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Noah

Die nächsten Tage verbrachten wir damit immer wieder kleine Ausflüge in die Umgebung zu machen. Wir gingen wandern oder sahen uns alte Städte an. Abends aßen wir zusammen zuhause, da es komisch wäre, wenn Simon gar nichts bestellte. Oft spielte ich mit Simom Karten, manchmal machte Maria sogar mit. Wir hatten keine Chance gegen ihn. Aber es machte trotzdem Spaß und Herausforderungen ließ ich nicht auf mir sitzen.

Als der Urlaub zu Ende war, atmete Simon auch auf eine art auf, er hatte es durchaus schön gefunden, mit den beiden zusammen zu sein und auch mit ihnen etwas zu unternehmen, doch war das auf Dauer wohl noch "zu viel Familie auf einmal" für ihn. Er hatte sich redlich bemüht, sich einzubringen, wußte aber auch nicht, ob es ihm gelungen war, denn danach zu fragen kam ihm reichlich unpassend und dumm vor.
Der letzte Urlaubstag war angebrochen, Simon hatte frühmorgens seine Sachen auch schon gepackt, er hatte sie ja kaum ausgepackt, auch wenn ein Kleiderschrank in seinem Zimmer war, hatte er so ziemlich aus der Tasche gelebt. Er ging nach unten, wo noch alles ruhig war, die beiden schliefen wohl noch, wes war aber auch kaum erst sieben uhr. Er setzte sich auf die Terasse und geno´die Ruhe um sich herum, nur das ferne Brummen einiger autos war ab und zu zu hören.

Noah

Die Tage vergingen wie im Flug. Wir waren kaum angekommen, da waren wir auch schon wieder so gut wie weg. Ich fand es fast schade. Aber wir mussten zurück zur Arbeit.
Am letzten Morgen schlief ich ungewöhnlich lange. So gegegen neun kam ich herunter. Maria war noch nicht da, aber ich konnte meinen Vater im Garten spüren.
Leise ging ich zu ihm und setzte mich neben ihn, atmete die frische Luft ein. Ich grub meine nackten Zehen in das feuchte Gras.
"Du hast es so gut wie hinter dich gebracht.", grinste ich nach einer Weile. "Hey, danke, dass du dir so viel Mühe gegeben hast. Ich habe es gemerkt. Du schlägst dich nicht schlecht. Ehrlicht nicht."

"Ich wünsche dir auch einen guten Morgen," meinte Simon, als Noah sich neben ihn setzte. "Du tust ja gerade so, als hätte ich mich hier die ganze Zeit beschwert, ich kann mich zumindest nicht erinnern, dies getan zu haben," verwirrt sah er seinen Sohn an.
"Und was heißt, ich hätte mir Mühe gegeben? Womit denn genau, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wovon du redest. Ich war ganz normal, denke ich. Nicht wirklich auffällig oder dergleichen, eben so, daß wir eine angenehme zeit hier hatten."

Noah

"Morgen, Papa. Bist du durch mit deinem zweiten Buch?", fragte ich ihn. Ich wusste schon, dass er die Nächte über nicht schlief. Er erinnerte mich an Finn, der auch immer nir las nachts.
"Nein. Hast du nicht. Vielleicht habe ich dich mit mir verwechselt.", grinste ich. "Nah vergiss es. Das warst. Ja war nicht schlecht. Wir sind doch recht vien herumgekommen." Ich hielt inne, sah hoch in den Himmel, stand dann auf.
"Ich gehe schwimmen.", meinte ich nur und verschwand wieder oben, um mich umzuziehen. Als ich wieder unten war, sprintete ich an ihm vorbei und sprang in den See.

