur leicht ab.

Na dann wohl doch nicht. Vielleicht will sie ja doch zum Vampir werden. Ich glaube das eher weniger. Vllt in Vitro
________
Noah


Ich stöhnte leise auf. "Oh Mann. Ich bekomme nie wieder meine Ruhe.", murmelte ich. "Und dann noch die Sache gestern.", ich seufzte und schüttelte den Kopf. Es war schwierig mit ihr manchmal.
"Danke." Ich stieß ihn leicht an. "An was arbeitest du heute?", fragte ich ihn dann.

Nee, da hat sie keine Ambition dazu, außerdem kann ich mich gerade nicht erinnern, daß ihr Finn mal sein Blut gegeben hat ... da is mein Gedächtnis wohl im Eimer^^ Ich hab momentan zwei Möglichkeiten, warum sie so drauf ist, wenn du auf die eine kommst, nehm ich die andere
________________________________

"Du weißt ja, wie deine Mutter sein kann, also stell dich auf Zeiten voller Qual und Reue ein," meinte Simon trocken und schenkte ihm den Hauch eines spöttischen Lächelns.
"Ich gehe heutre noch einmal in den Wald, ich will sehen, ob ich noch ein paar Pflanzen von dort mitbringen kann, die der Schnee noch nicht zerstört hat."

Nein nein. Hat er nie. Na dann hat es eh keinen Sinn zu raten
_______
Noah


"Oh ich verstehe schon. Das ist die Rache dafür, dass ich dich beim letzten Mal ihrem Zorn überlassen habe.", grinste ich zurück. "Du genießt das richtig Vater. Kann ich mitkommen?", fragte ich ihn. "Ich helfe gerne. Und zu zweit finden wir vielleicht mehr."

Deswegen, sie sagte ja, daß "es" schon mal funktioniert hat, deswegen fällt Finn in dem Sinne ja raus^^
___________________________________________

"Nein, wie kommst du denn darauf? Ich genieße rein gar nichts, Noah, es ist keine Rache, es ist einfach nur richtig, wenn du mich fragst," meinte er ruhig. "Du kannst natürlich mitkommen, aber ich dachte, du würdest lieber Zeit mit Jenna verbringen," fragte er dann,.

Ja keine Ahnung. Wirst mich dann mal wohl wieder überraschen
_________
Noah


"Natürlich nicht. Ich weiß nicht, was daran richtig. Ich weiß, dass ich damit klarkomme. Damit klarkommen muss. Nur wie ich meine Mutter kenne, wird sie das nicht verstehen. Ich möchte nicht, dass sie sich unnötig Sorgen macht.", ich schüttelte den Kopf. Jetzt war es eh zu spät.
"Spricht nichts dagegen beides zu tun. Ich sehe gleich nach Jenna und dann komme ich mit dir mit. Ich weiß nicht, wie viel Zeit wir noch zusammen haben. Möchte so viel wie möglich davon mitnehmen." Ich nickte ihm zu. "Treffen wir uns am Waldrand?", fragte ich ihn.

"Es ist richtig, daß so etwas unter Kontrolle ist, was willst du tun, wenn das passiert, wenn du in einer Menschenmenge bist ... ins Krankenhaus kommst, wie willst du das erklären, was du bist und was dir fehlt," fragte Simon ihn ruhig. "Es ist immer gut, Leute an der richtigen Stelle zu haben und falls Maria wieder in einem Krankenhaus arbeiten sollte, kann sie deine Identität schützen, sie kann dich vor Dingen schützen, die zum Beispiel Luca angetan werden ... die Menschen wären heute nicht besser als früher, wenn es um ewiges Leben geht ... also ist es richtig, daß sie Bescheid weiß, denn Finn und ich sind nicht da, um dir helfen zu können und Jenna wird es auch nicht können," meinte er sachlich.
"Ich kann dir nicht sagen, wann ich in den Wald gehe, ich richte mich nach keiner Uhrzeit, also kann ich dir auch nicht sagen, wann ich in den Wald gehe."

Noah


Ich sah meinen Vater an, nickte dann. "Vielleicht hast du recht. Objektiv betrachtet.", gab ich schließlich zu. Ich durfte unter den Menschen nicht auffallen. Und wenn ich wegen so was ins Krankenhaus eingeliefert wurde, oder generell, dann war es vorbei.
"Da dann. Ich werde dich schon finden.", ich nickte meinem Vater zu. "Bis später.", ich trat aus dem Zimmer und machte mich in Richtung Hotel davon.

"Nicht nur vielleicht und objektiv betrachtet, ich habe recht. Wen hättest du sonst noch, der dich aus so einer Situation rausholen könnte," fragte Simon ihn ruhig, ihm war es wichtig, daß Noah verstand, daß man so viele Vorkehrungen treffen mußte wie möglich, um ein Leben unter Menschen führen zu können.
Er sah noah noch hinterher, als dieser die Küche verließ und machte sich dann selbst auf seine Wege.

Noah


Es wäre schön, wenn er da wäre. Stattdessen musste er in diesem Krieg kämpfen und das war auch irgendwie meine Schuld. Ich durfte mich nicht zu sehr an seine Präsenz gewöhnen. Wer wusste, wie viele Jahre ich ihn nicht sehen würde.
Ich klopfte leise an Jenans Zimmertür.

Jenna wachte auf, als es an der Tür klopfte, langsam stand sie auf und tappte zur Tür, öffnete sie und lächelte leicht, als Noah vor ihr stand, "Hey," murmelte sie und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Schön dich zu sehn."