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 Die Verblendung

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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 08:48

"Was möchtest du mir mit deinem Blick sagen, Gabriel? Hast du jetzt eiune Frage an mich oder wie darf ich deinen Gesichtsausdruck deuten, Wollte Simob wissen und musterte Gabriel eingehend.
"Wenn dir etwas auf der Seele brennt, dann nur heraus damit. Wenn du es für dich behältst, dann kann es schlecht besser werden, oder sich sonst wie ändern," er sah ihn abwwartend an.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 08:58

Gabriel

"Na gut. Ich denke es war nur eine Frage. Und Sie haben selbst gesagt, wir dürfen Fragen stellen. Das hat nichts mit Unaufmerksamkeit zu tun. Es war maximal schlechtes Timing jetzt. Ich weiß nicht, wie angemessen eine Strafe hier ist.", meinte ich ehrlich und Shean sog die Luft an.
" Schon gut Gabriel. Sir ! Ich entschuldige mich vielmals für mein Fehlverhalten." er senkte den Blick." Ich akzeptiere jegliche Strafe."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 09:10

"Es war nicht nur eine Frage, Gabriel, es war die elemantarste Frage, die man hätte stellen können," berichtigte Simon ihn gelassen. "Es geht um den Grund eures Hierseins und das wäre meine erste Frage gewesen noch brvor ich angefangen hätte zu arbeiten. Nur stumpf irgendwelchen Tätigkeiten zu folgen, weil man sie euch aufgetragen hat ... was wäre denn, wenn es wirklich so sein würde, hm? Wenn ich euch sagen würde, daß ihr das nur alles bisher machen mußtet, weil ich die Aufgabe bekommen habe, euch zu beschäftigen, damit ihr nicht irgendwelchen Blödsinn hier veranstaltet. Und ihr habt keine Wahl, ihr müßt tun, was ich euch sage und wenn ich euch Müll aufsammeln oder Mauersteine putzen lasse. Hättet ihr Lrtzteres auch getan und hätztet erst Tage später gefragt, was das eigentlich soll," wollte Simob wissen, sein Blick war auf die beiden vor ihm stehenden Männer geheftet.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 09:15

Gabriel

"Okay. Na gut." ich verschränkte die Arme. "Ich konnte mir denken, wozu wir den Medizinschrank kontrolliert haben. Den Teich gereinigt. Das haben Sie ja gesagt. Aber ich habe nicht nach Details gefragt. So ist es wohl genauso meine Schuld und Sie können mich auch bestrafen. Wenn das unsere Pflicht war. Ich war schon neugierig. Nächstes Mal werde ich einfach nachfragen. Das ist klar. Haben wir für heute noch was zu tun? ", fragte ich Simon.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 09:15

Gabriel

"Okay. Na gut." ich verschränkte die Arme. "Ich konnte mir denken, wozu wir den Medizinschrank kontrolliert haben. Den Teich gereinigt. Das haben Sie ja gesagt. Aber ich habe nicht nach Details gefragt. So ist es wohl genauso meine Schuld und Sie können mich auch bestrafen. Wenn das unsere Pflicht war. Ich war schon neugierig. Nächstes Mal werde ich einfach nachfragen. Das ist klar. Haben wir für heute noch was zu tun? ", fragte ich Simon.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 09:29

"Glaub mir, du hast doch schon selbst genug damit bestraft, nicht gefragt zu haben. Fürs Erste wird es bei Sheans Strafe bleiben, ihr seid also beide gestraft, Shean mit Sicherheit mehr als du, Gabriel, aber damit müßt ihr beide leben. Und den Medizinschrank habt ihr kontrolliert, damit alte Ware weg kommtrund ich dort drin Ordnung habe, aber das konntest du dir sicher denken, wie du ja gesagt hast," ein Anflug von Spott war in seiner Stimme zu hören.
"Oder daxhtest du, wir beingen Medikamente zu den Leuten des Grafen aufs Schlachtfeld? Da muß ich dich leider enttäuschen, das wird nicht der Fall sein. Das wäre auch ziemlich unnötig," erklärte er dann.
"Nein, ich denke nicht, daß du weißt, was die Medikamente hier sollen, aber ich kann es dir gerne sagen. Diese Stadt soll wiederbesiedelt werden, wenn der Krieg vorbei ist und falls der Graf gewinnt," fügte er hinzu.
"Bringt die Säcke zu den Säcken mit Erde in den Schuppen. dann kommt wieder her."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 10:06

