[Privat] BL mit Phiana

Dome: Ich krallte mich in sein Hemd. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen. Seine Hand auf meiner Brust war schön warm. Auch wenn der Pulli dazwischen war. Ich drückte ihn fester an mich.

Widerwillig löste ich mich von ihm.
"Wenn du so weiter machst, dann vergesse ich noch, weswegen wir hier sind," murmelte ich an seinem Hals und sog seinen Duft tief ein.
"Das macht mir gerade aber auch nichts aus."

Dome: "Hm... du sollst es aber nicht vergessen. Sonst bist du nämlich nicht schnell wieder da, Leopold", hauchte ich nah an seinem Ohr und grinste. Eher unbewusst wanderte meine Hände von seinem Rücken immer weiter runter.

"Es ist gerade aber so schön, ich will das so ungern unterbrechen."
Wieder küßte ich ihn und seufzte, da es so angenehm war, ihn hier so bei mir zu haben.

Dome: "Du könntest ach erst morgen los. Oder halt später."
Ich musste lächeln. Schließlich wollte ich jetzt auch ungern aufhören. Wieder erwiderte ich seinen Kuss.

"Du wolltest doch aber Mattes besuchen ... Aber später klingt nicht schlecht. Zumindest ein wenig später, vielleicht ..."
Das in meiner Zeit konnte noch warten, Dome war jetzt wichtiger. Langsam wanderte meine Hand unter seinen Pullover und legte sich auf seine nackte Brust und ich begann ihn vorsichtig zu streicheln.

Dome: Ich lächelte. "Mattes kann warten."
Ich küsste ihn wieder und drückte ihn leicht gegen einen Baum.

"Wenn du meinst ..."
Ich hatte überhaupt nichts dagegen, zumal Mattes und ich ja nie die besten Freunde sein würden und ich mir das hier gerade nicht verderben wollte.
Meine Zunge teilte seine Lippen und stieß leicht an seine Zahnreihen.

Dome: Unsere Zungen berührten sich. Ich spürte, wie mir die Wärme in den Kopf stieg und ich Gänsehaut bekam. Mir entfuhr ein genießerisches Seufzen.

Als ich merkte, daß ihm das gefiel, wurde ich forscher mit meiner Zunge und fing an, seine Zungenspitze zu umspielen und wurde schneller.

Dome: Ich genoss diesen Moment. Noch fester krallte ich mich in sein Hemd und drückte meinen Körper an seinen. Leopold machte mich echt verrückt!

Wie von selbst drückte ich mein Becken gegen seines und ich seufzte.
"Du scheinst es zu mögen, ich glaube, da regt sich etwas bei dir," murmelte ich leise und wurde rot.

Dome: Mir schoss die Röte ins Gesicht, als er das sagte. Das hatte ich gar nicht bemerkt... Jedoch musste ich grinsen. Ich küsste ihn einfach wieder und schob meine Hände etwas hinten in die Hose.

Etwas verschüchtert sah ich ihn an.
"I-Ich hoffe, daß das jetzt nichts Schlimmes ist ... Du sollst ja nicht aufhören damit."
Mir wurde bei diesen Worten richtig heiß, ich kam mir vor wie in Feuer getaucht.

Dome: "Keine Sorge, Leopold. Das ist nichts schlimmes", hauchte ich und begann seine Hals zu küssen. Er machte mich wirklich verrückt. Zum Glück war das Portal im Wald und nicht mitten auf der Straße. Und zum Glück waren wir hier ungestört. Es verirrten sich nur noch wenig Leute in den Wald.

Da ich noch immer gegen den Baum gelehnt war, konnte ich mich richtig bequem zurücklehnen und die Augen schließen. Ich genoß seine Lippen auf meiner Haut und fing schon an zu zittern.

Dome: Ich begann die Knöpfe seines Hemdes auf zuknöpften und wanderte mit meinen Lippen etwas weiter runter. "Du machst mich echt verrückt, Leopold", hauchte ich und strich ihm über die Brust.

Ich atmete leicht abgehackt, als er tiefer ging. Dann krallte ich mich etwas in seinen Haaren fest.
"Du machst mich noch verrückter, wenn du so weiter machst."

Dome: "Tut mir leid, ich kann mich einfach nicht zurückhalten."
Ich strich ihm langsam das Hemd von den Schultern und küsste wieder meinen Hals.

"Du mußt dich doch nicht entschuldigen, wenn ich das nicht wollen würde, hätte ich dich schon aufgehalten. Kann ich auch etwas für dich tun, immerhin sollst du ja auch einen schönen Moment mit mir haben."

Dome: "Ssh"
Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und lächelte. Dann küsste ich ihn wieder leidenschaftlich Sein Hemd hing nur noch an seinen Armen. Ich streichelte seine Brust und drang mit meiner Zunge langsam zu seiner vor.

Ich ließ mich darauf ein und seufzte in den Kuß hinein und überließ ihm nur zu gern die Führung.
"Mein, Gott, ich kann nicht genug von dir bekommen," murmelte ich an seinem Mund, als wir eine kurze Atempause einlegten.

Dome: "Mir geht es genauso."
Ich musste mich zusammenreißen mich nicht an seine Brust zu krallen. Wehtun wollte ich ihm nicht. Ich drückte mich fester an ihn und küsste ihn wieder und wieder.

Ich genoß es, hier mit ihm zu sein und genoß noch mehr, was er hier tat. So etwas hatte ich noch nie erlebt und mein ganzer Körper begann zu kribbeln.

Dome: Ich stöhnte auf. Wenn man ihn einmal geküsst hat, bekommt man nicht genug von ihm. Er ist wie eine Droge für mich, nach ich immer süchtiger werde.