Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Jenna nickte und fuhr gedankenverloren über seine kalte Haut, sie kannte Noah von früher eher als schmal und nicht in Form, das hatte sich definitiv gebessert. "Sehr zufrieden," meinte sie und zog ihn dichter zu sich heran um ihn erneut zu küssen.

Noah


Ich musste wieder lachen, ich war einfach zu kitzelig, ich musste mich anstregen, um nicht dauernd loszuprusten.
Aber es fühlte sich gut an ihre Finger auf meiner Haut zu spüren. Ich bekam eine Gänsehaut davon. Ich sah kurz an mir herab, ließ mich dann in den nächsten Kuss ziehen.

"Man merkt, daß es dir gefällt," murmelte sie an seinen Lippen und grinste leicht, drehte sich dann mit ihm auf die Seite, da er ihr sonst dann doch zu schwer wurde mit der Zeit.

Noah


"Natürlich tut es das." Grinste ich in ihren Kuss hinein. Wir lagen auf dem Bett ineinander verschlungen und küssten uns, bis ich weit weg ein Geräusch hörte.
"Ich glaube Kimball kommt zurück. Besser noch Finn.", grinste ich, machte aber keine Anstalten sie loszulassen.

"Wenn uns Kim so auf seinem Bett erwischt, wird er das Ding wahrscheinlich austauschen," lachte Jenna auf, löste sich aber nicht von ihm. "Und Finn würde dich mindestens nen Kopf kürzer machen, da er bestimmt denkt, wir haben hier andere dinge zu tun, die wichtiger sind."

Noah


"Mir doch egal."; grinste ich zurück. "Als ob der so was nicht schon öfter mitgekriegt hatte. Finn allerdings für den wäre das komischer." Meinte ich und küsste sie auf die Stirn. "Ich wüsste echt nicht, was gerade wichtiger wäre als das. Und Finn hat wichtigeres zu tun, als mich nen Kopf kürzer zu machen.", lachte ich leise. "3..2..1", die Tür wurde aufgerissen.

Ich bin dann mal ganz gemein
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"Ach, Finn würde sicher ne ganze Menge einfallen, was gerade wichtiger wäre, glaub mir ... Und ich denke, daß Kim da trotzdem nicht so locker reagiert, wie du denkst, vielleicht ist er da ja auch ganz sensibel," neckte sie ihn und erwiderte seinen Kuß, ehe die Tür aufgerissen wurde, da sie mit Blickrichtung dorthin sah, brauchte sie zumindest den Kopf nicht drehen.
"Du hast Möglichkeit Nummer 3 vergessen, die auftauchen könnte ... deine Mutter," seufzte sie dann

Ja Maria! Genug rumgemache für heute!
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Noah


Ich fühlte mich augenblicklich ertappt und setzte mich schnell auf und schmiss.die Decke über Jenna. 
"Oh ähh hey.", meine Mutter starrte uns nur an, schüttelte dann den Kopf. "Ich wollte nur noch etwas für Jenna zu Essen herbringen. Sie scheint das letzte nicht einmal aufgegessen zu haben." Tatsächlich sie hatte einen Teller mit Essen in der Hand. Sie ging mitten durch den Raum, musterte mich dabei genau, fast als würde sie mich warnen mit jedem Blick. Sie nahm den Teller mit den Resten und stellte den neuen ab. "Ich lasse euch.", mit den Worten war sie auch wieder verschwunden. Ich wusste, dass würde später noch was geben, seufzte aber erleichtert auf. Dann stand ich auf. Zumindest das Essen konnte ich jetzt gebrauchen. Ich griff nach einem Sandwich und stopfte es mir in den Mund.

Jenna hat das Essen, was sie dahatte, doch noch nicht mal aufgegessen^^ Steht immer noch auf dem Tisch^^

Okay warte

Okay überarbeitet

Jenna lächelte Maria nur entschuldigend an, sagte aber nichts, solange diese noch im Zimmer war, was hätte sie dazu auch sagen sollen. Als Noah sich an den Sandwiches bediente, zog sie eine Augenbraue hoch. "Oh, ich sehe schon, das mit einer Beziehung zwischen uns kann doch nichts werden, tut mir leid," meinte sie ohne zu lächeln, stand auf und streifte sich den Pulli wieder über.

 Noah


Ich sah Jenna verwirrt an und hörte auf zu essen. Ich stand ebenfalls auf und zog meinen Pullover wieder über.
"Was ist los, Jenna?", fragte ich sie. "Was meinst du?", ihr Blick hieß nichts gutes. Hatte ich wieder etwas falsch gemacht. Wenn ja dann was? Sollte ich nicht essen?

"Soweit ich es verstanden habe, hat deine Mum gesagt, das Essen sei für Jenna, so gut sind meine Ohren noch," meinte sie und musterte ihn von oben bis unten. "Da du dich angesprochen gefühlt hast, nehme ich mal ganz stark an, daß du dementsprechend weiblich bist und auf Mädchen stwehe ich nun mal nicht, tut mir leid," meinte sie und wandte ihm provokativ den Rücken zu.

Noah


Ich grinste leicht. "Das wäre natürlich tragisch. Kannst du für mich nicht ne klitzekleine Ausnahme machen." Ich stellte mich hinter sie und umfasste ihre Hüfte, schmiegte mich dann an sie. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
"Na? Was meinst du?", flüsterte ich an ihrem Ohr. "Ich mache dir auch noch ein Sandwich."

