Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Nein. Ich zerfalle nicht. Noch nicht. Irgendwann vielleicht. Aber nicht so lange du noch da bist.", lächelte ich sie an.
"Dir kann ich nichts vormachen. Gar nichts. Also muss ich es gar nicht erst versuchen." Ich gähnte. Vielleicht war ich kurz eingeschlafen, aber ich zuckte zusammen als ich klingelte. Verwirrt fuhr ich mir durchs Haar. "Na dann. Los gehts.", murmelte ich und rollte mich vom Bett.

"Scheint so, als wäre meine Gesellschaft eher ermüdend für dich, du hast es zumindest noch nie geschafft, einfach so an unserem Geburtstag einzuschlafen, während ich mit dir rede," Jenna schüttelte den Kopf und ging dann mit ihm nach unten.

Noah

"Hey. Das hat nichts mit dir zu tun. Nimm's als Kompliment. Ich fühle mich so wohl bei dir, dass ich schlafen kann. Du bist nicht ermüdend. Du entspannst mich völlig." Ich lachte auf. "Es geht los, na." Ich küsste sie noch einmal. Ich hätte auch den ganzen Tag nur mit ihr verbringen können. Unten angekommen rief ich Maria zu, dass ich die Tür öffnen würde. Ein wenig fühlte ich mich doch wie ein Kind, das seine Geburtstagsgäste erwartete. Aber das war auch kein schlechtes Gefühl. Ich wartete allerdings, bis Jenna auch da war. Es war unser Geburtstag. Nicht nur meiner.

"Ich soll es also als Kompliment annehmen, daß ich einschläfernd vibn, na toll," sagte sie trocken, als Kompliment konnte sie es nun wirklich nicht ansehen, wenn jemand mitten im Gespräch mit ihr einschlief. So viel zu Noahs Versuch, höflicher zu sein, er hätte ihr ja auch einfach sagen können, daß er müde war.
Sie ging ihm nach und folgte ihm bis zur Tür.

Noah

"Nein. Du verstehst mich falsch. Du entspannst mich. Das ist doch gut. Und ich bin müde.", fügte ich hinzu. Ich wollte sie ja nicht beleidigen. An der Höflichkeit musste ich definitiv nochmal arbeiten.
Ich öffnete die Haustür und sah kurz zu Jenna.

"Wenn du müde bist, dann wirst du wohl der Erste sein, der nicht mehr an unserer Feier teilnimmt, vielleicht solltest du das verschieben, denn so bringt dir das ja nichts," das hätte er doch sagen können, sie wußte nicht, wo da das Problem lag. Müdigkeit war für sie ja entschzldbar, wenn mans ansagte.
"Was ist," fragte sie, als er zu ihr sah.

Ja wer kommt denn ^^?
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Noah

"Ich halte locker durch. Keine Sorge. Wäre ja auch ne Schande, wenn nicht." Ich lächelte sie ein. Ich würde es mir nicht erlauben einzuschlafen. Nicht heute.
"Nichts. Bei dir alles okay?", fragte ich sie, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Tür richtete.

Du hast es doch klingeln lassen, keine ahnung, wen du eingeplant hast^^
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"Ich wecke dich nicht, wenn du einschlafen solltest, das kannst du dann mit Maria ausdiskutieren," die würde es sicher nicht gerade toll finden, wenn ihr Sohn Leute einlud und dann der Erste wasr, der wegpennte.
"Warum soll mit mir nicht alles okay sein," fragte sie.

Na keine Ahnung. Soll es nen Überraschungsgast geben? Ansonsten Simon oder Leif halt
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Noah

"Kay. Okay. Ja das mache ich. Es wird nicht an dir hängenbleiben. Ganz sicher nicht." Maria würde mich fertigmachen, also musste ich auf jeden Fall durchhalten. Aber es würde nicht so krass werden. Würde schon gehen.
"Keine Ahnung. Vielleicht bist du ja auch müde.", ich zuckte mit den Schultern.

Kannst du gerne entscheiden^^
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"Wenn ich müde wäre, dann wäre ich überhaupt nicht hier, Noah," seufzte Jenna, er mußte ja nicht gleich von sich auf sie schließen. "Im Gegensatz zu dir hätte ich dir dann Bescheid gesagt, weißt du," fügte sie hinzu und sah ihn abwartend an.

Finn ist ja semi tot. Also wer könnte ein Geheimgast sein? Der Graf ist in London? Was ist mit Johannes? Der ist beim Grafen? Jeff? Na da wäre Maria ausgerastet.

Ich hab ja gesagt, das kannst du entscheiden

Och. :/ dann suche ich mir es halt aus.
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Noah

Ich öffnete die Tür. Sicher war es Leif oder mein Vater. Also wer auch sonst. Mehr Leute erwarteten wir ja eh nicht. Auch wenn es noch viel zu früh war eigentlich. Es war noch mehr als eine Stunde Zeit.
"Okay. So schlimm ist es doch nicht. Entspann dich. Ich werde ganz bestimmt nicht unseren Geburtstag verpennen. So weit kommt es halt noch." Ich sah auf und konnte es kaum glauben, als mein Bruder vor mir stand. Ich starrte ihn einfach nur an. "A..Alex?" Fragte ich ihn zögernd. Ich konnte es mir eben auch einbilden. Er war schließlich irgendwo. Wer wusste schon wo.

