Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah:

"Was nicht ist, kann ja noch werden. Irgendwann wist du an diesen Tag zurückdenken und du wirst sagen, gut, dass Noah mir beigebracht hat, wie man Brot backt. Das hat mein Leben sehr bereichert. Wirst schon sehen."; grinste ich.
"Und die?", ich verzog das Gesicht. "Die würde ich doch nicht beeindrucken wollen. Die bekommen nichts von unserem Brot, wenn es erstmal fertig ist."
Ich setzte mich an den Tisch und streckte mich ausgiebig.
"Warum erzählst du mir nicht noch irgendetwas?"

Alex
"Ich glaube, ich vergesse diesen Tag schnell, an dem ich mich sogar beim brotbacken zu dumm angestellt habe," lächelte ich.
"Nein beeindrucken will ich sie auch nicht, nur wenn sie nicht andauernd durch mich durchsehen würden, dann wäre das Leben für mich hier wesentlich leichter."
Grinsend sah ich ihn an.
"Was willst du denn von deinem Langweilerbruder noch so wissen?"

Noah:

"Das ist traurig. Vor allem weil das mein Geburtstagsgeschenk an dich ist. Du hast mich sogar danach gefragt, oder etwa nicht."
Ich machte eine Pause, als er das mit den Wachen erzählte und nickte leicht.
"Ja. Ich verstehe das. Sehr gut sogar. Arrogante Mistkerle. Bilden sich auch noch was ein. Beschissene Vampire halt. Was soll man noch mehr sagen."
Dieses Gehabe trieb mich immer noch zur Weißglut vor allem, weil ich genau wusste,wie es war.
"Vielleicht etwas, was mir beweist,dass du doch nicht so langweilig bist?", schlug ich vor.

Alex
"Naja, ich wollte eben etwas mit dir gemeinsam machen, das ist alles," meinte ich schulterzuckend.
"Ein bisschen zeit mit meinem Bruder verbringen, das ist doch ein schönes Geschenk ... ach nein, du magst materielle Dinge ja lieber," lächelte ich, wir waren eben doch unterschiedlich.
"Du scheinst mit den wachen ja ganz gut klarzukommen, " das hatte ich ja schon gemerkt.
"Ich glaube nicht, daß ich dir spannendes über mich erzählen könnte."

Noah:

"Jaja.", winkte ich ab. Bevor es uns wieder beide verlegen machte. Ich hatte ja schon verstanden.
"Du hast recht, ich stehe auf materielle Dinge, aber ich finde es trotzdem nicht schlecht, etwas mit Leuten zu unternehmen. Und na ja. Ich verstehe mich schon mit ihnen, aber wenn die dich so behandeln, habe ich schon gleich keine Lust mehr."
Das konnte ich nicht ab.
"Na. Das mit deinem Erfinderonkel und deiner merkwürdigen Tante war schon ganz interessant."

Alex
"Nein, du mußt dich mit ihnen doch nicht schlecter verstehen, nur weil sie mich eben wie einen halbvampir behandeln," lächelte ich leicht, deswegen mußte er sich ja keine Feinde machen.
"Und das mit meinem Onkel fandest du wahrscheinlich nur wegen dem Sprengstoff interedsant und meine Tante ... na, die war eh ein Kapitel für sich, aber dann habe ich nur unteressante Leute getroffen, bin für dich aber immer noch langweilig," lachte ich.

Noah:

"Ich finde das aber nicht in Ordnung und verstehen tu ich das schon gar nicht.", rief ich aufgebracht. Ich erinnerte mich zu gut an die etlichen Male in denen ich wie Dreck behandelt wurde von den anderen Vampiren und die Vorstellung, dass sie zu Alex genauso waren, machte mich rasend.
Ich atmete ein uns aus, um mich wieder zu beruhigen. Darüber konnte ich mich später noch aufregen.
"Dann erzähl mal was über diese langweiligen Leute. Langweiliger als die in meiner Umgebung, werden die schon nicht sein!"