Gabriel

Ich riss mich zusammen. Ich hatte vergessen, dass es schwierig war mit Simon. Bis jetzt war er ja ganz okay gewesen. Aber es hatte keinen Zweck.
Ich behielt eine neutrale Miene und merkte mir beim nächsten Mal nachzufragen. Ich wollte keinen Spott von Simon. Ich wollte, dass er sah, dass ich meine Arbeit ausnahmslos gut machte. Was auch immer das beinhaltete. Und ich hatte verstanden, dass Simon mehr wollte als stumpfe Loyalität, die sie einem beim Militär antrainierten. Er wollte vielmehr jemanden, der mitdachte.
Wir trugen die Säcke in den Schuppen und kamen zurück zu Simon.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 10:12

Als die beiden zurüc kamen, hatte Simon sich nicht von der Stelle gerührt. Da in den Säcken nur Pflanzenteile waren, waren sie für einen Vampir kein Problem, also konnte er sich denken, daß die beiden zum einen keine Hilfe benötigten und zum anderen schnell wieder hier sein würden.
"Eine Frage hätte ich an eich beide noch ... ihr wußtet ja von Anfang an, wohin die Reise geht, ihr wußter von Anfang an, daß eure Truppe hierher kommt, um dem Grafen zu dienen. Was mich interessieren würde ist, wie genau ihr dem Grafen dienen wolltet? Immerhin habt ihr laut eigenen Aussagen keinerlei Erfahrung, wie es in einem Krieg zugeht. Was macht euch in euren Augen unverzichtbar für diesen Krieg," wollte er wissen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 10:32

Gabriel

Ich sah ihn nachdenklich an. "Natürlich hatte ich gehofft im Krieg als Soldat dienen zu können. Deshalb sind wir schließlich hergekommen. Ich würde nicht sagen, dass ich, ausgerechnet ich, unersetzlich bin. Oder unverzichtbar. Ich bin einer von vielen und in einer Truppe kommt es schließlich auf die Zusammenarbeit an und nicht auf das Hervortun einer einzelnen Person. Ich weiß, dass ich meinen Teil beitragen möchte für den Grafen. Und ich hoffe das tue ich auch und kann mich auch weiterhin unter Beweis stellen, würdiger werden, als ich vielleicht bin. Ich bin sicherlich verzichtbar, aber vielleicht macht das was ich tue ja doch etwas aus. Wie Sie auch gesagt haben. Und vielleicht habe ich die Chance etwas zu leisten, auch wenn mir bewusst ist, dass meine paar Jahre Militärerfahrung gering ist im Vergleich zu den Leuten, die es sich hart verdient haben.", erklärte ich Simon meine Position.
"Es ist die größte Ehre für den Grafen zu arbeiten. Und ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns diese Chance gegeben haben. Ich bin kein guter Soldat, Sir. Ich weiß das. Ich habe mein Leben lang für diese Chance gearbeitet, aber ich habe nicht so viel Erfahrung wie andere. Wie Gabriel sagt. Hier kann ich besser meinen Teil beitragen." sagte Shean.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 10:45

"Da hat man mir ja wirklich zwei besondere Leute dagelassen. Der eine macht sich schlechtrer als der andere, denkt ihr etwa, euer Herumjammern erzeugt auch nur einen Funken Mitleid in mir? Habt ihr nicht einen Funken Stolz im Herzen auf euch selbst? Könnt ihr auch mal was Positives sagen über euch, als daß ihr immer nur herumheult, wie schlecht ihr doch seid? Wenn der Feind euch gegenüberstehen würde, wäre das eure Verteidigungstaktik? Ihn versuchen zu Tränen zu rühren, damit er euch verschont? Eure Worte sind peinlich für jeden Offizier, gut, daß eurer nicht mehr da ist und sich das anhören mußte," schnaubte Simon.
"Man kann als Soldat bescheiden sein und sich versuchen, nicht in den Mittelpunkt zu stellen und einfach seine Aufgaben erledigen. Das ist seine Aufgabe, nicht mehr und nicht weniger. Ihr hingegen stellt euch in den Mittelpunkt, aber so, daß man denken kann, ihr wärt eingepackt in Watte aufgewachsen," er schüttelte enttäuscht den Kopf und sah dann zu Gabriel.
"Du hast schon mal ganz anders geredet als jetzt, überheblich und arriogant, aber zumindest mit einem Hauch Selbstbewußtsein. Was ist daraus geworden, hat man dir das rausgeholt und in den Müll geworfen? Soldaten des Grafen müssen Vertrauen und Selbstbewußsein haben, um für ihre Sache einzustehen. Beides habt ihr nicht ... gut, ihr könnt für heute gehen, ich will euch erst wieder sehen, wenn ihr eure Meinung über euich geändert habt und es nicht mehr so klingt, als hätte ich zwei Feiglinge vor mir," damit wandte er sich um und verließ die beiden.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDi 06 Okt 2020, 20:39

