[Privat] BL mit Phiana

Ich lächelte leicht, als ich sah wie er sich freute. "Vielleicht der See," schlug ich vor und sah ihn an. "Dort waren wir ja erst einmal."

Dome: Ich lächelte. "Ja, das ist eine tolle Idee. Mal sehen, ob die Decken und Handtücher auch noch dort sind. Weißt du die, die ich dort gelagert hatte."

"Sind sie bestimmt, wer sollte sie dort weggenommen haben und du hast mir doch selbst gesagt, daß den See kaum jemand kennt."

Dome: "Ja stimmt. Hast recht."
Ich lächelte und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Solange die Vögel nicht draufgeschissen haben oder sie zerpflückt haben", grinste ich und sah ihn an.

"Ach, ich denke, du hast sie schon gut genug versteckt, daß da nichts draufkommt," lachte ich leicht. "Und zur Not kann man ja so was auch waschen."

Dome: "Ja... trotzdem. Ist schließlich ein Jahr her."
Leise seufzte ich. Es klopfte an der Tür. "Jungs? Seit ihr fertig, können wir los?", kam es von meinem Bruder.
Langsam richtete ich mich auf. So schnell vergeht die Zeit...

Ich richtete mich auf und band mir meine Haare neu zusammen, da sich einige Strähnen gelöst hatten.
"Bist du bereit, Dome? Vielleicht dauert es auch nicht lange, aber dann hast du es hinter dir."

Dome: Ich nickte leicht. Ärzte mochte ich noch nie wirklich. Als kleines Kind hatte ich schon Angst. Langsam schlüpfte ich in meine Schuhe und öffnete die Tür. Mein Bruder rauchte. Ich nahm ihm die Zigarette aus der Hand, ließ sie fallen und trat drauf. "Ist immer noch ungesund."

Ich lächelte leicht, er war also doch noch ein wenig der Alte. Ich ließ ihn vor und schloß hinter mir die Tür ab.

Dome: Mein Bruder sah mich an. "Jaja..."
Ich stemmte meine Handy in die Hüften. "Nichts da jaja! Ist so."
Mein Bruder musste lachen. "Du nu wieder", sagte er und wuschelte mir durch die Haare. "Na dann kommt mal mit, ihr zwei."

Ich setzte mich hinten ins Auto, wußte ja nicht, ob Dome vorn sitzen wollte oder neben mir. Autos warten mir auch nach einem Jahr noch unheimlich, sie stanken und machten Lärm. Seufzend ließ ich mich in den sitz sinken.

Dome: Ich setzte mich neben Leopold nach hinten. "Also... erst zum Arzt und dann zur Polizei, richtig?", fragte mein Bruder und startete das Auto. "Jap..."
Er fuhr los. Rasch schnallte ich mich an. Es war ungewohnt nach so langer Zeit wieder Auto zu fahren.

Ich nahm Domes Hand, als wir losfuhren. "Ich hoffe nur, deine Verletzungen sind nicht allzu schlimm. Zumindest wird er feststellen können, was dieser Kerl dir alles angetan hat und das können wir dann gegen ihn verwenden."

Dome: Ich nah auf unsere Hände und nickte. Mein Bruder verzog etwas sein Gesicht. "Der wird eine gerechte Strafe bekommen", sagte er. Wieder nickte ich.

"Gerecht ist was anderes," murmelte ich nur und streichelte Domes Hand.

Dome: Ich biss auf meiner Unterlippe herum. "Das stimmt... aber da kann man leider nichts ändern. Hoffentlich kriegen sie ihn schnell."
Ich seufzte und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Immer positiv denken, mein Dome," sagte ich mit ernstem gesicht.

Dome: Ich lächelte. "Sowieso."
Mein Bruder grinste. "Dome hat sich nicht verändert!"

"Das hoffe ich doch," lächelte ich leicht. "Zumindest liebt er mich immer noch, das hat sich definitiv nicht verändert und ich bin sehr froh darüber."

Dome: Ich rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne und machte meine Beine lang. "Wieso sollte ich mich auch verändert haben?", fragte ich und seufzte leise. Ich legte meinen Kopf auf Leopolds Schulter. Mein Bruder grinste. "Keine Ahnung. Auch gut so, dass du dich nicht verändert hast. Nur hast du ziemlich abgenommen und du hast wirklich trainiert, was das Zeug hält."

"Er wird schon wieder zunehmen, jetzt bekommt er ja wieder was ordentliches zu essen. Dafür sorge ich schon," sagte ich lächelnd.

Dome: Ich grinste. "Jop! Leopold hat recht."
Da fiel mir wieder etwas ein. "Ach ja! Kay? Dad ist ja umgezogen und du hast das Haus gekriegt... Steht das Haus jetzt leer oder wie jetzt?"

Sein Bruder drehte sich nicht um, als er anfing zu reden. "Es ist noch alles da, ich konnte einfach nichts daran verändern. Höchstens ein wenig staubiger aber ich gehe regelmäßig vorbei, um nach dem Rechten zu sehen."

Dome: Erleichtert atmete ich auf. "Da bin ich aber erleichtert!", grinste ich. "Aber trotzdem kann ich da ja nicht alleine wohnen.... Wobei es ist ja dein Haus. Aber trotzdem möchte ich nicht alleine dort wohnen!"

"Du kannst ja bei mir wohnen, wenn du willst, oder bei Leopold. Wir werden schon eine Lösung finden. Auf der Straße mußt du ganz sicher nicht schlafen," kam es nur von vorn und ich drückte Domes Hand.