Alex
"Noah, beruhige dich, es ist okay für mich, nicht schön, aber ich kann damit leben," versuchte ich ihn zu beruhigen.
"Komm schon, es gibt nun wirklich Schlimmeres auf der Welt, als ein paar Vampire, die mich nicht leiden können, du kannst doch auch nicht jeden leiden."
"Ich kann mir nicht vorstellen, daß du langweiligr Leute in deiner Umgebung hattest. Finn ist zwar nicht der beste Gesprächspartner, aber nicht lanhweilig, Rafael ... naja, ist ebenb Rafael, Jennna war auch nicht langweilig und wenn Lreif und Sarah es wären, dann hättest du dich doch mit ihnen nicht abgegeben, oder?"

Noah:

"Ja schon gut. Ich muss nur immer daran denken,wie ich mich gefühlt habe und mich macht so was rasend. Aber wenn du damit klarkommst. Und wenn ich jemanden nicht leiden kann, dann habe ich zumindest einen vernünftigen Grund dafür. Egal jetzt."
Ich hörte schon auf. Damit wollte ich nicht seine Laune verderben.
"Nein. Ich Moment sind die Leute in meiner Umgebung nicht langweilig. Das stimmt schon. Alle außer dir vielleicht. Ich dachte du hast von früher geredet. Da hatte ich zwar Jenna, aber die hatte immer echt viel zu tun im Vergleich zu mir."

Alex
"Das meinte ich vorhin auch mitz der akzeptanz, wenn du akzeptierst, was Sache ist, dann ist das alles viel leichter," kächelte ich ihm aufmunternd zu.
"Und ich habe akzeptiert, daß du als Halbvampir nun mal auf der Leiter ganz unten stehst, das ist schon so in Ordnung, ich würde mich trotzdem nicht zum Vsmpir machen lassen, ich habe es schon angeboten bekommen und abgelehnt. Hattest du frührr langeeilige Leute um dich rum, mal abgesehen von Jenna, die es nicht war ... Du hattest doch auch Freunde, waren die langweilig?""

Noah:

"Ja und zwar von mir unter anderem. Aber na ja. Wenn du meinst."
Ich hatte mich damals nicht damit abfinden können, aber es war seine Sache. Wenn er das so akzeptieren konnte und wollte. Bitte. Da würde ich mich dann nicht länger einmischen.
"Na ja. Schon. Aber das ist nicht weiter schlimm. Ich war schließlich genauso langweilig wie die. Alles war irgendwie langweilig. Jenna war für mich so das interessanteste. Sie war echt krass. Stell dir mal vor. Ich in meinem langweiligen Leben. Tag ein Tag aus immer das gleiche. Und dann gab es da so ein Mädchen wie Jenna die echt alles konnte in meinen Augen und wir waren irgendwie befreundet aus welchem Grund auch immer. Das war für mich was besonderes. Na ja.", ich lächelte verlegen.

Alex
"Dann hat sich zum Glück ja einiges geändert in deinem Leben," meinte ich und seufzte
"Aber ich weiß, was du mit Jenna meinst, sie ist was Besonderes für dich gewesen und ist es wahrscheinlich immer noch, glaub mir, ich kennen das Gefühl und weiß, wie es ist, wenn einem ein geliebter mensch von der seite gerissen wird. Ich hab soe nie wirklich kennen gelernt, aber ich war in der Siedlung ja auch ansauend unterwegs und iwr hatten ja noch keine Verbinudung, du kanntest mich ja gennau so wenig, wußtest vielleicht, daß ich da war, mehr aber auch nicht," lächelte ich.