Gabriel

Ich sah Simon hinterher. Am liebsten hätte ich Löcher in seinen Rücken gebrannt. Ich war kein Feigling. Das war erniedrigend. So erniedrigend. Ich knirschte mit den Zähnen und ging ohne ein weiteres Wort mit Shean zu reden zurück. Zurück in der Wohnung sah ich ihn kühl an. "Was machst du überhaupt hier, wenn du nicht hier sein willst?", fragte ich ihn.
"Und du, dein Großvater hat dich reingekauft. Kein Wunder."
"Zumindest will ich hier sein.", schnauzte ich ihn an.
Shean sah sich um. "Als ich sechzehn war, hat meine Familie mich verkauft.", sagte er leise. "Wir waren bitterarm. Farmen bringen nicht das große Geld, vor allem, wenn die Ernten ausfallen. Ich war der jüngste Sohn, niemand konnte mich gebrauchen. Sie haben mich an die Armee verkauft." ich sah zu ihm und nickte kaum merklich. Ich konnte das Gefühl verstehen. Zu gut.
Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Hey."
"Schon gut.", meinte er bestimmt. "Für dich mag diese Arbeit lächerlich sein. Ausmisten, putzen all das. Du bist schließlich ein feiner Schnösel, aber ich fühle mich wohl. Ich wollte nie wirklich kämpfen. Simon hat Recht. Ich bin ein Feigling." er schüttelte den Kopf.
"Du bist kein Feigling, mein Freund. Vielleicht mag ich jetzt ein feiner Schnösel sein. Aber das war ich lange Zeit nicht. Und diese Leute bei denen ich war, haben mir mein Selsbstwertgefühl aberzogen. Ich hatte kein Selbst mehr. Ich dachte, ich hätte es vielleicht zurückerlangt in den letzten Jahren, aber scheinbar habe ich mich geirrt. Es ist so viel passiert, dass ich nicht mal weiß, ob ich ein Anrecht darauf habe, stolz auf irgendwas an mir zu sein. ", gab ich zu. " Aber ich weiß zumindest. Du bist ein guter Kerl, Shean." ich stieß ihn an. "Und ich wette, jeder in deiner Umgebung merkt das." Er grinste leicht. "Danke Gabriel. Und weiß nicht, was du denkst, du bist aber auch nicht übel. Ein bisschen verklemmt vielleicht."
"Ach halt die Klappe!", fuhr ich ihn an und er lachte.
"Eins weiß ich jedenfalls. Aufhören ist nie eine Option. Deshalb trainieren wir ab morgen wie bekloppt.", fügte ich hinzu.
Shean seufzte. "Ach Mann.", sagte er.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeMi 07 Okt 2020, 08:46

Simon war ziemlich enttäuscht von den beiden, er hatte nicht gedacht, daß es so schwer sein würde mit ihnen, aber da hatte er wohl auf zu viel Gutes gehofft. Anca sagte er nichts weiter davon, die hatte mit den Wachposten an der Mauer schon genug zu tun. Denn auch wenn erst einmal nichts weiter draußen zu sdehen war, so waren alle vorsichtig und verließen die Plätze nur, wenn es unbedingt notwendig war und wenn eine ablöse glöeich da war, die ansonsten in einem kleinen Häuschen auf ihren dienstbegonn warteten.
Der Winter war dieses Jahr tzum Glück schnee- uns sturmarm, so daß ihr Blick weit reichte, die Mauer war aber auch ziemlivh unbezwingbar und die Codes wurden regelmäßig von Anca geändert, so daß niemand, selbst bei einer Entführung weitergeben konnte, wie der aktuelle Code des Tores war.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 08:29

