That´s why I smile... (basiert auf die Serie "The 100).(Privat- Rpg mit Phiana)

Jasper
"Nein, das wird es sicher nicht, wir sind jetzt noch zahm, immerhin haben wir sonst keine oder kaum Mädchen um uns, ein bisschen benehmen können wir uns auch, auch wenn es Monty meistens sehr schwer fällt, ich dagegen bin ein Musterbeispiel an guten manieren," grinste ich und richtete mich vornehm tuend auf, zumindest hatte ich eine solche Haltung mal auf Bildern von ganz früher gesehen.
"Jetzt hat Monty zumindest nichts mehr gegen mich in der Hand, er hätte deinen namen sicher gegen irgendwas eingetauscht," meinte ich, während wir uns auf den weg machten.
"Wenn du was Brauchbares finden solltest, was wir auch mitnehmen können, dann sag bescheid."

" Ach tatsächlich? Bist du das ?, fragte ich und komme aus meinem Grinsen gar nicht mehr heraus." Naja , dann habe ich wohl doch die richtige Wahl getroffen, was die Aufteilung angeht. Ich meine , es ist doch viel schöner wenn uns irgendetwas angreifen sollte, mit einem Jungen der weiß wie er seine Manieren einzusetzen hat," scherze ich und gehe rückwärts weiter vor ihm. " Hmm," mache ich gespielt überlegend. "Vielleicht ist das ja gar nicht mein richtiger Name und ich habe euch angeschwindelt. Dann hätte keiner von euch beiden etwas davon gehabt." Aus den Augenwinkeln enteckte ich alte Kanister, und blieb stehen. " Ok, zumindest schonmal ein Anfang.", meinte ich und gehe direkt drauf zu.

Jasper
"Natürlich, ich würde vor demjenigen auch noch eine Verbeugung machen, bevor ich es absteche," lachte ich, obwohl mir da gar nicht so zum Lachen zumute war, da ich sowas noch nie gemacht hatte ... Würde ich dazu überhaupt in der Lage sein, einfach so jemanden zu töten? Selbst weenn es nur ein Tier war, was wir zum Überleben brauchen würden ... Ich war Chemiker, kein Jäger.
"Nun, dann haben wir aber wirklich nichts davon, dann kann mich monty so oder so nicht erpressen. Wenn du uns deinen richtigen Namen nicht verrätst, dann ist das auch nicht weiter schlimm, es gibt genügend Methoden, um ihn rauszukriegen, da braquchen wir dich nicht mal."
Als sie auf den Kanister zeigte, ging ich zu dem und hob ihn hoch, er war zur Hälfte mit stinkendem und fast schwarzem Wasser gefüllt.

Ich lächelte kurz, doch eigentlich war das ein ganz ernstes Thema. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit, wenn ich nur daran dachte, dass wir vielleicht bald schon in so einer Situation waren. Meine Mum meinte immer, das man Respekt vor fremden Lebewesen haben sollte. Einer der Sätze die sie oft gesagt hatte, an die ich mich erinnerte. Sie selbst kannte Tiere und alles mögliche auch nur von Bildern. Es war komisch, wenn man Geschichten in Büchern las, wo ein kleiner Junge einen Hund als seinen besten Freund bezeichnete ,und mit ihm viele Abenteuer erlebte. Wut stieg in mir auf. Wieso waren die anderen Erwachsenen der Arc nicht auch wie meine Mum gewesen? Niemand hatte es verdient , für eine Sache zu sterben , die sich vielleicht noch auf irgendeiner anderen Art und Weise regeln ließ. Jasper holte mich zurück aus meinen Gedanken. " Bleib locker. Was hätte ich davon , wenn ich mich unter einem falschen Namen ausgeben würde.", meinte ich grinsend, während er schon einen der Kanister prüfend hochhielt. " Wenn wir die sauber machen, könnten wir so wenigstens Wasser für die anderen transportieren. Und da wir jetzt wissen, wo sich eine Wasserquelle befindet , ist das doch eigentlich gar nicht so schlecht." Ich nahm einen dreckigen Kanister hoch, und leerte ihn aus.

