Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Er kennt mich, Liz und Camille und weiß, daß von uns keine Gefahr für Jenna ausgeht, wir haben ihn schon auf einige Leute vorbereitet, die ihr gefährlich werden könnten," erklärte Jules ruhig und nickte Charlie zu, der sich, nach einem kurzen und strengen Blick in Noahs Richtung, ins Wohnzimmer verkrümelte und sich dort auf seine Decke legte.
"Zu Kuchen sag ich nicht nein," meinte Jules und machte sich schon daran, Kaffee aufzusetzen. "Das ist lieb, daß du an uns gedacht hast," lächelte Jenna. "Wie war dein Tag, irgend etwas neues?"

Noah


"Verstehe." Also hatten sie ihn noch trainiert sozusagen.
Hoffentlich war ich nicht eine dieser Personen, so wie Charlie mich ansah. Er war mehr als misstrauisch. Dabei würde ich Jenna niemals etwas antun wollen. 
"Du weißt ja, wie ich ihn trinke. Danke.", meinte ich zu Jules.
"Ja klar. Kein Problem. Ich dachte ich bringe euch und deinem Gast was mit. Hätte ich das gewusst, hätte ich noch was anderes gekauft.", grinste ich leicht und machte es mir mit Jenna im Wohnzimmer bequem.
"Nichts weiter. Ich muss am Samstag auf die Zwillinge aufpassen. Ich tu meinem Boss den Gefallen. Ansonsten wie immer eigentlich.", erzählte ich ihr.

Jenna ging mit Noah ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, Liz und Jules meinten, sie kömen gleich mit dem Kaffee und dem Essen nach.
"Ich war total überrascht als Charlie vor mir stand, dachte wirklich, es wäre ein Mann, so wie du gestern vermutet hast, aber da lag ich falsch, mit dem Vampir ja auch," grinste Jenna. "Aber er ist ein Mittel gegen Vampire, du mußt dir nur mal die Zähne ansehen, dann weißt du, was ich meine," raunte sie ihm dann zu. "Silber," formte sie dann noch mit den Lippen.
"Oh, das klingt gut, dann siehst du auch mal andere Gesichter als mich," lächelte sie, als sie von Noahs 'Nebenverdienst' hörte.

Noah


"Kann ich verstehen. Das habe ich auch nicht erwartet.", gab ich zu. Ein Silberwolf also. Kein Wunder, dass er mich so anknurrte, wenn ich sein gewöhnlicher Feind war. Ich hatte das Gefühl, dass er genau wusste, dass wir über ihn sprachen. Seine Ohren zuckten.
"Na dann müssen wir aufpassen, dass er mich nicht angreift sonst war's das.", meinte ich leise. Das machte mir nicht wirklich Angst, aber ich blieb lieber auf Abstand vorerst. Gegen einen Angriff war Jenna jetzt aber besser gewappnet und ich musste mit einem Wolf zusammenarbeiten. War vielleicht sogar gut.
"Ja draußen auf der Straße gibt es genug. Na dann gibt es noch die im Studio, meinen Boss und seine Familie. Jo. Ich habe genug soziale Kontakte hier, keine Sorge.", lächelte ich. Es roch nach Kaffee. Charlie schien der Geruch nicht zu gefallen. Es sah fast so aus, als würde er die Nase rümpfen.

"Ich wird ihm nicht sagen, daß er dich angreifen soll und soweit ich es verstanden habe, reagiert er ja drauf, was ich ihm sage oder wie ich mich fühle, wenn ich das von den beiden richtig verstanden habe," meinte Jenna und sah zu dem Wolf, eine Bedienungsanleitung hätte hier vielleicht sogar Sinn gemacht.
"Aber wenn es ein Silberwolf ist, dann haben wir hier zumindest die Bestätigung, daß Jules und Liz mehr wissen als sie vorgeben," meinte sie, verstummte aber, als die beiden mit dem Essen hereinkamen und es sich ebenfalls gemütlich machten.

Noah


"Natürlich nicht. Hoffe ich mal. Nein das weiß ich. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass es einer ist. Dafür kenne ich mich nicht genug aus..aber das mit seinen Zähnen kann doch kein Zufall sein.", sagte ich leise. Das wäre schon ein merkwürdiger Zufall. Zumal Camille Bescheid wusste.
"Ich wusste nicht, was ihr mögt, also habe ich mal alles mögliche geholt.", meinte ich zu den beiden und nahm meine Kaffeetasse in die Hand. Die dritte Tasse heute. Ich nahm mir ein salziges Gebäck dazu. Mit süßem Zeug konnte ich mich trotz allem nicht anfreunden.