Gabriel

Ich setzte mich zum meditieren in den Schneidersitz. Ich versuchte Sheans herumgelaufe zu ignorieren und mich nur auf meine Atmung zu konzentrieren. Ich wollte versuchen zumindest ein Stück weit diese Fähigkeiten zu kontrollieren. Es war als wäre irgendwas blockiert und ich wusste nicht, wen ich um Hilfe bitten sollte, also würde ich mich selbst darauf zu kümmern versuchen. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag und versuchte darüber hinauf alle Geräusche in der Umgebung wahrzunehmen. Es hatte eine Zeit gegeben, da hatte ich es gekonnt. Da hatte ich Geräusche aus dem nächsten Haus gehört. Das Marschieren der Wachen, sogar noch die Geräusche des Waldes, aber gerade hörte ich nur Shean und meinen Herzschlag.
Ich versuchte noch tiefer unterzutauchen.
"Gabriel!" ich schlug die Augen auf.
"Was Mann? Ich meditiere!", fuhr ich Shean an. "Oh Sorry, Guru."
Ich wandte mich grummelnd von Shean ab. Er sollte das ganze hier etwas ernster nehmen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 08:44

Simon hatte sich in eine Art kleines Gewächshaus zurückgezogen, um ungestört zu sein. Hier hatte er schon, kurz nachdem sie hier angekommen waren, einige Pflanzensamen und Sprößlinge untergebracht. Die Sprößlinge waren rexcht unansehnliche, fast schleimug wirkende dunkle Blätter, die man schon nicht gerne anfaßte, wenn man da ein wenig empfindlich war. Doch Simon hatte da schon ganz andere Dinge in den Händen gehabt, da war auch dies für ihn kein Problem.
Vorsichtig nahm er den Setzkasten, in dem die Pflanzen waren und trug diesen nach draißen zum Teich, dessen wasser fast noch klarer schien als noch vor ein paasr Stunden.
"Quellnymphe, bitte, ich brauche deine Hilfe," sagte er in respektvollem Ton, als würde er jemanden anrufen. Nicht lange und ein sanftes Sprudeln erschien in der Mitte des Teiches und ein Kopf tauchte auf, verziert mit fremdartigen Blüten, die in goldfarbenes Haar geflochten waren. Ein perlender Laut ertönte, als die Nymphe geziert lachte und zu Simon ans Ufer schwamm. Da der Teich nicht tief war, war sie sehr klein, kleiner als ein dreijähriges Kind, wuchs aber zur vollen Größe, als sie den Boden betrat und sich graziös schüttelte.
"Simon, Sumion, nicht so förmlich, ich bin dir doch sehr gerne zu Diensten," kicherte sie und zwinkerte ihm auffordernd zu, jedoch reagierte er gar nicht weiter drauf und zeigte ihr die Algen. "Ich brauche ruhiges Wasser, wenn ich die einsetze, kannst du die Quelle solange stoppen," fragte er und wieder kicherte sie. "Eine meiner leichtesten Übungen, mein Lieber," erneut zwinkerte sie ihm zu und tauchte wieder unter. Wenige Augenblicke später war die Wasseroberfläche glatt und Simon konnte mit seiner Arbeit beginnen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 09:17

Gabriel

Ich stürzte mich ins Training, nachdem ich einen Plan ausgeklügelt hatte, der möglichst effektiv war. Das hatte ich damals in der Akademie noch gelernt. Und ich zog Shean mit der sichtlich unmotiviert war. Trotzdem war er schneller als ich und stärker als ich. Als ich ihn zum Kampf aufforderte, weigerte er sich erst.
"Ich will keinen Freund schlagen.", meinte er und ich sah ihn nur fassungslos an. "Na los!", ich ging selbst auf ihn los. Es war recht schnell vorbei, aber ich ließ das nicht auf mir sitzen. Und forderte ihn direkt wieder auf.
Selbst als er meinte, dass es genug sei und er zurück wolle, trainierte ich alleine noch weiter. Simon hatte Recht. Man konnte sich nicht ausruhen. Das reichte nicht. Und wenn ich fünfmal mehr machen musste. Dann war das eben so.
Nachts fiel ich erschöpft ins Bett, um am nächsten Morgen wieder genauso so früh aufzustehen.
Nach einigen Tagen wandte ich mit Shean zu. "Du machst nicht richtig mit!", meinte ich zu ihm. "Warum?"
"Selbst wenn schon. Was bringt das? Du machst dir was vor, wenn du denkst, dass du hier rauskommst." er schüttelte den Kopf. "Du mühst dich ab und für was? Ich werde nie so gut wie die anderen da draußen sein." ich biss die Zähne zusammen.
"Du kannst glauben, was du willst, aber ich schon. Und wenn ich mich abmühen muss, tue ich es halt. Deshalb werde ich morgen mit Simon nochmal reden. Es wäre schön, wenn du mitkommst." ich sah ihm kurz in die Augen. Es kam keine Antwort, deshalb setzte ich mich hin zum meditieren und schloss die Augen.
Am nächsten Morgen stellte ich mit Freude fest, dass Shean doch mit kam zu Simon, der noch immer am Teich zu arbeiten schien.
" Guten Morgen.", meinte ich. "Haben Sie kurz Zeit?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 09:24