Jasper
"Ich bin locker, lockerer gehts gar nicht," protestierte ich und seufzte, was mußte sie alles auch gleich so ernst nehmen, wahrscheinlich hatte sie eine andere art von Humor, vielleicht würde ich das noch rausfinden, doch gab es so viele von uns, daß man sich nicht mal mehr groß über den weg laufen mußte
"Was sagst du eigentlich zu dem, was Clarke gestern gesagt hat, daß dort oben der Sauerstoff knapp wird ... Ob die da echt am Krepieren sind?", fragte ich sie während ich mir einen der Kanister nahm und ihn von einer schleimig schwarzen Masse befreite. "Ich möchte gar nicht wissen, was das ist," murmelte ich angewidert.

"Um ehrlich zu sein , habe ich schon darüber nach gedacht. Ich glaube nicht, das Clarke uns irgendetwas auftischen würde, von dem sie sich nicht hundertprozentig sicher ist. " Ich meine , wäre denen da oben doch recht gekommen, uns auf die Erde ab zu schieben. Damit haben sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen , wenn du mich fragst. " ,antwortete ich, während ich den nächsten Kanister mit der ekligen Flüssigkeit entleere.

Jasper
"Ich finde nur, daß sie alle zu sehr in Unruhe versetzt, jetzt, wo wir hier sind, können wir eh nichts mehr machen, wir können niemanden warnen, die werden es den anderen auf der Arc ganz sicher nicht sagen, da wette ich mit dir. Wir sollten eher froh sein, daß wir hier sind, wir sind aus dem Sektor Sauerstoffmangel erst mal raus. Außer die Radioaktivität killt uns doch noch ... Aber nur mit den dingern hier," dabei zeigte ich auf das armband, "Können wir uns auch nicht weiterhelfen."

"Nein, du hast recht, das können wir nicht mehr. Vielleicht wäre es besser gewesen ,wenn sie es nicht an die große Glocke gehangen hätte, doch dafür ist es jetzt leider zu spät.Klar können wir froh sein, dass wir hier unten sind, nur manche machen sich halt Sorgen um ihre Eltern. Aber wenn Bellamy wirklich so eine große Macht über die anderen hat, wird er die anderen im Camp sicherlich irgendwie von ihrer Aufregung ablenken " Jasper deutete auf sein Armband, und ich grinste." Hier unten jedenfalls nicht viel, so viel steht fest."

Jasper
"Sie war in der Arc in Einzelhaft, niemand von uns durfte sie sehen oder hören, manchmal hieß es, sie sei gefangen, manchmal, sie sei schon tot," meinte ich leise. "Niemand wußte wirklich, was genau mit ihr los war ... vielleicht einige Leute, ihre Mutter und die wachen, von uns ahnte keiner was," meinte ich.
"Du hast davon sicher gar nichts mitbekommen, du sagtest ja ,du warst auf einem anderen Sektor ... Gibt es jemanden da oben, um den du dir sorgen machst,2 fragte ich sie dann leise.

Jasper erzählte mir von Clarke, wie sie auf der Arc in Einzelhaft leben musste. " Das klingt wirklich hart. Wenigstens kann sie hier unten jetzt zumindest frei und bei ihren Freunden sein. Ich wäre durchgedreht , wenn ich in Einzelhaft gesessen hätte. Sie ist wirklich ein starkes Mädchen ", entgegne ich schon fast nachdenklich. " Die Einzige , die mir was bedeutet ,wurde wegen Medikamentenschmuggels gefloated, und das war meine Mum" , antwortete ich fast genauso leise wieJasper.