"Woher weißt du, wieviele Bücher ich hier lese, ich glaube nicht, daß ich darüber mit dir geredet habe. Und ich habe in den Nächten hier nicht nur gelesen, das ist ein Trugschluß deinerseits," meinte Simon ruhig und streckte die Beine aus.
"Wenn dir der Urlaub soweit gefallen hat, dann ist es ja gut, dafür war er ja da," lächelte er und sah seinem Sohn nach, der zum See rannte, er hatte keine Ahnung, ob Noah ihn beeindrucken wollte mit dem Sprint, machte sich aber auch keine weiteren Gedanken darüber.

Noah

Ich spritzte die ganze Umgebung voll, als ich eintauchte. Aber es war eh keiner da. Also konnte es egal sein. Ich schwamm ein paar Runden. Genoss noch ein letztes Mal das schöne Wetter und das Wasser. Es würde wohl eine Weile dauern, bis ich wieder so einen Urlaub haben würde.
Ich ließ mich auf dem Wasser treiben, schloss die Augen, träumte vor mich hin.
Als ich wieder aus dem Wasser kam, saß mein Vater immer noch da. Ich lief zurück ins Haus, um mich abzutrocknen, gesellte mich wieder zu ihm.
"Sorry. Wahrscheinlich ist es das. Du hast nicht nur gelesen. Ich dachte. Ich habe dich ein paar Mal gesehen.", gab ich zu. "Mit so fetten Bänden.", ich streckte mich.
"Kannst du dir...vorstellen länger so mit uns zu leben?", fragte ich ihn schließlich zögernd.

"Ich glaube weniger, daß du mich gesehen hast, wenn ich gelesen habe, dann nur in meinem Zimmer, da mußt du dich geirrt haben," verneinte Simon. "Außerdem wäre es doch recht mühsam, so 'fette Bände' bis heirher zu schleppen, oder, warum sollte ich das tun," fragte er ihn, als Noah nach einer ganzen Weile wieder neben ihm stand.
"Ich habe mir über ein Leben mit euch noch keine weiteren Gedanken gemacht, dafür ist es noch zu früh, denke ich. Zumal ich nicht wirklich viel länger mit dir so leben würde, es wäre da doch eher die Frage, ob ich länger mit Maria so leben würde, aber auch darauf kann ich dir keine Antwort geben."

Noah

Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Meine Vorstellung. Vielleicht habe ich das geträumt, oder so? Ich kann mir das richtig vorstellen, wie du über solche Bücher gebeugt arbeitest.", lächelte ich.
"Okay..ich dachte nur. Das hättest du ja als Testphase nutzen können hier. Ob du es aushältst. Mindestens zwei Jahre bin ich ja auch noch da. Wer weiß wohin ich dann gehe oder ob ich gehe. Ich komme dich aber auf jeden Fall besuchen. Frühstück! Ich mache welches, damit Maria sich freut, wenn sie aufsteht." Ich schlenderte in die Küche, um mit den Vorbereitungen zu beginnen.

"Was du dir in bezug auf mich vorstellen kannst, ist deiner Fantasie überlassen, ich rede dir da nicht rein," nickte Simon ihm leicht zu. "Allerdings arbeite ich selten mit Büchern, wenn du es genau wissen willst, sie sind für mich Unterstützung und Denkanstoß, mehr auch nicht," fügte er hinzu, ob diese Information Noah weiterhalf, wußte er nicht, doch wollte er ihm nur die Wahrheit sagen.
"Solange ich nicht sicher sein kann, daß ich dieses Leben überhaupt führen kann, werde ich mir darüber keine Gedanken machen, aber ich denke, ich habe dir mein anliegen hier mehr als nur einmal deutlich gemacht, Noah. Und das hier ist kein Experiment für mich, welches eine Testphase braucht, um es notfalls abzubrechen, wenn es einem nicht paßt, selbst wenn ich es vorziehen würde, woanders und allein zu leben, würde ich für euch beide dennoch die Verantwortung übernehmen. Ich bin mir meiner Aufgabe hier bewußt und ich werde sie auf die eine oder andere Weise erfüllen, wie das vonstatten gehen wird, ist dann aber meine Sache und kein Testlauf. Du scheinst das ja eher amüsant zu finden, bitte, das kannst du gerne tun," sagte er ernst und ließ ihn in die Küche gehen, ohne ihm zu folgen.

