Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick

"17," meinte ich nur knapp und scvhrieb weiter. Der konnte echt anstrengend sein ...

Lennox: "Schön", brummte ich. Er brachte mich echt auf die Palme! Ich stand auf und verließ das Zimmer.

Dominick

Klappte immer wieder hervorragend, so hielt ich mir störenfriede vom Hals, immerhin hatte ich ja auch genug zu tun. Und der Langweiler war er, was anderes als hier rumsitzenhj und sich beschweren hatte er ja auch nicht auf die Reihe gekriegt.

Lennox: Ich ging ein wenig an die frische Luft.

Dominick

Ich arbeitete bis zum Abend weizter, das sollte auch vfür dieses Wochenende genügen. Müde streckte ich mich und ging schon mal duschen, daß ich nach dem Abendessen gleich ins Bett konnte, immerhin mußte ich morgen wieder so früh aufstehen.

Lennox: Ich half das Abendessen zu machen. Als es fertig war, aßen alle zusammen und danach ging ich wieder ins Zimmer.

Dominick

Nach dem Essen legte ich mich gleich ins bett, rollte mich unter der Decke ein und versuchgte einzuschlafen. Meine dEcke zog ich auch vbis über den Kopf, da das licht ja noch brannte, es war ja eigentlich auch noch zu früh, um schlafen zu gehen.

Lennox: Ich las mein Buch, welches ich schon dreimal durchgelesen hatte. Dennoch war es jedes Mal spannend.

Dominick

Da ioch eh schon müde war, schlief ich auch sehr gut und schnell ein. das war der Voreteil an dieser Arbeit, man wälzte sich nachts nicht ewig herum oder dacvhte über Belanglosigkeiten nach.

Lennox: Ich blieb lang wach, ehe ich mich ebenfalls schlafen legte.

Dominick

Wieder wurde ich vorm Weckerklingeln wach, wenigstens konnte Lennox sich darüber nicht beschweren. Leise suchte ich mir wieder meine Sachen zusammen und verschwand in den Waschraum.

Lennox: ich bekam nichts mit, ich schlief tief und fest.

Dominick

Der Morgen verlief genau so wie der gestrige, auch heute hatte ich allerhand zu tun, so daß ich mir um nichts weiter Gedanken machte.

Lennox: Ich wachte rechtzeitig auf und frühstückte mit den anderen zusammen. Fabian war wieder nicht da. Wo er wohl war?

Dominick

Wieder blieb ich bis zum Mittag und erhielt meinen Lohn für die beiden tage in einem briefumschlag, den ich sorgfältig wegpackte, dann machte ich mich auf den Rückweg.

Lennox: Ich spazierte über das Gelände, da ich etwas frische Luft brauchte. Leider hatte man mir meinen Tabak weggenommen. Aber was soll's? Ändern konnte ich daran auch nichts. Ich lehnte mich an die Hauswand und blickte auf meinen Fuß. Der andere war gegen die Mauer gestellt.

Dominick

Wieder in der Einrichtung angekommen, packte ich den Umschlag sorgfältig in mein Schließfach, damit ich den morgen zur Schule mitnehmen und ihn danach gleich zur Bank bringen konnte, wo ich ein eigenes Konto hatte. Das hatten hier eigentlich alle, weil zumindest die Älteren wie ich einen kleinen Nebenjob hatten, größtenteils auch als Hoffnung auf eine spätere Ausbildung oder als empfehlung für ein Studium.

Lennox: Ich träumte etwas vor mich hin, bis ich Fabian das Grundstück betreten sah. Kurz zögerte, ehe ich zu ihm ging. "Hey", grinste ich etwas verlegen.

Fabian

Ich sah den Jungen vor mir kurz nachdenklich an, erinnerte mich dann aber, daß er im Zimmer von domi mit war." "Hey," meinte ich, ging aber weiter.

Lennox: Ich lief neben ihm her. "Hm wie gehts?", fragte ich, rieb mir den Nacken.

Fabian

Noch immer wußte ich nicht, was er genau von mir wollte. "Denke gut," meinte ich deswegen und sah ihn kurz an.

Lennox: "Noch irgendwas vor?" Ich sah ihn an.

Fabian

"Ich lerne noch mit Domi nachher, schreiben morgen einen Test," meinte ich.

Lennox: Er nannte ihn Domi... Irgendwie nervte mich das. "Worüber schreibt ihr?"

Fabian

"Wir schreiben in Geografie, da kann alles rankommen, was wir in diesem Jahr bisher gehabt haben," überlegte ich kurz, unsere Lehrer drückten sich da nie klar aus. "Schreiben insgesamt anderthalb Stunden, da kann man alles in den Test klatschen," seufzte ich.