Noah:

"Na ja. Es ist auch nicht gerade toll im Moment. Aber ich versuche das positiv zu sehen. Ohne das alles, hätte ich all diese Leute niemals kennengelernt und es hätte sich auch nichts in meinem Leben geändert. Vor allem hätte ich mich niemals geändert. Alles hat wohl irgendwie einen Sinn."
Ich lächelte, als er von Jenna sprach und mein Gesicht nahm einen ganz sanften Ausdruck an. "Ja das ist sie. Wird sie immer sein. Und weißt du was, ihr Geist ist noch hier und ich werde alles tun, um ihr einen Körper zu beschaffen. Ihr würdet euch sicher gut verstehen. Sie ist in mancher Hinsicht sehr viel umgänglicher als ich."
Ich sah ihn verwundert an. "Wir haben schon ein paar mal geredet in der Siedlung, aber dass du mein Bruder bist, hätte ich niemals gedacht."

Alex
"Es hat alles im Leben sein Für und Wider, da hast du schon recht, nur ist es manchmal schwer, nur das Positive zu sehen, aber schön, daß du es kannst," lächelte ich.
"Wenn kch dir irgendwie helfen kann, dann sag mir Bescheid, vielleicht solltest du mal mit dem Grafen reden, der kann dir da vielleicht weiterhelfen," schlug ich dann vor.
"Vielleicht weiß er ja, wie du Jenna wieder zurück bekommen kannst, ich denke auch im Krieg könnte sie uns nützlich sein."

Noah:

Ich lächelte matt. "Ich versuche es zumidest, würde ich sagen. Funktionert mal mehr, mal weniger gut."
Ich nickte. "Ja. Das habe ich schon länger vor,aber ich kann das richtige Timing einfach nicht finden. Vielleicht traue ich mich auch einfach nicht. So ein Schwachsinn ich weiß."
Ein Teil von mir konnte den Grafen immer noch nicht ausstehen. In dem Moment, als er Jenna getötet hatte. Das war für mich real gewesen und es würde mir immer im Gedächtnis bleiben.

Alex
"Glaubst du im Ernst, ddaß es für irgendwas das richtige Timing gibt? Glaub mir, es ist egal, ob du jetzt morgen oder übermorgen zu ihm gehst, das richtige timing ist es trotzdem nicht, du versteckst dich nur dahinter, weil du dich nicht mit ihm in Konfrontation begebeb willst, gib doch zu, du hast Angsrt vor seiner Reaktion. Daß er die vielleicht sagt, daß er dir nicht helfen kann ... was weiß ich. "Sber ich würde dir raten, tu es bald, bevor alles Timing nichts mehr hilft."

Noah:

"Nein.", knurrte ich widerwillig. Das wusste ich selbst. Ich hatte das ganze nur hinausgezögert, weil es mir unangenehm war alleine mit dem Grafen zu reden.
"Jaja. Ich gebe es zu, ich hab schiss, okay? Zufrieden?", ich stand auf und holte den Teig aus dem Kühlschrank. Der war jetzt zumidest fertig.
"Ich werde mit ihm reden. Vielleicht heute noch. Wenn nicht, dann morgen."
Ich stellte seine Schüssel vor ihm ab.
"So jetzt formst du den Laib und dann machst du ein paar längliche Schnitte an der Oberfläche,damit der Teig besser aufgeht.",erklärte ich ihm und begann mit der Arbeit.

Alex
"Nein. Nein, oc bn nicht zufrieden, kann dir auch gerne sagen warum. Stell dir einfach vor, der Graf hat ne möglichkeit, Jenna wieder ins Leben zu rufen und du zögerst es immer weiter raus, ist das nicht auch unfair ihr gegenüber, vielleicht wäre sie jetzt schon wieder unter uns, wenn du zum Grafen gegangen wärst, dann hättest du sie vielleicht schon die letzten Wochen wiedergehabt,2 sagte ich, bemühte mich um ruhe.
Dann tat ich mit dem Teig, was er von mir verlangt hatte, sagte keinen ton mehr.