Jasper
"Ich glaube, stark sein müssen wir hier alle, wenn wir überleben wollen," meinte ich nachdenklich und sah sie an hielt dann einen der Kanister ins um ihn zu füllen, jeoch floß das kühle zeug durch ein Loch im Boden wieder raus.
"Verdammt," knurrte ich und trat auf das unnütze Ding ein, ließ mich dann auf die knie fallen, sah sie an. "Was meinst du, werden wir ews schaffen, hier zu überleben? Uns ein Leben aufzubauen? Hundert zu bleiben?"

Ich nickte, und sah zu , wie Jasper versuchte, den Kanister mit Wasser zu füllen, doch es lief unten wieder raus. Ich versuchte einen von den anderen zu füllen und hatte Glück, dann setzte ich mich auf den Boden. Er blickte sorgen voll drein, als er mich fragte, ob wir es schaffen würden, hier auf der Erde zu überleben. Ehrlich blickte ich ihn an. " Ich weiß es nicht. Aber wie du schon sagst, wir müssen stark bleiben, und und uns irgendwie durch kämpfen."

Jasper
"Voelleicht sollten wir es so halten wie Octavia, wir sind jetzt frei, wir können tun, was wir wollen und ein abejteuer erleben," meinte ich grinsend und sah auf das glitzernde Wasser hinaus. "Vielleicht hält uns das auch davon ab, völlig wahnsinnig zu werden, denn der Gedanke, auf einem uns fremden Planeten zu sein und nicht zu wissen, was hier auf uns lauert, kann einen schon ziemlich verrückt machen, findest du nicht? Also mich schon."
Ich trat den kapüttrnm Kanister beiseite. "Wir lassen uns von niemandem unterkriegen. Hört ihr da draußen? Von NIEMANDEM ..." brüllte ich über den See.

" Wahrscheinlich wäre das auch wirklich gut, Octavia zumindest hat es schon erkannt. Zu wissen , dass wir hier so gut wie alleine sind, auf der Erde , auf der vor zig Jahren noch total normal war zu leben, ja das macht mich wirklich wahnsinnig", entgegne ich . Im nächsten Moment brüllte Jasper einfach so seine Sorgen heraus , was ich gut fand , denn irgendwie musste man sich ja befreien. Das war zumindest eine gute Methode. Ich sah ihn überrascht lächelnd an und rief: " Genau ! Wir werden uns nicht vertreiben lassen, das ist jetzt unser Planet!"

Jasper
Grinsend sah ich sie an. "Tut gut, nicht," lachte ich und ließ einen weiteren Schrei los, der über den see hallte, als es plötzlich hinter uns raschelte. Sofort zuckte ich zusammen und sah mich um, wir befanden uns an einem fereien Stück Ufer, angreifbar von allen Seiten, ohne Schutz. Und wir wußten nicht, was hier sonsdt noch so lebte. Was wir wohl gerade aufgeschreckt hatten? Ich hoffte zumindest, daß es nur ein Was war, und es bestätigte sich auch, als ein dunkler Schatten aus dem Gebüsch rannte und direkt auf uns zuraste. Sah aus wie ein Tier auf den bildern, die wir gesehen hatten, doch gleichzeitig auch anders, gefährlicher. "Weg, schrie ich und packte Clary bei der Hand und zog sie mit mir, bevor uns dieses Vieh kriegte.

" Auf jeden Fall" , grinste ich und fühlte mich tatsächlich ein bisschen leichter. Ich wollte gerade etwas, als wir ein Geräusch hörten. Reflexartig, zog ich mein Messer wieder aus der Tasche , während wir genau hin horchten woher diese komischen Geräusche kamen, die wie ein dröhnendes Knurren, immer näher kamen. " Und soviel zu dem Thema", gab ich von mir , als plötzlich dieses etwas was einem Tier gleich kam, auf uns zu lief. Ehe ich reagieren konnte , zog Jasper mich ruckartig mit sich. Wir liefen und liefen. Jetzt konnten wir nur noch hoffen , dass uns dieses "Tier " nicht erwischte.