Okay, dann halt Alex
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Alex sah ihn an, ohne eine Miene zu verziehen. "Ich wollte fragen, ob Simon zufälligwerweise da ist, ich habe eine Nachricht für ihn," meinte er schlicht. "Wenn er nicht da ist, dann tut es mir leid, daß ich gestört habe, dann gehe ich wieder."

Dein Ernst !

Was soll er denn tun, er hat seine Befehle und er hat sich von Noah deswegen losgesagt und Noah hat es akzeptiert

Dann möchte ich jemand anderen außer Alex dahaben. Das ist ja blöd. Er ist zu eiskalt

War er doch beim letzten Treffen mit Noah auch schon

Ja. Aber ich dachte er ist so kurz mal aus der Rolle. Aber ist ja Alex. Der ist viel zu gewissenhaft. Soll ich stattdessen nen halbtoten Finn ankommenlassen?

Nein, ich versuche, meine Figuren so weit es geht, in der Rolle zu lassen^^. Warum sollte Finn da sein, wenn er halbtot ist, gäbe es bessere Orte, wo er hingehen könnte.

Na dann ist finn raus. Das ist jetzt eher eine traurige Überraschung und keine schöne. Jetzt bereu ich meine Entscheidung.
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Noah

Ich war froh meinen Bruder zu sehen, auch wenn er offensichtlich nicht für mich hier war. Er tat so, als wären wir Fremde. Ganz in der Rolle. Ich riss mich zusammen. Es hatte keinen Zweck.
"Nein. Er ist nicht da. Er taucht hier in etwa einer Stunde auf. Entweder zu wartest, oder versuch ihn in der Pension zu finden, dann passt du ihn vielleicht ab, wenn er nicht privat was vorhat. Ich kann dir die Adresse geben.", ich nickte ihm zu.

Naja, ansonsten hättest du gesagt, es wäre out of character^^
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"Ich kenne die Adresse, man hat sie mie gegeben, nur hatte ich gedacht, daß er heute hier ist, weil er um diese Uhrzeit am Sonntag für gewöhnlich hier ist," meinte alex und nickte Noah kurz zu.
"Gut, ich gehe dann, zu warten bringt nichts, die Nachricht ist nur für ihn bestimmt und nicht für fremde ohren," er wandte sich zum Gehen.

Ne nene ,^^ es kann ja noch jemand kommen, der nett ist. Das überlasse ich dir
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Noah

"Du kannst es nächste Woche nochmal versuchen. Dann ist er garantiert da.", meinte ich noch. "Na dann." Ich konnte auch gar nichts mehr sagen. Er war schon weg und ich konnte ihm nur hintersehen. Ich sah nur seinen Rücken, der sich entfernte.
"Na immerhin sieht er gesund aus. Scheint wohl hier irgendwo in der Nähe zu wohnen.", murmelte ich vor mich hin. Das war beruhigend. Auch wenn es mich traurig machte, war es doch schön ihn zumindest mal zu sehen.
"Keine Ahnung..ein Nachbar oder so.", rief ich meiner Mutter zu. Ich hatte keine Lust ihr das zu erklären. Sie würde ihm noch hinterhergehen und das brachte gar nichts.
Ich lächelte Jenna an.

Bleiben ja nur Simon und Leif, das kannst du auch machen^^
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"Ich glaube nicht, daß er noch mal kommt," sagte Jenna leise und legte Noah eine Hand auf die Schulter. Alex hatte sie gar nicht weiter beachtet, sie hatte aber auch nichts versucht, sich bemerkbar zu machen, sie konnte sich vorstellen, daß alex sie geswehen und mit Absicht nicht beachtet hatte.
Sie schloß die Tür und lächelte Noah leicht an, es tat ihr Leid, ihn so zu sehen. "Es wird keiner wissen, wwo er wohnt, Noah, außervder Graf und ich kann ihn nicht danach fragen. Vielleicht war er nur deswegen hier in der Gegend," sie wollte nicht, daß sich Noah zu viele Hoffnungen machte und enttäuscht wurde.

:/
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Noah

"Hey. Schon gut Jenna. Ich weiß. Er kommt sicher nicht mehr. Ich halts aus. Aber es würde ihn auf die Dauer zu fertig machen. Er ist zu sensibel." Ich war froh, dass Jenna gerade da war. "Ich weiß.", sagte ich nochmal etwas leiser. Ich machte mir keine Hoffnungen. Nicht in den nächsten dreißig Jahren.
Ich nahm ihre Hand und drückte sie fest, atmete tief ein. Das war ein schöner Tag heute. "Brauchst du noch Hilfe?", rief ich Maria zu. Meine Stimme klang normal. Zum Glück. Wir halfen noch bei den letzten Vorbereitungen. Ich spürte jetzt schon, dass es Leif war. Jenna war zur Tür gegangen, um sie zu öffnen.