Simon wußte, daß es eine ganze Weile dauern konnte, die Algen erichtig einzupflanzen, zumal auch nicht unbedingt die richtige Jahreszeit war, um dies zu tun. Aber der Krieg konnte eben immer losbrechen, den Beteiligten war es egal, ob es sommer oder Winter war. Nachts ließ die Nymphe die Quelle weiterhin positiv auf den Teich wirken, tagsüber stanf sie still, so daß Simon im Wasser arbeiten konnte.
Er sah kurz auf, als Gabriel mit Shean kam und ihn anasprach, kümmerte sich dann wieder um die Algen.
"Habt ihr mir etwas zu sagen," wollte er wissen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 09:30

Gabriel

"Ja.", meinte ich bestimmt. "Ich möchte wieder für Sie arbeiten. Deshalb sind wir schließlich hier." ich sah zu, wie er etwas in den Teich zu pflanzen schien, der jetzt komplett sauber war.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 09:37

"Was ist mit dir, Shean, hast du mir auch etwas zu sagen," fragte Simon und sah die beiden an, als er sich im Wasser aufrichtete. "Ich brauche ehrliche Meinungen zu dem Ganzen hier und ich brauche beide Meinungen. Habt ihr über das, was ich euch gesagt habe, nachgedacht? Und wenn ja, zu welchem Schliß seid ihr zwei gekommen," wollte er dann wissen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 10:06

Gabriel

Shean nickte, wandte dann aber den Blick ab.
"Ich habe darüber nachgedacht, ja. Ich bin kein Feigling.", sagte ich und fixierte Simon. "Und nein, ich bin auch nicht unverzichtbar. Dabei bleibe ich. Das ist die Wahrheit. Aber ich möchte unverzichtbar sein und unverzichtbar werden. Ich werde mein Potenzial erfüllen.
Ich bin kein Genie oder überdurchschnittlich begabt, aber ich arbeite hart. Ich war schon immer fleißig. Und meine größte Stärke ist es, dass ich weitermache, egal wie weit unten ich bin. Ich habe durch harte Arbeit Lesen und schreiben gelernt mit sechzehn. Ich habe durch harte Arbeit einen guten Abschluss gemacht. Ich habe durch harte dekoriert die Akademie mit Bestnoten an der Spitze meiner Klasse abgeschlossen. Ich habe durch harte Arbeit in der Marine innerhalb von zwei Jahren eine Beförderung erhalten und wurde an die Spitze eines Spezialkommandos versetzt. Ich werde auch hier arbeiten und mich unter Beweis stellen. Sie haben Recht. Ich habe nicht 100 Prozent gegeben, als ich hier ankam. Deshalb werde ich jetzt 150 Prozent geben und Sie nicht noch einmal enttäuschen. Das ist alles, was ich zu sagen habe. " ich hatte während meines Gesprächs stramm dagestanden und ihm in die Augen gesehen. Jetzt wandte ich mich ab.
" Sir.", hörte ich Shean neben mir ansetzen. " Ich bin kein geborener Soldat. Ich möchte nichtmal einer sein, so wie Gabriel. Aber ich möchte hier bei Ihnen arbeiten. Sie haben uns gezeigt, dass jede Arbeit für den Grafen von Bedeutung ist und den Ausgang des Krieges entscheidet. Und diese Arbeit liegt mir. Also werde ich hier hoffentlich weiterhin meine Unterstützung abgeben und meinen Teil leisten können. Es wäre mir eine Ehre, Sir." er schwieg wieder.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 10:22

