[Privat] BL mit Phiana

Dome: Ich stand auf und ging zu Leopold. Er stand am Fenster. Leise ging ich zu ihm und umarmte ihn von hinten. Ich schloss die Augen. Auch direkt nach dem Duschen war er schön warm. Er ließ mich den ganzen Trubel für einen kurzen Moment vergessen.

Als ich von hinten umarmt wurde, lächelte ich und umfaßte seine Arme, so daß ich ihn dichter an mich ziehen konnte, so daß er direkt an meinem Rücken war.
"Ich könnte jetzt ewig so bleiben."

Dome: "Mh... ja."
Ich vergrub mein Gesicht in seinem Hemd. Zwar roch es nicht nach ihm aber egal. Leise seufzte ich. Er hatte recht, man könnte ewig so stehenbleiben.

Langsam löste ich die Umarmung und drehte mich zu ihm um. Ich lächelte, als ich ihn ansah.
"Ich bin so froh, dich zu haben und werde dich nie enttäuschen, das schwöre ich dir."

Dome: Ich lächelte ihn an. "Mir geht es aber genauso."
Ich strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich bezweifle auch nicht, dass du mich enttäuschen würdest. Schließlich vertraue ich dir."

"Und ich dir, mein Dome. Du darfst dann nur nicht schlecht von mir denken, wenn ich erfolgreich bin und dann wieder hier bin. Bitte, versprich mir das."
Bittend sah ich ihn an, das war mir wirklich sehr wichtig.

Dome: "Ich würde nie schlecht von dir denken, glaub mir."
Ich sah ihm in die blauen Augen und musste mich zusammenreißen mich nicht in ihnen zu vertiefen.

"Bei manchen Sachen schon vielleicht, vor allem bei dieser hier. Heutzutage wird wahrscheinlich anders mit Leuten umgegangen, die das Eigentum von jemandem schänden."
Etwas hilflos sah ich ihn an und strich ihm übers Haar.
"Aber dir würde ich nie etwas tun können ..."

Dome: "Trotzdem würde ich nie schlecht von dir Denken, Leopold. Das verspreche ich dir."
Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und lächelte leicht.

"Danke, ich hatte schon befürchtet, daß du mich hassen könntest, wenn ich das tun muß."
Ich sah ihn an und grinste, dann schloß ich ihn in die Arme.
"Du wirst mich nicht mehr so schnell los, Dome. Niemals hätte ich gedacht, daß ich so glücklich sein könnte."

Dome: Ich musste lachen. "Mich stört es nicht, wenn ich dich nicht loswerde. Ganz im Gegenteil. Ich finde es sogar toll."
Ich drückte ihn an mich und grinste.

"Ich will dich auch gar nicht loswerden," grinste ich und drückte kurz meine Lippen auf seine. Immerhin brauchte ich ihn doch mittlerweile wie die Luft zum Atmen.

Dome: Ich lächelte. Er machte mich wirklich glücklich. Ich erwiderte seinen Kuss. Es würde mich auch das Herz brechen, wenn er mich loswerden wollte.

"so, wollen wir dann los, es wird besser sein, wenn ich schnell in meine Zeit komme, desto schneller bin ich wieder da."
Ich lächelte ihn an und zog ihn dann zur Tür.

Dome: "Du wolltest aber noch etwas essen... Vergiss das nicht!", sagte ich noch und grinste ihn an. "Oder du holst dir da etwas von deiner Köchin."
Ich sah ihn an. "Ist mir egal. Hauptsache du isst etwas."

"Wenn mir unsere Köchin überhaupt noch etwas geben darf, ich weiß ja nicht, wie meine Familie mir gegenüber auftritt. Außerdem wollte ich gar nicht dorthin, sondern gleich zum Haus des Mörders von Tulip."
Ernst sah ich ihn an.

Dome: Ich nickte. "Ja, da hast du recht. Dann frühstückst du hier", sagte ich und lächelte leicht.

"Kann ich dann auch wieder so ein geröstetes Brot haben? Das war wirklich schmackhaft gewesen."
Ich lächelte ihn an und ging Richtung Treppe, ihn immer noch an der Hand haltend.

Dome: Ich lächelte wieder. "Aber sicher."
Ich strich ihm ihm mit dem Daumen über den Handrücken.

Unten in der Küche waren wir allerdings nicht allein, sein Bruder saß am Tisch und sah uns müde entgegen. Hatte der sich wieder reingeschlichen, als wir im Bad waren und wieviel hatte er mitbekommen? Leicht rot sah ich zu Dome und verkniff mir ein Grinsen, denn immerhin war es auch sein Vater, der den Unfall hatte.

Dome: ich sah meinen Bruder an, der müde an seiner Kaffeetasse hing. "Wie geht's Dad?", fragte ich und setzte mich zu ihm. "Ganz gut... Er hat eine Gehirnerschütterung und er hatte getrunken. Und er hat ein gebrochenes Bein... Aber sonst ist alles gut bei ihm. Bis auf die Sache mit Mum."
Ich nickte. "Da bin ich aber erleichtert."

Ich setzte mich stumm an den Tisch und sagte nichts dazu, immerhin wollte ich mich nicht in fremde Familienangelegenheiten einmischen. Doch dann stand ich noch einmal auf und machte mir Wasser für meinen Tee warm und sah Dome hilfesuchend an, da ich mich an das Gerät für das Brot nicht herantraute.

Dome: Ich stand wieder auf. "Willst du auch was essen?", fragte ich meinen Bruder und fing an den Tisch zu decken. Dann fiel es nicht so auf, dass Leopold nicht mit wusste, wie der Toaster funktioniert. Ist ja aber nicht schlimm. Woher soll er das auch wissen?

Lächelnd goß ich das Wasser in zwei Tassen, Domes Bruder lehnte bei der Frage nach etwas zu trinken ab und deutete auf seine Tasse, die noch halb voll war.
Dann setzte ich mich mit meinem Tee, die Beutel kannte ich ja auch von uns und rührte das Wasser um, damit der Tee schneller fertig war.

Dome: "Nee... Ich hab keinen Hunger, Dome."
Ich nickte und deckte für Leopold und mich weiter. "Zum Glück ist Dad nicht so viel passiert."
Mein Bruder nickte. Er war voll fertig. Das sah man. Ich stellte den Toaster auf den Tich und steckte Brot hinein.