"Er ist eben kein Haustier, ich glaub auch nicht, daß ich mit ihm wie mit nem Hund zum Beispiel spielen und ihn beschäftigen soll," meinte Jenna mit Blick auf Charlie, der sich auf die Seite gerollt und sich langgestreckt hatte, so sah man seine beeindruckende Größe erst richtig. "Er kann einem exht Angst machen," murmelte sie bewundernd.
Sie nahm sich nur ihren Kaffee und ein Laugenteilchen und lehte sich wieder zurück, begann zu essen, während Jules da herzhafter zugriff, auch Liz hielt sich zurück und nahm letztendlich dasselbe wie Jenna.

Noah


"Keine Ahnung. Wirst du ja sehen, jetzt wo er offiziell dein Mitbewohner ist."; grinste ich leicht. "Ich habe definitiv respekt vor dir Charlie.", aber Angst hatte ich keine. Vorsicht war da geboten.
Ich tunkte die Laugenbrezel in meinen Kaffe. Jules schien es ja richtig zu genießen. Er hatte sich drei Stücke Kuchen aufgetan. Ich wusste eh, dass Jenna kaum was essen würde und wenn Liz ein Vampir war, aß sie ebenfalls eher wenig. Wir schwiegen alle vor uns hin. Mein Blick haftete auf dem Wolf. Ich fand diese Tiere echt toll. Wölfe hatte ich immer gemocht.

Als Charlie seinen Namen hörte, hob er den Kopf und starrte in Noahs Richtung, knurrte kurz und schnappte in seine Richtung wie zur Warnung, wobei seine Zähne deutlich aufblitzten, selbwt Jenna war zusammengezuckt, weil diese Bewegung so unverhofft kam, doch legte der Wolf den Kopf dann wieder ab.
Es blieb ruhig in der kleinen Runde, nur ab und zu hörte man den Wolf leise vor sich hin schnaufen.

Der Beginn einer großen Freundschaft
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Noah


Ich zuckte weder zusammen, noch ließ ich mir irgendeine Regung anmerken. Das war eine Drohnung, das kapierte ich schon..aber ich hatte nichts getan, also kein Grund zum Angriff. Respekt sollte ich aber haben. Und wenn ich draufging wegen eines Wolfs, dann war es wohl so. Tragisch.
Ich erwiderte seinen Blick, dann wandten wir beide den Blick ab und ich widmete mich wieder meinem Kaffee, den ich langsam austrank.

Ja, kann man so sehen Und er wollte doch nur draufgehen, wenn Finn ihn erledigt^^
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"Dann haben wir heute nicht mal mit dem Schulstoff weitermachen können," seufzte Jules und sah zu Jenna. "Dann müssen wir morgen aber noch ranklotzen, denke ich. Aber keine Sorge, wir kriegen das hin, bis ich weg muß, da bin ich mir sicher. Und nimm dir für Samstag abend nichts vor, da wirst du von mir und Liz mal rausgebracht, du kannst gerne mitkommen, Noah als ihre Begleitung. Wir gehen essen," grinste er in die Runde.

Das wird noch. Haha stimmt ja Finn darf ihn killen. Da muss der Wolf sich wohl hinten anstellen 
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Noah


Der Wolf und ich wir behielten uns im Augenwinkel im Auge, davon abgesehen konzentrierte ich mich auf dad Gespräch.
"Oh Mann. Tut mir voll leid. Ich kann nicht am Samstag. Ich muss Babysitten. Vielleicht wenn ihr danach noch ausgeht, dann könnte ich dazustoßen. Ansonsten müsst ihr wohl ohne mich Spaß haben." Meinte ich bedauernd und sah Jenna an. Ich wäre super gerne mitgegangen, nur konnte ich mein Wort nicht zurücknehmen. Mein Boss verließ sich auf mich und er hatte ausgesehen, als würde ee sich super freuen.

"Der Tisch ist bereist bestellt, da können wir nichts mehr ändern, das Restaurant ist sehr beliebt," meinte Liz schulterzuckend. "Gut, wir können Camille fragen, immerhin ist ja sonst ein Platz frei," schlug Jules vor. "Wäre ja sonst schade drum, wenn der verfällt, aber ich dachte, Jenna muß auch mal was anderes sehen als das Studio, ich denke, das verstehst du, Noah," meinte er dann grinsend.
"Ich hätte dir auch Bescheid gesagt, wenn ich es eher gewußt hätte, aber ich höre das gerade auch zum ersten Mal," sagte Jenna bedauernd.

Noah


Ich nickte. "Klar verstehe ich das und ich denke das ist eine gute Idee." Ich nickte Jenna aufmunternd zu. "Ist doch was. Mal richtig schick essen zu gehen. Ich wäre gerne dabei, aber ich habe heute zugesagt also kann ich nichts machen. Ist doch kein Ding Jenna. Genieß den Abend einfach dann freue ich mich.", lächelte ich. "Und beim nächsten Mal komme ich auf jeden fall mit, wenn ich kann versprochen."

