[Privat] BL mit Phiana

Dome: Ich sah leicht traurig aufs Wasser. "Ich hoffe, ihr lasst euch gegenseitig in Ruhe. Wenn ihr euch streitet finde ich das echt doof. Ich hab euch beide gerne. Mattes ist halt mein bester Freund und wir kennen uns schon lange und du... in dich bin ich halt verliebt und du fühlst das gleiche"

Vorsichtig nahm ich ihn in den Arm.
"Ich verspreche dir, ich werde mich nicht mit ihm anlegen ... auch wenn es mir schwer fällt. Aber vielleicht sehe ich ihn ja auch nicht mehr so oft. Immerhin muß ich ja nicht immer dabei sein, wenn ihr euch trefft."

Dome: Ich sah ihn an. "Ich denke es ist auch etwas blöd für ihn, wenn du immer dabei bist. Montag wollen wir uns treffen. Vielleicht könntest du ja irgendwie meinem Bruder helfen oder irgendwie dich mal in der Stadt umsehen", sagte ich und sah wieder aus Wasser.

"Ich werde schon etwas finden, damit ihr ... ungestört seid, vielleicht gehe ich ja noch einmal durch den Wald oder hierher. Auf jeden Fall werde ich nicht da sein, dann ist doch alles gut.
Ich bückte mich, nahm einen Stein und ließ ihn übers Wasser hüpfen.

Dome: Meine Boxershorts war inzwischen auch wieder trocken und ich zog mir meine Jeans wieder an. Ich zog noch rasch meinen Gürtel zu. "Okay... aber sei mir da bitte auch nicht böse. Ich bin wirklich gerne mit dir zusammen aber ich darf meine Freunde auch nicht vernachlässigen"
Ich ging zu ihm zurück.

"Warum sollte ich dir da denn böse sein? Mach dir bitte darum keine Sorgen, ich komme auch allein zurecht, hoffe ich zumindest. Und solange ich nicht in die Stadt gehe, kann mir doch auch nichts passieren. Immerhin bin ich ja schon groß."
Leicht lächelte ich.
"Ich wird mich schon nicht langweilen, außerdem kann ich mich ja darauf freuen, wenn du wieder bei mir bist."

Dome: Ich lächelte. "Okay"
Ich schob meine Hände in die Hosentaschen und sah aufs Wasser. Mein Blick war traurig. Ich verstand noch immer nicht wieso meine Schwester sterben musste. Ich finde das unfair! Zum Beispiel Mörder oder so, überleben immer so etwas. Ich biss mir auf der Unterlippe herum.

Als ich sah, daß er schon wieder traurig war, legte ich vorsichtig meine Hand auf seine Schulter, nicht daß ich ihm zu nahe kam.
"Ich weiß, du hast heute einen schweren Tag, doch ich bin für dich da. Wollte ich nur noch einmal sagen."

Dome: Ich nickte. Da ich mit den Tränen kämpfte sagte ich nichts. Ich starrte weiter aufs Wasser.

Ich war im Zwiespalt, was ich tun sollte. So recht traute ich mich nicht, ihn in den Arm zu nehmen, da er mich ja vorhin schon einmal zurückgewiesen hatte, da er sagte, die Annäherung müsse von ihm kommen.

Dome: Mir lief eine Träne die Wange runter. Rasch wischte ich sie mir weg und hoffte irgendwie, Leopold sah es nicht. Er musste mich schon so oft trösten.

Als ich ihn beobachtete, sah ich eine Träne von ihm und überwand meine Scheu und schloß ihn einfach in die Arme. Sagen konnte ich nichts, immerhin war wohl jedes Wort nicht richtig, doch ich hoffte, ich konnte ihm ein wenig halt geben.

Dome: Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und versuchte meine Tränen zu unterdrücken, was nicht ganz klappte. Wieso musste sie auch von uns gehen? Das ist echt mies von ihr! Zwei Jahre ist es jetzt schon her.

Als ich merkte, daß er nicht zurückwich, schloß ich ihn fester in die Arme und strich ihm übers Haar.
"Laß es raus, Dome, das ist das Beste."

Dome: Ich hielt mich an ihn fest, da meine Knie ziemlich weich wurden. Wie er gesagt hatte, ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Ich hatte meine Jacke noch nicht wieder an, was ich etwas bereute, als ich zu zittern begann. Aber ich wollte nicht, dass Leopold mich losließ.

"Ja, versuch es nicht zurück zu halten, sonst geht es dir wieder schlecht. Und das möchte ich nicht. Ich will dich nicht nicht so lange weinen sehen."

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