Noah

Ich bereitete ein großes Abschlussfrühstück vor. Ich hatte gedacht Simon würde kommen. Tat er aber nicht. Er blieb dort sitzen. Alleine. Ich dachte darüber nach wieder zu ihm zu gehen. Ich amüsierte mich nicht. Ich wollte eben wissen, wie er zu den Sachen stand..aber er konnte sich eben nicht darauf einlassen. Das musste ich akzeptieren und so war es irgendwie eine halbe, unsichere Sache. Er wusste nicht, ob er bei uns leben würde, weil er nicht wusste, ob er überhaupt leben würde. Daran wollte ich gar nicht denken.
Maria freute sich sehr über das Frühstück. Wir aßen zusammen. Für Simon stand wie immer ein Glas Wasser dort. Ich hatte mir alle Mühe gemacht und die ganzen Reste versucht zu verwerten.

Simon kam erst in die Küche, als Maria auch dort war, die drei saßen am Tisch zusammen und Maria schien sich über das Essen auch zu freuen. Simon antwortete, wenn einer der beiden ihn etwas fragte und beteiligte sich, soweit es ihm möglich war, am Gespräch, nicht, daß es wieder hieß, er rede nicht mit ihnen.
"Hast du heute noch etwas vor oder willst du gleich zurück fahren," fragte er noah dann, als die Teller leer waren.

Noah

Ich sah meinen Vater an, als er mich ansprach. Gerade hatte ich das letzte Stück Spiegelei auf Toast aufgegessen.
"Ich weiß nicht. Ich habe nichts konkretes geplant, aber so um 16 Uhr müssen wir hier raus. Das war mit den Vermietern so abgesprochen. Weiß nicht, was wir bis dahin noch machen wollen hier. Mama? Was meinst du?"
Meine Mutter trank einen Schluck.
"Wir sollten in Ruhe zusammenpacken und zurückfahren, damit wir es entspannt tun können. Wenn wir unterwegs noch etwas Interessantes sehen, können wir ja anhalten oder einen kleinen Umweg fahren.", schlug sie vor. Ich nickte. Damit war ich einverstanden.
"Was meinst du, Simon?"

"Ich habe bereits alles zusammengepackt, ich brauchte nichts weiter zu tun, ich kann hier die Küche solange aufräumen, wenn ihr Zeit braucht, alles, was ihr noch packen müßt, zusammenzusuchen," meinte Simon.
"Einen Umweg können wir meinetwegen machen, ich weiß nur nicht, ob es hier noch etwas Interessantes in der Umgebung gibt, immerhin müssen wir das auto sicher auch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abgegeben haben, oder? Ich kenne mich da mit Mietautos nicht so aus."

Noah

"Ich habe es bis morgen gemietet. Dann können wir auch gleich Zuhause den Einkauf leichter erledigen. Danke Schatz. Ich packe dann mal zusammen.", sie küsste meinen Vater kurz und verschwand aus der Küche.
"Ich helfe dir. Bin schnell im Zusammenpacken.", ich begann mit dem Abspülen, dann konnte er abräumen und abtrocknen. Als ich fertig gespült hatte, ging ich ebenfalls hoch, um alles zusammenzupacken. So viel hatte ich ja auch nicht dabei. Dann nur noch die Sachen im V
Bad. Alles war ordentlich zusammengelegt. Bett abbezoge und ordentlich hinterlassen und ich war zufrieden. Ich kam mit gepackter Tasche herunter.

