[Privat] BL mit Phiana

Dome: "Ach! Rede nicht so einen Quatsch. Deine Augen sind trotzdem die schönsten die es gibt und ich liebe dich so wie du bist. Mit allem was du hast."
Ich lächelte ihn an. "Und das meine ich wirklich ernst. Also bitte... sag so etwas nie wieder, Ja?"

Ich lächelte und konnte nicht vermeiden, daß mir Tränen in die Augen kamen. Fest umarmte ich ihn, achtete jedoch darauf, ihm nicht wehzutun.
"Ich dachte, ich hätte dich verloren, bitte verlaß mich nie wieder, ansonsten weiß ich nicht, ob ich das überstehe."

Dome: "Wenn du mich bei nicht verlässt, verlasse ich dich auch nicht. Niemals! Das könnte ich auch gar nicht", sagte ich und drückte ihn an mich. "Ich liebe dich über alles. Du hast mich nicht verloren, Leopold."

"Ich bleibe für immer bei dir, wenn du es von mir willst," flüsterte ich an seiner Schulter und lächelte. "Ich könnte niemanden so lieben, wie ich dich liebe, Dome."

Dome: "Es geht mir genauso."
Ich strich ihm durch die Haare und lächelte. Ihn könnte ich wirklich nie verlassen! So sehr wie ich ihn liebe nicht. das wird sich auch nicht ändern. Und keiner kann uns auseinander bringen. Keiner kann unser Glück jetzt zerstören. Ich habe ihn gerade erst wieder.

"Möchtest du noch ein wenig schlafen, bevor wir losmüssen? Ich könnte dich dann wecken." Sanft legte ich einen Arm um ihn.

Dome: Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Einfach nur mit dir hier liegen und den Moment genießen."
Ich lächelte ihn an und kuschelte mich richtig an ihn.

"Diese Momente werden jetzt hoffentlich wieder öfter kommen, Dome," sagte ich leise und küßte ihn sanft auf den Mund.

Dome: "Ja, das hoffe ich auch."
Ich lächelte und streichelte seine Brust. In meinem Hinterkopf schwirrte noch immer die Frage herum, was mit meinen Sachen passiert ist. Vielleicht ist das Haus noch nicht leer geräumt aber wenn ich Pech habe schon. Aber das kann ich meinen Bruder später fragen.

Ich schloß die Augen und genoß einfach, daß er endlich wieder da war, endlich wieder neben mir lag und mich ansah. Monatelang wurde es immer schlimmer, ich mied das Bett direkt schon, schlief nur noch auf dem Boden, damit ich nicht an ihn erinnert wurde.

Dome: Ich sah ihn an. Irgendwie graute es mir schon von Arztbesuch. Aber muss ja sein. Außerdem ist es für mich auch das beste. Ich kuschelte mich noch mehr an Leopold und schloss die Augen. "Du bist immer noch so schön warm.

"Und du kalt wie eh und je," hauchte ich leise und seufzte leise. Wenn es nach mir gehen würde, könnten wir hier ewig liegen bleiben.

Dome: Für einen Moment vergaß ich alles. Nur wir beide. Genau das zählt nur. Ich sah ihn an. "Wäre ja auch sehr schade, wenn du mich nicht mehr wärmen könntest, Leopold."

"Warum sollte ich nicht, die Wärme, die ich entbehren kann, gebe ich dir doch gerne, mein Dome." Wieder strich ich ihm durch die Haare. "Ich mag deine Haare, sie sind noch immer so weich wie ich sie in Erinnerung habe."

Dome: "Deine auch. Nur... sind sie länger wie vorher."
Ich lächelte und legte meinen Kopf an seine Schulter.

"Gefällt es dir nicht," fragte ich vorsichtig nach.

Dome: "Doch, steht dir. Ist nur noch etwas ungewohnt, weißt du?"
Ich sah ihn an und lächelte. "Aber man kann nicht sagen, dass es mir nicht gefällt. Schließlich bist du es."

"Danke, aber ich bin froh, daß du wieder deine alte Frisur hast, durch die längeren Haare sahst du noch schmaler aus. Und der Bart stand dir so gar nicht," lächelte ich leicht.

Dome: Ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen. "Ja... sah wirklich scheiße aus. So gefalle ich mir selber auch besser. Schließlich muss ich mich ja auch wohlfühlen."
Meine Hand fuhr unter sein Hemd. "Und schließlich möchte ich dir ja auch gefallen."

"Du würdest mir trotzdem gefallen, Dome, ich achte nicht so sehr auf Äußerlichkeiten."
Seine Hand auf meiner Haut verursachte eine Gänsehaut und ein Kribbeln in der Magengegend und ich schloß genußvoll die Augen und seufzte leise.

Dome: "Schön, das du es so siehst."
Lächelnd schob ich meine Hand hoch zu seiner Brust, wo ich mit dem Finger irgendwelche Kreise rauf malte.

Meine Gänsehaut verstärkte sich und ich drückte mich ihm leicht entgegen, da ich seine Hand spüren wollte, die meine Haut verwöhnte. "Das fühlt sich gut an," flüsterte ich leise.

Dome: Ich lächelte und sagte einfach nichts. Die ganze Zeit sah ich ihm einfach in die Augen. Das reicht doch auch. Es ist einfach schön hier mit ihm zu liegen.

"Was willst du machen, wenn wir wieder da sind? Vielleicht ausreiten, Shadow würde sich sicher freuen," fragte ich ihn lächelnd.

Dome: "Auja. Ausreiten hört sich gut an!", sagte ich und lächelte. "Und das Ziel darfst du entscheiden."