Jasper
Durch den feinen Sand war das Laufen nicht so einfach, ständig rutschten wir weg. Ich griff nach der scharfen GHlasscherbe, die ich in der Hosentasche bei mir trug und sah mich kurz um, das Vieh ging mir mindestens bis zur Brust und wog sicher das Dreifache von uns beiden zusammen. Keuchend zog ich sie weiter, im Laufen war ich nicht wirklich geübt, was ich gerade merkte. "Scheint so, als hätten wir wirklich was gefunden," rief ich ihr keuchend zu. "Aber ich glaube nicht, daß Bellamy glücklich wäre, wenn wir das Ding zu ihm locken."

Immer wieder sah ich nach nach hinten. Es dauerte nicht mehr lange und das Tier würde uns einholen.  Jasper rief mir etwas zu , was ich nur halbwegs verstand, das einzige Wort was ich mitbekam , war locken. " Das ist es ! Lauf du da lang ich nehme  den Weg hier". Ohne auf seine Antwort zu warten, ließ ich seine Hand los, und  rannte los. Eigentlich hätte ich Jasper noch den Rest meines Planes erzählen sollen. Doch es war zu spät. Das " Tier " war mir dicht auf den Fersen. Die Schmerzen , die sich in meinen Lungen augebreitet hatten, konnte ich kaum wahrnehmen. Ich rannte und rannte immer weiter, und hoffte, dieses Ding irgendwie abhängen zu können.

Jasper
Nocjh bevor ich richtig resgieren konnte, hatte sie mich losgelassen, ich taumelte und sah ihr hinterher, als das Vieh hinter ihr her lief. Was sollte das, war sie lebensmüde? Ich lief hinter den beiden her, was blieb mir auch anderes übrig, lief parallel zum Strand, so würde das nicht gut ausgehen, das ahnte ich und handelte, vielleicht unüberlegt, doch was anderes fiel mir gerade nicht ein, ich schleucderte das Glasstück auf das Viech, dieses jaulte auf, ich hatte es tatsächlich getroffen. Vor mir begann es zu strsucheln, das war meine Chance, aufzuholen, ich sprang auf das Biest drauf, brachte es zu Falls, doch wurde ich von seinem rücken geschleudert und blieb benommen an einem Baum liegen, sah nur, daß dieses ding sich nicht mehr rührte.

Ich wusste nicht mehr genau , wo ich mich befand, aber das war jetzt auch nicht wichtig. Wichtig war, das Tier so weit wie möglich wegzulocken, doch ich hoffte , dass es langsam nach lassen würde , was aber nicht der Fall war, egal, dann würde ich einfach weiter laufen , bis es zu Ende war. Und das war sicherlich bald ,denn das Tier machte einen großen Sprung direkt auf mich zu. Schnell duckte ich mich. Um noch eine Bewegung mit meinem Messer zu machen, dafür war es zu spät. ich verharrte in meiner Position , doch es passierte nichts, außer das ein ohrenbetäubendes Jaulen aus dem Tier herauskam. Irgendetwas musste passiert sein. Langsam drehte ich mich um und sah mit aufgerissenen Augen auf das Tier, was blutend am Boden war, und Jasper, der nur wenige Meter entfernt an einem Baum lag. Vorsichtig stand ich auf , und sah mir das Tier mit großem Abstand an. Es war tot. Schnell rannte ich zu Jasper. " Hey, du hast es geschafft", brachte ich unter Keuchen heraus, und bekam im nächsten Moment furchtbares Seitenstechen.

Jasper
Ich rieb mir den Kopf, ich war ziemlich hart gegen den Baum geknallt und sah sie benommen an. "H-Hab ich das," murmelte ich und stand weacklig auf und stützte mich am Baum ab, sah auf dieses Vieh, was vor mir lag. "Wow, das ist ... gigantisch," meinte ich und ging darauf zu, dunkles Blut verfärbte den Sand schon. "Geht es dir gut," fragte ich sie dann schnell, zumindest sah sie unbverletzt aus. "Meine Fresse, ich wäre heute wohl besser gar nicht erst aufgestanden,2 meinte ich und sah an meinem Arm herunter, entweder das Tier oder der baum hatten lange Schrammen in ihn gezogen, tat aber nicht sonderlich weh. "Aber wir haben fleisch ... fals es genießbar ist."