"Ganz wie du meinst," Simon zuckte mit den Schultern, die beiden hatten alles scheinbar gut genug geregelt mit dem Urlaub und allem Drumherum. Er mußte sich tatsächlich um nichts kümmern, nur ihm grundsätzlich solche Informationen auch vorzuenthalten war in seinen Augen auch seltsam, zumindest die Randdaten hätte man ihm ja sagen können, aber auf Nachfragen war ja immer nur gekommen, daß Noah alles im Auge behielt. So kam sich Simon doch ein wenig dumm vor, solche Sachen wie das auto anzusprechen und be,ieß es lieber dabei.
Außerdem sah er auch nicht großártig die Logik darin, warum Noah ihm den Abwasvh abnahm, wo er es doch selbst angeboten hatte, zuerst dachte er ja, daß sein Sohn diese Gelegenheit wollte, um ihm noch einmal was zu sagen, doch war dem ja nicht so, so daß Simon sich schon fast in seiner Hilfsbereitschaft eingeschränkt sah. Scheinbar durfte er nicht mal seine Hilfe anbieten, ohne daß Noah gleich mit einsprang, das war ihm schon mehrmals aufgefallen, kein Wunder, daß er sich doch in solchen Situationen übergangen fühlte.
Als die Küche sauber war, holte Simon seine Tasche nach unten und wartete am auto auf die beiden.

Noah

Als ich in die Küche kam, war mein Vater schon draußen. Ich begann die Räume durchzugehen. Jeden einzelnen, außer die Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wollte mir das genau einprägen. Wer wusste, was passieren würde. Und wenn ich es vergaß war alles weg.
Ich trat noch ein letztes Mal nach draußen und sah zum See, der ruhig dalag. Heute war es Windstill. Erst als ich mich vom Blick gelöst hatte, ging ich zum Auto. Maria war noch immer nicht da. Ich überließ ihr also den Rest.
Mein Vater stand vor dem Auto. Ich nickte ihm zu.
"Das ging echt schnell, was? Als wären wir gestern hier angekommen." Ich musterte ihn kurz. Irgendwas war los, oder?
"Stört dich was?", fragte ich ihn vorsichtig.

Simon sah sich ruhig um, während er wartete, es jonnte gut die Ruhe vor dem Sturm sein, wer wußte schon, ob die drei noch mal so einen Urlaub miteinander verbringen konnten, es gab genug Hindernisse, die sich in Zukunft auftun konnten.
"Nein, ich finde nicht, daß es schnell vorbeigegangen ist, aber das sieht wohl jeder anders, denke ich," lächelte er auf Noahs Frage. "Wir müssen also nur noch auf deine Mutter warten, dann können wir los. Und nein, mich stört nichts ..."

Noah

"Weil es ne schöne Zeit war. Deshalb. Weißt du. Aber Alltag ist auch okay. Wir können ja noch öfter was machen, so lange du noch da bist.", nickte ich.
"Okay. Wenn du ein Problem hast, mit mir vielleicht. Dann sagst du es mir, oder Papa?", fragte ich ihn. Ich wollte, dass wir möglichst ehrlich zueinander waren.
"Sie ist in zwei Minuten da."
Und tatsächlich kam sie nach zwei Minuten angelaufen. Wir luden gemeinsam das Gepäck in den Kofferraum und sie setzte sich ans Steuer.
"Ich fahre den schönsten Weg. Wir können irgendwo Mittagspause machen."
Wir fuhren länger zurück als hin, aber ich genoss einfach das schöne Wetter, beobachtete schläfrig die Landschaft, während Maria mit Simon sprach. Ich ließ mich berieseln. Hörte gar nicht richtig zu. Schnappte höchstens ein paar Wörter auf.