"Am liebsten wäre mir so ein ungeheuer nobles und teures Restaurant, wo kaum was auf nem Teller ist ... da würde es wenigstens nicht auffallen, daß ich kaum was esse. Aber das kann keiner bezahlen," murmelte Jenna, sie konnte die Euphorie von Noah nicht wirklich nachvollziehen, für ihn wäre es sicher was Tolles, für sie war es ein glatter Spießrutenlauf.
"Komm schon, jetzt guck nicht so bedröppelt, ich dachte, wir könnten dir damit eine Freude machen," meinte Jules noch immer gut gelaunt. "Eine Überraschung am Tag hätte mir auch schon gereicht," seufzte Jenna und nickte zu Charlie hin, der sich mittlerweile auf den rücken gedreht hatte und scheinbar schlief, zuweilen zuckte eine seiner Pfoten unruhig, als wäre er auf der Jagd.

Noah


Ich warf Jules einen entschuldigenden Blick zu. Er konnte ja nicht wissen, wie schwierig es war, Jenna eine Freude zu machen mit so was. Wo andere Leute sich freuten, war es für sie übertrieben. Von schicken und Luxusdingen hielt sie nichts. Und jetzt, wo sie kaum was aß war es noch schwieriger, auch wenn er es gut meinte.
"Hey Jules hat recht. Es geht nicht nur ums Essen, sondern vor allem darum, eine gute Zeit zu haben mit netten Leuten." Ich stieß sie leicht an.
"Was ist mit dem Wolf. Bleibt der alleine Zuhause oder ist der draußen unterwegs dann?"

"Es ist nicht nur zum Spaß, Jenna muß lernen, wieder mit vielen Menschen auf einmal klarzukommen, selbst wenn sie direkt nichts mit ihnen zu tun hat. Sie muß lernen, sofort darauf zu reagieren, wenn jemand sie anspricht, der sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat," erklärte Jules, die drei machten das nicht, um Jenna einen schönen Abend zu machen, im schlimmsten Falle konnte dies auch ein richtiges Desaster werden, doch sollte dies eintreten, mußten sie eben damit leben.
"Außerdem sollte es dir doch recht sein, wenn es nicht nach einem Date aussieht, nicht wahr, Noah," diesen kleinen Seitenhieb konnte Jules sich nicht verkneifen.
"Charlie observiert in der Zweit die Nachbarschaft und sucht nach Zeichen, die eine eventuelle Gefahr darstellen könnten."

Noah


"Na dann ist das doch ideal zum üben, nicht wahr?", ich nickte. Wenn sie die Kellner ansprachen musste sie ja relativ spontan reagieren, aber es war auch nicht zu spontan, weil es eine klare Position war. Alsl eine gute Idee. Und sicher waren viele Leute in diesem Restaurant, wenn es so beliebt war. Hoffentlich würde Jenna gut durchkommen. Neulich bei meinem Boss war das ja anders gewesen. Aber ich verließ mich auf Liz und Jules.
"Ich wüsste jetzt nicht, wie du darauf kommst oder war das dein eigentlicher Plan?", erwiderte ich locker. 
Ich sah wieder rüber zu Charlie, der noch immer schlief. Würde so ein Wolf in dieser Nachbarschaft nicht auffallen?

Jenna sah ihn nur an, ihr Blick sagte alles. Es war ja schön, wenn Noah das so leicht nahm, er war aber nicht sie und hatte ihre Probleme nicht. Sie umfaßte ihre Tasse energischer und konzentrierte sich nur darauf, den Kaffee schluckweise zu trinken, sie wollte nicht weiter an den Samstag denken.
"Wenn es mein eigentlicher Plan gewesen wäre, hätte ich ihn dir nicht verraten," zuckte Jules nur mit den Schultern. "Ich bekomme, was ich will, ohne es groß vorher anzukündigen, ich lasse lieber Taten als Worte für sich sprechen," fügte er im Plauderton hinzu, ohne Jenna aus den Augen zu lassen. "Hlat dich zurück, Jules, es reicht," kam es leise von Liz und er sah sie kurz an, nickte dann aber nur und vertiefte sich wieder ins Kuchenessen

Oha wenn das nicht mehr als deutlich war lieber Jules. Der hat nerven
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Noah


Ich sah zu Jenna, die fast zitterte. Besorgt nahm ich eine ihrer Hände und drückte sie sanft. Es war nicht so einfach für sie, auch wenn es für andere eine völlig gewöhnliche Situation war. Das musste ich mir vor die Augen führen.
"Tut mir leid, dass ich nicht da sein kann.", sagte ich leise. "Das wird schon.", ich verstummte. Vielleicht wollte sie einfach nicht daran denken.
Ich hörte Jules natürlich, aber ich ignorierte ihn. Gerade hatte ich wenig Lust, auch wenn seine Ansage, mehr als deutlich war. Für Jenna würde ich das einfach stehen lassen, weil ich ihr keinen Ärger bereiten wollte. Ihr am allerwenigsten. 
Als Liz ihn zum Glück zum Schweigen brachte, sah ich dann aber doch kurz zu ihr. Ich versuchte ihren Blick zu lesen, konnte es aber nicht. In dem kurzen Moment war ich ihr dankbar, wandte dann den Kopf wieder ab.