"Du hättest deine Rede auch gut abkürzen können, Gabriel. Was du mir hier gerade gesagt hast, ist bekannt, du hast mir gerade nichts Neues gesagt. Und Bestnoten an einer Akademie sind einen Dreck wert, wenn man brav Theorie aufsagen kann und so stramm stehen kann wie du gerade. Denkst du wirklich, deine Feinde sind auch nur im Ansatz beeindruckt, wenn du vor ihrnen zeigen kannst, wie perfekt du salutieren und 'Ja, Sir' rufen kannst? Ein akademischer abschluß und Beförderungen machen dich nicht automatisch zu einem besseren Soldaten. Das beste Beispiel ist Finn, der war nie auf einer noblem Militärakadfemie wie du. Und trotzdem wird er von den Leuten bewundert und hochgelobt. Bei ihm machst mit deinen Bestnoten keinen Eindruck. Du wolltest Mitglied bei der Wache sein, richtig? Da sind auch Leute dabei, die so eine Akademie nicht mal von außen gesehen haben. Also sei nicht stolz auf irgendwelche Abzeichen, die du dir bei einstudierten Truppenübungen verdient hast, das ist auch nur Blech, was schick auf einer Uniform aussieht," winkte Simon ab und sah dann zu Shean.
"Und du," er sah ihn direkt an. "scheinst hier in der Truppe völlig fehl am Platz zu sein. Wenn du wirklich so schlecht bist, wie du hier tust und absolut nichts für diese Sache übrig hast, was machst du dann hier? Warum bist du überhaupt mit der Truppe mitgekommen, der Graf zwingt keinen, für ihn zu arbeiten."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 10:36

Gabriel

"Darauf kommt es nicht an.", ich kniff die Augen zusammen. "Es ist egal, ob ich auf irgendeiner Akademie war oder nicht. Auch wenn ich ne militärische Ausbildung doch sinnvoll finde, wenn ich in der Wache sein möchte. Und auch wenn ich ein Anrecht darauf habe, stolz zu sein, wenn es für Sie auch nichts wert ist. Der Punkt ist, was man bereit ist zu geben. Ich bin fleißig, diszipliniert, hartnäckig. Und ich passe mich an." Ich kniff die Augen zusammen.
"Ich möchte für den Grafen arbeiten, Sir. Es ist mir eine Ehre. Außerdem bin ich in der Armee, seit ich ein Teenager bin. Ich hatte nie wirklich die Möglichkeit mir etwas auszusuchen. Ich musste meine Familie ernähren, Sir. Und ich bin dabei geblieben. Weil ich es so gelernt habe. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 10:48

"Du wirst aber nie in der Wache sein, das kannst du dir schon mal aus dem Kopf schlagen, das hast du dir vor Jahren schon selbst verdorben. Und was die Wache angeht, ist Finn sehr nachtragend, wenn man deren Fähigkeiten und seine Methoden als leicht und für einen Laien schnell erlernbar bezeichnet," winkte Simon ab und wischte sich die feuchten Hände an seiner Hose ab.
"Und die ausbildung in der Wache ist keine militärische ausbildung, du kannst dort nichts anwenden, was du gelernt hast an deiner Akademie. Weil deine militärische Ausbildung und die ausbildung in der Wache völlig unterschiedliche Ziele haben, Gabriel. Und was man für die Wache lernt, zeigt einem kein Militär," Simon sah keinen sinn darin, Gabriel diese Wahrheit vorzuenthalten, vielleicht sah dieser das dann eher ein, als sich irgendwelche Illusionen zu machen.
"Außerdem warst du auf einer Akademie für Menschen, Vampire kämpfen anders ... und es gibt keine Vampire auf See und es wird nie Vampire geben, die von Schiffen aus eingesetzt werden, also nützt dir diese Ausbildung auch nicht sonderlich viel hier," fügrte er ruhig hinzu.
"Daß es dir eine Ehre ist, hast du jetztr schon oft genug gesagt. Wegen mir kannst du es auch sein lassen, deine einstudierten Texte immer wieder vorzubeten. Das ist auf Dauer anstrengend, Shean. Und deine Familie kannst du von hier aus auch nicht ernähren. Sie verhungern also gerade ohne deine Hilfe."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 11:11