"Wir werden sehen, was der Alltag bringt, es ist ja nicht so, daß ich hier nur auf Urlaub bin," meinte Simon, er war ja tagsüber auch oft genug unterwegs und hockte nicht nur einfach so herum.
"Ich habe kein Problem mit dir, ich weiß nicht, wie du immer auf solche Gedanken kommst," er schüttelte den Kopf, sein Sohn mußte nicht alles hinterfragen, es gab eben dinge die Simon der Familie zuliebe und um Streit zu verhindern, zurückhielt.
Die Fahrt verlief ruhig, er unterhielt sich mit Maria, ohne daß irgend etwas Nennenswertes passierte,

Noah

Wir kamen Zuhause an. Immer noch war ich so im Urlaubsmodus. In mir machte sich fast enttäschung breit. Ich lud unser Zeug aus dem Kofferraum. Umarmte kurz Simon zum Abschied, da meine Mutter ihn noch zur Pension fahren wollte. Er wollte sich sicher ausruhen nach der anstrengenden Zeit mit uns.
Ich begann meine Sachen auszupacken und einzuräumen, als ich alle Koffer reingetragen hatte.
Meine Mutter war immer noch nicht zurück. So beschloss ich eine Runde um dem Block zu laufen. Fast automatisch führten mich meine Beine zu Camilles Haus. Ich wollte einfach schauen. Man wusste ja nie. Auch wenn ich eigentlich keine Hoffnungen hatte.

Simon verabschiedete sich recht schnell von Maria, er sagte, er hätte noch einige Dinge zu tun und bat sie, ihm deswegen nicht böse zu sein. Er packte, als sie weg war, in Ruhe seine Tasche aus und ging dann nach draußen, er wollte tatsächlich einige seiner Freunde besuchen, da er dies vor dem Urlaub versprochen hatte. Er wollte sich auch davon übeerzeugen, daß dort alles okay war, noch einen Übergriff sollte es nicht geben, einer war schon zu viel gewesen.

Noah

Ich trieb mich so herum. Ich wollte nicht rüberkommen wie ein Krimineller, der ein Haus abcheckte, aber irgendwie hoffte ich immer noch Jenna würde auftauchen vor meiner Nase. Wenn sie mir nur erklärte, wo sie gewesen war und dass es ihr unmöglich gewesen war mich irgendwie zu kontaktieren, dann hätte ich das verstanden. Dann wäre es auch okay. Ich konnte gar nicht lange böse auf Jenna sein.
Aber so. Da hatten wir uns gerade ein paar Monate wieder und da verschwand sie wieder aus meinem Leben. Oder ging es ihr so schlecht, dass sie mich nicht kontaktieren konnte und nicht wollte, dass ich mir Sorgen machte.
Die Vorstellung machte mir Angst. Ich trat zur Tür, zögerte aber noch. Hoffentlich ging es ihr gut. Das war doch die Hauptsache. Nicht, dass sie mit mir zusammen war. Mein Vater dachte auch so. Hauptsache uns ging es gut. Ich ließ die Hand sinken. Schüttelte den Kopf. Ich drückte die Klingel. War ja keine große Sache. Wenn sie nicht da waren, dann ging ich wieder und versuchte es später nochmal.

Camille öffnete die Tür, Felice, die inzwischen ihre volle Größe erreicht hatte lugte hinter ihren Beinen hervor. Die Ärztin sah Noah recht ausdruckslos an.
"Kann ich etwas für dich tun," fragte sie ihn dann ruhig.

Noah

Ich starrte sie an, da ich nicht erwartet hatte, dass mir jemand öffnete. Gespürt hatte ich sie nicht. Das hieß sie verbarg sich, aber dann hatte sie mir wirklich die Tür geöffnet.
"Camille! Freut mich Sie zu sehen.", ich strahlte sie an und berührte sie kurz an der Schulter, bückte mich dann um Felice zu begrüßen. Sie war richtig groß und fett geworden.
"Ich hab dich gar nicht wiedererkannt, Monster.", ich lockte sie zu mir und sie kam schnuppernd näher. Kurz hatte sie gezögert, aber dann ließ sie sich von mir Kraulen.
"Wie geht es Ihnen?", fragte ich Camille, während ich dem Frettchen durch das seidige Fell fuhr.