Ich stellte mich direkt neben ihn, und sah ihm beim Aufstehen zu, nicht dass er noch umkippen würde. Die Seitenstechen ließen etwas nach. " Ja, das warst du ", sagte ich und lächelte erleichtert. Auf seine Frage hin, ob es mir gut gehen würde, nickte ich." Mir geht es gut alles bestens. Was ist mit dir?" Ich bemerkte die Schrammen auf seinem Arm, und sah dann zu dem Tier herüber. " Hey, wenn du nicht gewesen wärst , würde ich wahrscheinlich dort liegen. Zerfleischt.", lachte ich, und meine dann anerkennend: "Das war echt ziemlich mutig von dir. Hoffentlich sind Monty und Octavia irgendwo hier in der Nähe, dann könnten sie uns beim tragen helfen." Hoffentlich war den beiden nichts passiert, und zum Glück hatten wir den Treffpunkt am Ufer ausgemacht. " Wir werden ab jetzt das essen müssen, was die Natur uns beschert. Okay , zugegeben mit ein bisschen Ketchup wäre es bestimmt appetitlicher", scherzte ich .

Jasper
"Der baum war ein bisschen härter als ich, ansonsten gehts mir blendend,2 grinste ich. "Die raar schrammen sind doch nichts," sagte ich und sah mir dieses Tier genauer an. "Sieht aus wie eine art von Wildschwein, nur waren die hier nicht viel kleiner? Oder ich hab im Unterricht nicht aufgepaßt, wäre auch eine Möglichkeit," lachte ich und stieß das Tier an.
"Naja, zu essen hätten wir dann auf jeden Fall gehabt, auch wenn du dort liegen würdest,2 grinste ich sie an und zog die Glasscherbe aus dem Ding, als ich schnelle Schritte hörte, Octavia und Monty kamen auf uns zu. "Wir haben Schreie gehört,2 meinter er außer Puste und sah dann erst das Tier. "Aber hallo, wo kommt das denn her, sieht doch nach dem fleischhaltigen Abendessen aus."

" Na hoffentlich hast du keine Gehirnerschütterung", sagte ich und musterte seinen Kopf , ehe ich das Tier anschaute ."Eigentlich schon , zumindest die ,die man aus Büchern kennt. Wer weiß vielleicht sind die Tiere in den letzten Jahren mutiert. Vorsichtig streichte meine Hand das kurze Fell des toten Tieres, während Jasper die Glasscherbe aus dem leblosen Körper herauszog. Kurz darauf, waren auch schon Octivia und Monty zu uns gestoßen. " Gott sei Dank geht es euch gut. Das Ding kam wie aus dem Nichts geschossen. Ihr könnt euch bei Jasper verdanken,dass wir alle nicht verhungern werden", grinste ich .

Jasper
"Weiberheld," grinste Monty und stieß mir in die Seite. "Klappe," murrte ich nur, lachte dann aber. Octavia fiel mir um den Hals, so schnell konnte ich gar nicht resgieren und gab mir einen Kuß vauf die Wange, was mich mehr als verlegen machte. "Du hast uns vor dem Verhungern gerettet," meinte sie und ich strich mir verlegen durch die noch immer feuchten Haare. "Das war Teamarbeit mit clary, sie hat das Tier abgelenkt, ansonsten hätte ich es nicht getroffen,2 meinte ich und sie fiel auch Clary um den hals.
"Na, jetzt mußt du dich entscheiden, heiß sind sie beide," grinste Monty und ich sah ihn augenverdrehend an. "Was denn?" fragte er mich unschuldig grinsend