Gabriel

Ich sah ihn an. "Ja. Das habe ich schon öfter gehört. Von dir unter anderen. Aber ich gebe nicht auf.", meinte ich schlichtweg. "So wie ist das sehe, bin ich näher an meinem Ziel, als vorher und das ist schon etwas wert. Außerdem war ich in einem Spezialkommando. Bodentruppen. Aber das spielt ja keine Rolle, wie Sie sagten. Und dann lerne ich halt zu kämpfen wie ein Vampir. Dazu bin ich durchaus in der Lage, wenn man mir die Möglichkeit gibt. Ich habe ja schließlich Zeit."
Ich sah zu Shean. "Was willst du?", fragte ich ihn. "Hast du keine Ziele?“
“Meine Familie habe ich lange genug durchgebracht. Es war klar, dass wir hierher kommen. Also bin ich hier. Mein ganzes Leben ist das Militär. Ich wusste und weiß kaum was anderes. Aber nein, ich habe keine Freude daran Soldat zu sein. Ich gehe allenfalls meiner Verpflichtung nach.", meinte Shean.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 11:18

"Es bringt dir aber nichts, wie ein Vampir zu kämpfen, wenn dein Gegner keiner ist. Schon mal darüber nachgedacht? Oder glaubst du im Ernst, daß ein Vampir es wagen würde, den Grafen im alleingang anzugreifen? Du bist von deinem Ziel genau so weit weg wie vorher, zumal dui ohne Finns Zustimmung niemals auch nur in die Nähe der Wache kommst. Du denkst dir, es geht alles so einfach, wenn man dir Zeit gibt. Genau diese Überheblichkeit meinte ich vor ein paar Tagen, du stellst dur das Training der Wachen als kleinen Spaziergang vor und hast noch immer keinen Respekt vor dem Ganzen. Also vergiß es und mach meinwetwegen deine Bodentruppenübungen weiter, von denen du ja so viel hältst. Ich habe wenigstens angenommen, daß du in den letzten Jahren dich wenigstens einmal erkundigt hättest, was die Wachen machen oder wofür sie trainieren. Enttäuschend, Gabriel, einfach nur enttäuschend," Simob schüttelte mit dem Kopf, bevor er eine weitere Pflanze einsetzte.
"Wenn du keine Freude am Militär hast, dann hast du also deine Zeit vergeudet mit nichts und wieder nichts. Ihr seid wirklich zwei traurige Gestalten, ich könnte nicht mal sagen, wer von euch beiden ärmer dran ist."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 08 Okt 2020, 11:50

Gabriel

"Hey. Ich habe manchmal das Gefühl Sie suchen nur Wege Leuten zu zeigen, dass Sie weniger sind. Wissen Sie, Sie haben vor ein paar Minuten selbst gesagt, dass es mir nichts bringt wie ein Mensch zu kämpfen. Vampire kämpfen anders. Und jetzt ist das nicht genug, wenn ich aufnehme, was Sie gesagt haben. Sie sagen mir und Shean, dass wir Feiglinge sind, die kein Rückgrat haben und dass Bescheidenheit nichts bringt. Dass stolz wichtig ist. Ich lege Determination an den Tag und Sie beschweren sich, es sei arrogant. Ich denke überhaupt nicht, das etwas einfach geht, Simon. Ich sage Ihnen, was ich zu bieten habe. Nichts im Leben ist einfach. Es ist schwierig sich über etwas zu erkunden, was so exklusiv ist, dass nur die Leute im Inneren Circel Details darüber haben. Aber ja, ich habe Bibliotheken danach durchforstet. " ich kniff erneut die Augen zusammen." Ihre Enttäuschung bringt mir rein gar nichts. Zumindest die verteilen Sie recht großzügig als emotionales Druckmittel. Und Spott haben Sie auch zu genüge übrig für uns beide. Auf Ihr Mitleid kann ich genausogut verzichten." ich wandte den Blick ab. "Danke, dass Sie sich für uns eingesetzt haben. Dass wir hier arbeiten dürfen. Ich weiß, dass wir sonst schon lange rausgeflogen wären. Es wäre also schön, wenn wir weitermachen können. Was steht als nächstes an? Wie kann ich Ihnen behilflich sein. ",fragte ich ihn neutral. Shean sah mich fassungslos an." Gabriel.. Vielleicht solltest du nicht."
Ich schüttelte nur leicht den Kopf und sah auf den Teich.
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