"Nein, Jenna auch wenn du mir sehr sympathisch bist, für dich mache ich da keine Ausnahme, keine weibliche Beziehung," lachte sie auf und lehnte sich leicht an ihn. "Hab sowieso keinen Hunger in letzter Zeit, ich esse nur, damit andere nicht meckern," seufztre sie dann. "Mein Magen fühlt sich an, als sei er andauernd voll."

Noah


"Ach komm schon. Bitte?", ich küsste sie wieder am Hals. "Jenna wäre sehr glücklich darüber. Findest du doch auch oder.", raunte ich leise. Dann nahm ich ihre Hand.
"Na komm. Du willst doch nicht, dass ich meckere. Wir gehen in die Küche.", ich ließ sie los und stopfte mir das zweite Sandwich in die Hand und begann Kims Bett zu machen. Er würde es trotzdem merken. Das war klar.
Dann warf ich ihr ihren Mantel und Schal zu.

"Nein, keine Chance, das hast du dir verscherzt, Jenna," sie sah ihn gespielt hochmütig an. "Das hättest du dir besser überlegen sollen, dein Incognito zu wahren, aber gut, daß ich rechtzeitig gewarnt wurde und du dich selber verraten hast," sie ließ sich von ihm Richtung Bunker mitziehen. Sie wußte, sie würde eh nicht wirklich etwas herunterbekommen.

Noah


Ich lachte nur und wir liefen Hand in Hand in Richtung Bunker. In der Küche angekommen, machte ich ihr was ganz besonderes. Ich hatte in einem der Regale noch Reste von Leifs schokolade gefunden, anscheinend war jemand einkaufen gewesen im Dorf, denn der Kühlschrank war voll. Schon bald roch es im ganzen Flur nach Schokopudding.

Kim war einkaufen, der war mit Jenna ja nicht nur zum Kleiderkaufen im Dorf^^
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Jenna setzte sich und sah seufzend zu, wie Noah sich ums Essen kümmerte, allein der Geruch der Schokolade rief in ihr Übelkeit hervor, doch hielt sie sich tapfer auf dem stuhl und versuchte, ganz flach zu atmen. Irgendwann hielt sie es dennoch nicht mehr aus und stürzte aus der Küche, da sie wußte, daß sie es nicht mehr bis zu einer Toilette schaffen würde, lief sie aus dem Bunker und übergab sich dort qualvoll.

Zum Glück. Oh gott die Arme. Ja kein Wunder, dass sie so dürr ist.
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Noah


Ich schob den Pudding von der Herdplatte und lief Jenna hinterher, die ich kotzend im Schnee fand. Vorsichtig hielt ich ihr die Haare aus dem Gesicht und wartete, bis sie fertig war, dann hob ich sie kurzerhand hoch und trug sie zurück auf ihr Zimmer. "Dumme Idee.", mir war auch egal, dass sie roch. 
"Magst du duschen?", fragte ich sie sanft, als.wir.im Hotelzimmer waren. "Hast du die Kraft?"

"Tut mir leid, ich bin widerlich," allein bei dem Geruch mußte sie an sich halten, nicht wieder loszukotzen, mit so etwas hatte sie früher schon Probleme gehabt, sobald sie Erbrochenes roch, wurde ihr übel und der Geruch umgab sie nun von allen Seiten.
"Hab doch gesagt, ich kann nix essen," murmelte sie schwach und stand auf zittrigen Beinen im Zimmer.
"Kann mich beim Duschen ja an der Wand festhalten," sagte sie und taumtelte schon fast ins Bad, zog die Klamotten aus und stellte sich unter die Dusche.

Noah


"Hey. Hab schlimmeres gesehen..also nein.", ich hielt sie fest. Ich hatte Angst, sie würde umkippen. Am Ende stand sie unter der Dusche und ich lauschte, ob alles okay war, ansonsten würde ich reinkommen und es war mir auch egal. Sie musste wirklich mehr essen, aber anscheinend konnte sie nicht. Das machte mir Sorgen.
Als sie nach einer Weile sich nicht rührte, klopfte ich an die Tür. "Jenna? Alles klar?", fragte ich sie besorgt.

"Ja, geht schon," murmelte sie, solange sie den Geruch noch in der Nase hatte, würde sie auch nicht aus der Dusche kommen, sie nahm viel zu viel Duschbad, dessen Geruch ihr fast noch mehr Übelkeit verursachte. "Wer von euch beiden kam eigentlich auf die Idee, mir Vanilleduschbad zu kaufen," rief sie nach draußen, es konnte ja nur von Noahs Tour im Dorf sein, Kim und sie hatten so etwas nicht gekauft.
Zuckersüß duftend kam sie schließlich aus der Dusche und wickelte sich in ein großes Handtuch, kam dann aus dem Bad.

Noah


"Keine Ahnung. Ich habe einfach irgendetwas genommen.", gab ich zu. Als sie aus dem Bad kam, sah ich sie besorgt an. "Vielleicht solltest du dich ein wenig hinlegen oder so." Ich sah sie an. "War vorher auch recht anstrengend. Ich fühle mich auch ein wenig erschöpft.", grinste ich leicht. "Wenn du dich umziehen möchtest.", ich drehte mich von ihr weg.