Noah:

Machte er mir jetzt Vorwürfe oder was? Klang fast so,als würde er mir die Schuld an Jennas Verfassung geben. Dabei kannte er sie ja nicht einmal. Und das hatte er selbst gesagt. Oder sollte ich mich Ende doch schuldig fühlen. War ich ganz allein verantwortlich für Jenna. Natürlich ich war ihr Freund aber trotzdem.
Ich stand auf und zog die Schultern hoch. Das war genug!
"Mach das Brot selbst fertig und lass mir was davon übrig. 200 Grad 30 Minuten. Auskühlen lassen.", gab ich ihm knapp die Anweisungen und verließ dann recht überstürzt die Küche. Ich würde jetzt mit ihm reden. Auf der Stelle!

Alex
Ich sah ihm nur hinterher, hoffentlich wußte er, wie es gemeint war.
"Zeig es ihm, Bruder, ich glaub an dich," meinte ich noch, war mir sicher, daß er es noch hörte.

Noah:

Ich lachte bei dem Gedanken auf, wie ich es dem Grafen zeigen sollte. Nicht mal in meinen kühnsten Träumen. Eher würde ich vor ihm stehen und mir einen abstottern und mich blamieren. Für Jenna hätte ich das aber sogar mehrere Male gemacht.
Ich hatte nur keine Ahnung, wo er war. Doch bestimmt wusste Luca das. Und Luca war immer am selben Ort, wenn er nicht gerade nachts durch die Gänge schlich.

Luca war am selben Ort wie immer, nur hatte er dieses Mal eine andere lekktüre, 'Krieg und Frieden' hatte er schon längst beiseite gelegt und sich anderen Autoren gewidmet, die allerdings nicht weniger tiefgründiges Material abgeliefert hatten.
Doch konnte er sich nur so entspannen, seiner Intzelligrnz auf die Sprünge helfen.
Er spürte moah auch schon, bevor er nur annäherungsweise in der Nähe war.
"Mach ihm die Tür auf, wenn er im Gang ist," meinte er nur zu einem seiner Lakaien und schwenkte das dickbauchige rotweinglas.

Noah:

Ich wurde schon erwartet. Das wunderte mich nicht sonderlich. Ich war ja auch mit der Absicht durch die Gänge gegangen mit ihm zu reden. Einer der weniger intelligenten Lakaien öffnete mir die Tür zu Lucas Zimmer. Er saß da wie immer. Rotwein und Lektüre.
Ich setzte mich zu ihm. Ihm gegenüber in einen Sessel und ließ mir ebefalls Wein einschenken, an dem ich nippte. Schmeckte nicht schlecht.
"Guten Abend Entschuldigen Sie für die Störung ihrer Lektüre. Aber wissen Sie, wo der Graf ist? Ich muss mit ihm reden, wenn es geht."

"Auch dir einen guten Abend, Noah, schön, daß du mich mal besuchst, ich hab dich schon vermißt. Dachte, du kommst öfter mal vorbei um zu reden, Erfahrungen auszutauschen oder einfach nur, um mir Gesellschaft zu leisten, ich hätte mich gefreut," sagte Luca und sah ihn über den Rand seines Glases an.
"Aber gut, du hattest sicher andere Dinge im Kopf. Der Graf ist bereits hierher unterwegs, er weiß, daß du ihn sprechen willst."

Noah:

Ich lächelte leicht. Hatte nicht gedacht, dass er mich wirklich öfter sehen wollte. Immerhin war er ein alter weiser Vampir und ich war im Gegensatz nur ein Kind. Auch wenn es umgekehrt aussah. Okay. Alt und weise sah ich jetzt nicht aus.
"Tut mir Leid. Ich wollte Sie nicht verletzen oder so. Ich war bloß irgendwie zu vertieft in mein Traning" Mental komplett abwesend traf es da wohl deutlich besser. Das war wohl etwas unhöflich gewesen Luca gegenüber. Vor allem weil er der Gastgeber hier war und er klang irgendwie leicht verletzt, auch wenn in seiner Stimme  keinerlei Emotionen mitschwangen.
Als er sagte, dass der Graf schon hierhin unterwegs sei, nickte ich nur leicht und bedankte mich schnell.