Jules nimmt halt kein Blatt vor den Mund. Und ich hab meinen Spaß^^
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"Ich glaube, du würdest es auch nicht besser machen," meinte Jenna leise. "Das haben wir ja erst vor kurzem durch und da waren es nicht mal so viele Fremde," meinte sie leise und atmete tief durch. "Wir müssen ja irgendwo anfangen und das eben so schnell wie möglich, denk dran, daß du in deinem Studium Horden von fremden Studenten um dich haben wirst, du willst das durchziehen, also tu auch was dafür," meinte Jules und Jenna sah ihn an, wurde blass und verließ schnell das Wohnzimmer Richtung Bad. Charlie hob kurz den Kopf, ließ ihn dann aber wieder sinken.

Ja dann wenn du spaß hast unsere lieben zu quälen
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Noah


Ich seufzte leise und raufte mir die Haare.
"Was soll das Mann. Das hättest du dir auch verkneifen könnten.", meinte ich dann doch zu Jules. Ich konnte hören, wie Jenna sich übergab und zuckte dabei kurz zusammen.
"Sorry ich weiß ja dass du recht hast." Nur der passende Moment war das jetzt wohl nicht gewesen. Leise machte ging ich hoch und holte frische Klamotten und ein Handtuch für Jenna. Ich wusste schon, dass sie das jetzt gebrauchen konnte. Wie sollte ich ihr sonst noch helfen. Ich wusste es nicht. Vorsichtig betrat ich das Bad und hielt ihr die Haare zurück. Das ganze hatten wir schon durch.

Du willst doch Drama, also müßte dir das doch recht sein
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"Sie muß sich an solche Sachen gewöhnen, ich behandle sie eben nicht, als wäre sie aus Glas," gab Jules nur ungerührt zurück. "Wenn dir das nicht paßt, dann beschwer dich bei Camille, immerhin hat sie mich ausgewählt," er grinste nur und sah Noah hinterher.
Jenna hockte wie ein Häufchen Elend im Bad und zitterte vor Anstrengung, sah dann Noah an. "Tut mir leid," murmelte sie leise und lehnte sich schwer atmend an die Wand. "Ich weiß, daß Jules es gut meint, so wie jetzt kanns ja nicht weitergehen."

Oh Jenna. Das ist übel ja.
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Noah


Ich konnte kaum was gegen Camille sagen. Ich vertraute ihr bei ihrer Wahl, deshalb würde ich es nich tun. Und Jenna schien gut mit Jules klarzukommen, obwohl ich ihn nur arrogant fand. Besonders nach unserem letzten Gespräch. Ich merkte.schon, dass er mich anders behandelte.
"Hey das muss dir nichts leidtun. Wirklich nicht.", ich holte ihr ein Glas Wasser aus der Küche und reichte es ihr.
"Versuch das zu trinken." Ich setzte mich neben sie.
"Ich denke das tut er auf seine Art ja. Und ich denke du solltest es versuchen..aber mach dir nicht so einen Druck. Ich weiß dass.du das packst. Schritt für Schritt." Ich wischte ihr etwas Erbrochenes lachend aus dem Gesicht. "Das erinnert mich an gewisse Situationen. Aber meistens war das umgekehrt."

"Ich habe ja kaum eine Wahl," meinte Jenna und nahm das Glas Wasser, trank einen kleinen Schluck. "Tut mir trotzdem leid, daß ich euch so viel Mühe mache. Und meinetwegen streitet ihr auch noch," seufzte sie und sah ihn an. "Dabei hat es doch recht normal angefangen, du hast dich ja eigentlich mit Jules verstanden," erinnerte sie sich, es war ja wirklich erst ein paar Tage her.
"Zumindest scheint er auf deiner Lieblingsfreundesliste immer weiter abzusteigen. Denk ja nicht, daß mir das nicht auffällt," lächelte sie dann schwach. "Obwohl ... es klingt vielleicht jetzt völlig bescheuert, aber ... ich mag es, daß ihr beide euch anscheinend um mich streitet, deswegen bin ich da auch noch nicht dazwischengegangen. Tut mir leid."